Börsen-Schwergewichte DAX richtungslos

Am Aktienmarkt findet der DAX aktuell keine klare Richtung. Das Kursbarometer gibt gegenwärtig lediglich 0,10 Prozent ab.

Unverändert ist die Stimmung heute an der Börse. Der DAX verlor minimal um 0,10 Prozent an Wert. Derzeit notiert der Auswahlindex bei 13.034 Punkten.

Unter den Papieren im Index ragen die Wertpapiere von Linde zum Umtausch, Deutschen Börse und HeidelbergCement (Heidelberg Cement Aktie) positiv hervor. Das Papier von Linde zum Umtausch verzeichnet den größten Preisanstieg. Preisanstieg gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 1,65 Prozent. Das Wertpapier notierte zuletzt bei 187,45 Euro. Kräftig verteuert hat sich auch die Aktie von Deutschen Börse. Sie verteuerte sich um 1,61 Prozent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages. Zur Stunde zahlen Investoren an der Börse für das Papier 94,30 Euro. HeidelbergCement notiert ebenfalls fester (plus 0,92 Prozent). Der Preis für das Wertpapier liegt aktuell bei 93,29 Euro.

Schaut man auf die Kursliste, fallen gegenwärtig die Aktien von Fresenius, RWE und EON negativ auf. Am Ende der Kursliste steht die Aktie von Fresenius (Fresenius Aktie). Käufer zahlen am Aktienmarkt derzeit 63,96 Euro für das Papier von Fresenius. Es hat sich damit um 4,55 Prozent verbilligt. Auch das Wertpapier von RWE (Stammaktie) verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 3,09 Prozent im Minus. Zur Stunde kostet die Aktie von RWE 19,62 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Papier von EON mit einem Abschlag von 2,27 Prozent. Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 9,79 Euro.

Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des DAX für das Kalenderjahr unverändert. Das Aktienbarometer hat seit Beginn dieses Jahres um 13,52 Prozent zugelegt. Der DAX gilt als Leitindex für den gesamten deutschen Aktienmarkt. Er umfasst die 30 nach Marktkapitalisierung des Streubesitzes und Börsenumsatz größten Unternehmen der Frankfurter Wertpapierbörse. Die 30 enthaltenen Titel repräsentieren nach Angaben der Deutschen Börse allein rund 80 Prozent des in Deutschland zugelassenen Börsenkapitals.