MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Kritik des designierten US-Präsidenten Donald Trump am bayerischen Autobauer BMW (BMW Aktie)
"Beide Seiten wären gut beraten, auf Strafzölle zu verzichten", betonte Aigner. Letztlich sei nun auch der Bund gefordert, "in Gespräche mit den USA einzutreten, um diese Fragen zu klären".
Trump hatte in einem Interview der "Bild"-Zeitung (Montag) und der Londoner "Times" mit Blick auf deutsche Autobauer gesagt: "Sie können Autos für die USA bauen, aber sie werden für jedes Auto, das in die USA kommt, 35 Prozent Steuern zahlen." Dabei erklärte er allerdings auch: "Wenn sie also für die Welt Autos bauen wollen, würde ich ihnen alles Gute wünschen."/had/DP/stb
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