Der australische Goldexplorer Burey Gold (Goldkurs) (WKN A0LC1M / ASX BYR) arbeitet im Schatten der gigantischen Kibali-Mine von Randgold und AngloGold Ashanti daran, sein Goldprojekt Giro weitere voranzubringen. Im September hatte man dazu ein umfassendes Bohrprogramm angestoßen, das jetzt erste, vielversprechende Ergebnisse brachte.
Denn wie Burey heute mitteilte, zeigten sieben Bohrungen am südlichen Ende des Kebigada-Ziels, dass die Vererzung dort keineswegs – wie eigentlich erwartet – endet. Stattdessen konnte die Goldvererzung nach Südosten erweitert werden und scheint immer noch offen zu sein, sodass erst weitere Bohrungen die endgültige Ausdehnung der Vererzung klären werden.
Hinzu kommt, dass der Großteil der Bohrungen in Erz endete und man dort deshalb nun Diamantkernbohrungen durchführen wird, um die Ausdehnung und den Gehalt der Vererzung in der Tiefe zu testen.
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