Vor gut drei Jahren hatte ich einen umfassenden Blick auf die Merck KGaA (WKN:659990) geworfen und war insgesamt ziemlich beeindruckt. Aus der doch etwas verstaubten Arzneimittelbude war ein stolzer Wissenschaftskonzern mit einer gut gefüllte Innovationspipeline geworden. Hightech war überall zu sehen und globale Allianzen versprachen gute Wachstumsaussichten für das Unternehmen und die Merck-Aktie. Doch jetzt, drei Jahre später, pendelt der Aktienkurs erstaunlicherweise noch immer um die Marke von 90 Euro. Das liegt nicht nur an den Problemen mit den Flüssigkristallen.
Das verpuffte Bilanzpolster
Da Merck nur eine spärliche Dividende zahlt, kann es jedes Jahr seine Bilanz aufpolstern.
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