Zeitungsständer (Symbolbild).
Freitag, 25.11.2016 05:35 von | Aufrufe: 204

Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Martin Schulz

Zeitungsständer (Symbolbild). © Global_Pics / iStock Unreleased / Getty Images

FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Martin Schulz

Das ist ein konsequenter Schritt. Martin Schulz kann nicht auf das Entgegenkommen der EVP-Fraktion im EU-Parlament für eine Verlängerung seiner Straßburger Amtszeit setzen - und deutscher Außenminister nur werden, wenn er für den Bundestag kandidiert. Sonst hätte er sich dem Vorwurf ausgesetzt, nach dem Verlust des Amts als Parlamentspräsident den Posten im Bundeskabinett nur zur "Überwinterung" zu nutzen. Will er nach der Bundestagswahl dort weitermachen, ist ein Bundestagsmandat nicht notwendig, aber politisch geboten. Schulz soll die Landesliste der SPD in Nordrhein-Westfalen anführen. Bei der vergangenen Bundestagswahl machte das der Kanzlerkandidat der SPD, Peer Steinbrück. Voreilige Schlüsse sollten daraus nicht gezogen werden. (...)/yyzz/DP/fbr


ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Werbung

Mehr Nachrichten kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.