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Werner Krieger, Geschäftsführer der GFA Vermögensverwaltung aus dem badischen Herbolzheim hält wenig von „Buy and Hold“. „Wer Verluste vermeidet, gewinnt, denn diese wieder aufzuholen ist oft ziemlich schwierig“, warnt er. Er hat ein System für ein Weltportfolio entwickelt, dass mit breiter Diversifikation von Investmentstilen und strikter Risikokontrolle operiert. Für ihn gilt es möglich viele Alphaquellen zu nutzen, also Renditen über den Marktdurchschnitt zu sammeln. Diese Alphaquellen sollten möglichst wenig korreliert sein. Das sind zum Beispiel Trendphasen, Gewichtung der Regionen nach Wirtschaftskraft, Saisonalität, Faktorinvestments wie Momentum oder Value sowie Währungsdiversifikation. Das hat er alles in das Konzept „iQ Global – das gläserne Weltportfolio“ (LU1327105620) zusammengebunden. Droht Ungemach reduziert er die Aktienquoten, läuft es gut, setzt er sogar den Hebel an. So konnte der iQ Global in diesem Jahr bereits 23 Prozent gewinnen. „ETFs sind idealen Bausteine für einen solchen Fonds“, gibt Christian Bimüller zu bedenken, der beim Anbieter iShares für herkömmliche und digitale Vermögensverwaltungen zuständig ist.