DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der frühere Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) soll einem Zeitungsbericht zufolge in den Aufsichtsrat des Rüstungskonzerns Rheinmetall (Rheinmetall Aktie)
In der Einladung zur Hauptversammlung am 9. Mai 2017 in Berlin ist allerdings der Vorschlag enthalten, Jung - der auch Rechtsanwalt und Notar ist - als einen Vertreter der Anteilseigner in den Aufsichtsrat zu wählen. Jung stand von 2005 bis 2009 an der Spitze des Verteidigungsministeriums.
Jung wäre nicht der erste Ex-Bundesminister bei Rheinmetall. Anfang 2015 wechselte der ehemalige Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) zur Rheinmetall AG, um die Mitglieder des Konzernvorstandes in "Fragen und Aufgaben der internationalen Strategieentwicklung und beim Ausbau der globalen Regierungsbeziehungen" zu unterstützen. Niebel war in den Jahren von 2009 bis 2013 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung./vd/DP/stb
Kurzfristig positionieren in Rheinmetall AG | ||
UM1S8L
| Ask: 17,54 | Hebel: 4,73 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.