Eine erneut sehr dynamische Entwicklung in Asien/Pazifik stärkte die Position dieser Berichtsregion als größte umsatzstärkste Region. Der Umsatz lag mit 448,2 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 381,7 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anstieg um 17,4 Prozent. Ein Großteil des Zuwachses kam aus dem chinesischen Markt sowie aus Indien, Südostasien und Südkorea.
In der Region EMEA konnte ein Umsatzanstieg um 3,0 Prozent auf 363,4 Mio. Euro (Vorjahr: 352,7 Mio. Euro) erzielt werden. Das Geschäft in den europäischen Kernmärkten entwickelte sich weitestgehend stabil; Rückgänge waren in Großbritannien und in Teilen Südeuropas zu verzeichnen.
Der Umsatz in der Region Americas stieg um 6,8 Prozent auf 378,2 Mio. Euro (Vorjahr: 354,0 Mio. Euro). Die USA entwickelten sich positiv, aber auch in Südamerika gelang ein Zuwachs innerhalb des Berichtszeitraums, sodass sich das Wachstum gegenüber dem Vorjahr beschleunigte.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) entwickelte sich mit 180,8 Mio. Euro (Vorjahr: 154,3 Mio. Euro) positiv. Hierin enthalten ist ein positiver Sondereffekt aus einem Asset-Verkauf am Standort in Ontario in Höhe von rund 7,5 Mio. Euro, über den bereits im ersten Quartal 2016/17 berichtet wurde. Die EBIT-Marge lag bei 15,2 Prozent (Vorjahr: 14,2 Prozent). Die um Sondereffekte bereinigte EBIT-Marge erreichte einen Wert von 14,8 Prozent (Vorjahr: 14,7 Prozent).
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