Löw schwärmt: Götze kann ein «großer Spieler» werden
Die BVB Aktie wird zwar höchstwahrscheinlich nicht in den S-Dax aufgenommen, ist dafür aber seit Wochen in dieser, weitaus wichtigeren Liste:
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Sind wir doch mal ehrlich, der BVB wird seinen Aktionären nie auch nur einen Cent an Dividenden auszahlen.
Sollte der BVB merken, dass Gewinn erwirtschaftet werden könnte, dann wird noch schnell ein neuer Spieler gekauf und schon ist der Gewinn futsch ... der BVB hat keine Interesse an einer Gewinnausschüttung. Dem BVB ist es doch egal ob die Aktie unter 5 cent rutscht oder nicht. Aufgrund der an der Börse für Fussballklubs geltende Ausnahmeregel, ist es eh nicht möglich, dass der BVB durch einen Grossinvestor übernommen werden kann.
Ich hab meine Aktien verkauft, da die BVB Aktie ausgetraded ist. Selbst wenn der Punkte Abstand zu den Verfolgern steigt, geht es nichtmal mit dem Kurs nach Oben. Ich bin aber überzeugt, sollte der Abstand auch nur um ein Punkt schrumpfen, dann verliert die Aktie 30 cent.
Sag es mal so, wenn der BVB am WE gewinnt, dann stagniert die Aktie weiter... wenn der BVB unentschieden spielt oder gar verliert und Bayern oder Bayer gewinnt, dann verliert die Aktie 10%-20%... Persönlich bin ich mir sicher, dass der BVB bis zum Bayernspiel nicht alles gewinnen wird, die Aktie wird also nachgeben. Danach könnte man immer noch einsteigen, wenn man davon ausgeht, dass der BVB gegen Bayern gewinnt. Sollte gegen Bayer verloren oder unentschieden gespielt werden, dann geht es wieder 10%-20% runter.
www.sport1.de/de/fussball/...l_bundesliga/newspage_349522.html
Du hast diesen Thread mit den Worten :
so, nun also der erneute Versuch, einen gepflegten Thread zu eröffnen, wo alle Dummposter, vollkommen wurscht ob Optimisten oder Pessimisten, systematisch ausgesperrt werden. Dummposten heißt z.B. vollkommen sinnlos ständig Belangloses zu wiederholen, oder ganz offensichtlich Leute für die eigenen Zwecke zu manipulieren.
eröffnet. Ich finde es nun doch etwas befremdlich, dass Koett aus dem Thread ausgesperrt wurde mit deiner subjektiven Meinung dass diese Beiträge : Zitat von dir: Deine postings machst du in extra großer, roter Schrift, ohne daß sie dadurch intelligenter werden.
Ich finde nun, Koett vertritt nur eine andere Meinung als du, und das willst du hier nicht lesen! Wenn ich mir im Gegensatz den Beitrag von mmm.aaa durchlese muß ich mich schon fragen, welcher Beitrag bzw. Schreiber hier gesperrt gehört. Dann heist es bei dir : so was will ich hier nicht lesen, sachlich bleiben, nicht reagieren auf dummgeposte, in dem man selber dummpostet. Dafür gibt es genügend andere Threads.
Danke.
Wenn man schon einen Thread eröffnet mit der Absicht sachlich diskutieren zu können, dann muss man auch andere Meinung zulassen.
SERVUS
Ich danke dir für deine Belehrung. Ich verstehe zwar nicht, warum bunte Farben gleich schwachsinnige postings sein sollen, Oder beziehst du das schwachsinnig auf den Inhalt meines postings. Dann wiederum muss ich dir vorhalten, dass du zwar einen Thread eröffnen wolltest, in dem man sachlich diskutieren sollte, du jedoch jede andere Meinung als schwachsinnig abwertest. Antworten wie vom user Blauwal werden aber von dir akzeptiert.
Hallo Herr Blauwal, wo lebst du eigentlich? Wie lange muß ich deiner Meinung nach angemeldet sein, bis ich meine eigene Meinung vertreten darf. Auch deine Unterstellung ich hätte eine Doppel-ID finde ich schlicht weg deplaziert. Ich habe es nicht nötig, mit mehreren ID´s zu arbeiten.
Ganz simpel
SERVUS
Borussia Dortmund mischt die Bundesliga auf, und für die BVB-Aktie ging es zuletzt steil nach oben. Doch das Kursfeuerwerk ändert nichts daran, dass der Titel vor wenigen Monaten noch ein Dasein als Penny-Stock fristete - als Aktie, die weniger als einen Euro wert war. Die Bilanz seit dem Börsendebüt 2000 ist aber ernüchternd, wie bei anderen Fußball-Aktien auch. Experten raten daher zur Vorsicht, Fußball-Aktien gelten als Zockerpapiere.
Für Marco Cabras von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierschutz (DSW) sind Fußball-Aktien ungeeignet für private Investoren. Diese wollten in der Regel langfristig ein Vermögen aufbauen. "Und das kann man mit Fußball-Aktien nicht", sagt er. Der Erfolg lasse sich nicht wie bei herkömmlichen Unternehmen vorhersagen. Zu sehr werde der Kurs vom sportlichen Erfolg bestimmt. "Ein verschossener Elfmeter in der Nachspielzeit kann dazu führen, dass der Kurs einbricht - wenn es eben ein entscheidendes Spiel ist."
An den Börsengang des BVB im Jahr 2000 erinnert er sich noch gut. "Das war anfangs der Reiz des Neuen", sagt er. "Damals hätte man aber auch eine Kiste Apfelsinen an der Börse verkaufen können." Das habe sich schlagartig geändert, als die Aktie in den Keller gerauscht sei. Bayern München habe daraufhin seine Börsenpläne ad acta gelegt. Und das, obwohl Ex-Bayern-Manager Uli Hoeneß 1997 noch voller Vorfreude gesagt hatte: "Viele werden sich die Bayern-Aktie übers Bett nageln und nie wieder verkaufen." Doch zurück zum BVB: Die Aktie kostete zum Start elf Euro, zeitweise waren es weniger als 90 Cent. Und seit Juni ging es dann um satte 220 Prozent hinauf auf rund drei Euro. "Das Besondere an Fußball-Aktien ist die sportliche Volatilität", sagt Stefan Ludwig von der Beratungsgesellschaft Deloitte. Während man in der Industrie als sechstgrößtes Unternehmen einer Branche durchaus als erfolgreich gelten könne, könne der sechste Platz in der Bundesliga schon als Misserfolg gewertet werden, weil er nicht zur Teilnahme am Europapokal berechtige. Deshalb ist es für Cabras kaum verwunderlich, dass Fußball-Aktien so häufig erfolglos sind. In Italien war etwa die Aktie von Lazio Rom im April 2003 noch rund 50 Euro wert, es folgte ein Sturz auf gerade einmal 26 Cent, über die Ein-Euro-Marke hat sie es bis heute nicht wieder geschafft. Ein ähnliches Schicksal erlitten Papiere von Juventus Turin, und auch die des als eher solide geltenden Clubs Ajax Amsterdam verloren deutlich. Als positive Ausnahme gilt Manchester United. "Der Verein hat es geschafft, sich unabhängiger vom Sport zu machen", so Cabras. Dort sei nach dem Börsengang 1991 das Merchandising stark ausgebaut worden. Zeitweise notierte ManU bis zu 2000 Prozent über dem Ausgabekurs. Die Erfolgsstory endete 2005, als US-Milliardär Malcolm Glazer den Club kaufte und die "Reds" von der Börse nahm.
Ganz simpel
SERVUS
PS: Dieser Beitrag war am 1.12.2010 in WELT-ONLINE zu lesen.
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