Werk der Bayer AG in Krefeld.
Mittwoch, 11.04.2018 15:10 von | Aufrufe: 529

Bayer geht für Monsanto-Kauf weiter auf Kartellwächter zu

Werk der Bayer AG in Krefeld. © Michael-Victor-Photo/iStock Editorial / Getty Images Plus/Getty Images

LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Im Zuge der geplanten Übernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto hat Bayer (Bayer Aktie) weitere Zugeständnisse an die Wettbewerbshüter gemacht. Das Digital-Farming-Geschäft von Bayer soll nun an BASF (BASF Aktie) verkauft werden, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Leverkusen mitteilte. Für bestimmte Anwendungen wird Bayer dann eine Lizenz erhalten.

Bisher war geplant, dass BASF Lizenzen bekommt. Zudem sollen bestimmte Saatgutbehandlungsmittel dem deutschen Rivalen angeboten werden. Dafür stehe das Monsanto-Mittel NemaStrike gegen Bodenschädlinge nicht mehr zum Verkauf.

Bayer begründete die Schritte mit Hinweisen der Kartellwächter. Der Konzern hält am Ziel fest, den mehr als 60 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (rund 49 Mrd Euro) schweren Monsanto-Kauf noch im laufenden zweiten Quartal abzuschließen./mis/das


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