BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter
Fuhrmann bekräftigte die Ziele des Restrukturierungsprogramms bis 2021, nach denen stahlnahe und stahlferne Geschäftsbereiche jeweils die Hälfte des Umsatzes ausmachen sollen. Bislang hat das stahlnahe Geschäft noch eine stärkere Gewichtung von 60 Prozent. Die Stahlbranche kämpft insgesamt mit Preisdruck, Überkapazitäten und Billigimporten insbesondere aus China. Deswegen bemühen sich Stahlhersteller wie Salzgitter oder Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie), andere Bereiche auszubauen und sich so weniger abhängig vom Stahl zu machen.
Eine Abkehr vom Stahl bedeutet dies Fuhrmann zufolge jedoch nicht. "Unsere DNA liegt im Stahl - und das wird auch in Zukunft so bleiben."/nas/stb
Kurzfristig positionieren in Salzgitter AG | ||
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