STUTTGART (dpa-AFX) - Der Verkauf seiner Anteile am Roboterbauer Kuka
Beim operativen Ergebnis konnten die drei Kernbereiche - Ausrüstungen für Wasserkraftwerke, Papiermaschinen sowie Antriebssysteme - von 295 auf 304 Millionen Euro leicht zulegen. Das Segment Papiermaschinen verzeichnete dabei den stärksten Zuwachs. Es hatte in der Vergangenheit stark geschwächelt und deshalb wurden über die Jahre hinweg 1500 Arbeitsplätze abgebaut. Im Zuge des Konzernumbaus war auch das Geschäft mit den Industriedienstleistungen verkauft worden.
Insgesamt sind bei dem Unternehmen mit Sitz in Heidenheim weltweit rund 19 000 Mitarbeiter beschäftigt, 7700 davon in Deutschland./ols/DP/stk
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