BIETIGHEIM-BISSINGEN (dpa-AFX) - Der Umbau beim Maschinen- und Anlagenbauer Dürr
Im Bereich der Umwelttechnik führt die Einstellung des Mikrogasturbinengeschäfts zu Belastungen in Höhe von 17 Millionen Euro. Bei Homag, der Sparte die Maschinen für die Holzbearbeitung herstellt, wird die Produktion am Standort Schopfloch neu organisiert. Hintergrund sei die steigende Nachfrage nach kompletten Fertigungslinien in diesem Bereich. Dies und zusätzliche Beratungskosten führten insgesamt zu einer Ergebnisbelastung von 35 Millionen Euro im zweiten Halbjahr.
Auch für die weitere Zukunft ist das Unternehmen nun pessimistischer. 2020 werde der Umsatz voraussichtlich bei 4,0 bis 4,2 Milliarden Euro liegen, hieß es weiter. Die bisherigen Ziele von bis zu 5,0 Milliarden Euro Umsatz hätten eine weitere große Übernahme beinhaltet. Diese stehe aber "derzeit aufgrund der sehr hohen Unternehmensbewertungen nicht in Aussicht"./ols/DP/jha
Kurzfristig positionieren in Dürr | ||
ME2EQ7
| Ask: 0,55 | Hebel: 6,12 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.