Die Aktie von EON ist gegenwärtig der größte Gewinner im DAX (DAX). Der Index gewinnt 0,10 Prozent auf 12.431 Punkte.
Für den DAX gibt es zur Stunde keine klare Richtung. Der DAX kam zwischenzeitlich auf einen Wertanstieg von lediglich 0,10 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Zuletzt notierte der Auswahlindex bei 12.431 Punkten.
Unter den Wertpapieren im Index ragen die Titel von EON, RWE und ThyssenKrupp positiv hervor. Am größten ist der Kursanstieg für das Papier von EON. Preisanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 5,76 Prozent. Bewertet wird die Aktie derzeit an der Börse mit 9,42 Euro. Die E.ON SE ist eines der weltweit größten privaten Energieunternehmen. Kräftig verteuert hat sich auch das Wertpapier von RWE (Stammaktie). Wertanstieg gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag: 0,99 Prozent. Aktuell wird das Papier am Aktienmarkt mit 19,85 Euro bewertet. Bei einem Kursplus von 0,98 Prozent ist auch die Aktie von ThyssenKrupp erwähnenswert, die gegenwärtig auf dem dritten Platz in der Kursliste des DAX liegt. Zuletzt notierte das Wertpapier bei einem Kurswert von 21,74 Euro.
In der Rangliste des DAX stehen zur Stunde die Papiere von ProSiebenSat1 Media, Beiersdorf und Vonovia ganz unten. Am schlechtesten lief es für das Papier von ProSiebenSat1 Media. Zuletzt notierte die Aktie von ProSiebenSat1 Media bei 28,04 Euro. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 0,85 Prozent. Auch das Wertpapier von Beiersdorf verzeichnet Kursverluste. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag verlor es 0,65 Prozent an Wert. Das Papier von Beiersdorf notierte zuletzt bei 88,96 Euro. Die Aktie von Vonovia verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 0,60 Prozent. Derzeit kostet das Wertpapier von Vonovia 38,34 Euro.
Die Performance des DAX im laufenden Jahr ist weiter negativer. Minus seit Beginn des laufenden Jahres: 3,77 Prozent. Der DAX ist das bekannteste und wichtigste deutsche Börsenbarometer. Der Index umfasst 30 Blue Chip-Aktien von der Frankfurter Wertpapierbörse. Sie machen nach Angaben der deutschen Börse allein rund 80 Prozent des hierzulande zugelassenen Börsenkapitals aus.
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