HANNOVER (dpa-AFX) - Einen fünf Meter hohen Bohrturm wollen Fracking-Gegner am Donnerstag (10.45 Uhr) aus Protest in Hannover aufbauen. Vor dem Sitz des Bundesverbandes für Erdgas, Erdöl und Geothermie wollen sie dagegen demonstrieren, dass konventionelles Fracking in Sandstein weiter erlaubt bleibt, wenn auch unter schärferen Auflagen.
Unkonventionelles Fracking in hartem Schiefergestein bleibt verboten, wie Bundestag und Bundesrat erst vor kurzem beschlossen hatten. Zu wissenschaftlichen Zwecken darf es aber vier Probebohrungen geben, um die Folgen für die Natur zu erkunden - jedoch nur, wenn die betroffenen Bundesländer zustimmen.
Die Bürgerbewegung Campact fordert einen kompletten Verzicht auf die Technik. Vertreter wollen in Hannover eine Petition an den Bundesverband Erdgas, Erdöl und Geothermie übergeben, die im Internet bereits von 26 000 Menschen unterstützt wurde./sto/DP/zb
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