SCHWECHAT/BERLIN/DUBLIN (dpa-AFX) - Die irische Billigfluglinie Ryanair
Ryanair hatte im Dezember entgegen einer früheren Ankündigung doch kein Gebot für die insolvente Niki abgegeben. Beim ersten Insolvenzverfahren in Deutschland hatte das britisch-spanische Luftfahrtunternehmen International Airlines Group (International Airlines Group Aktie)
Durch die Entscheidung des Gerichts in Korneuburg, in Österreich über die Fluglinie Niki ein Hauptinsolvenzverfahren zu eröffnen, gibt es nun in Deutschland und Österreich zwei gleichberechtigte Verfahren. Dadurch gibt es zwei Insolvenzmassen - eine in Deutschland, eine in Österreich. Die österreichische Masseverwalterin Ulla Reisch kann aber wohl nur die österreichischen Vermögen verkaufen.
Niki Lauda gab gestern bekannt, einen neuen Versuch zu unternehmen, seine frühere Ferienfluglinie Niki zurückzukaufen./cri/APA/he
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