BERLIN (dpa-AFX) - "Der Tagesspiegel" zu US-Wahl:
"Ginge es nicht um Amerika, könnte der Rest der Welt sich achselzuckend vom Ausgang der Wahl überraschen lassen. Doch die globale Vorherrschaft in drei zentralen Kategorien - Militär, Wirtschaft, digitale Industrie - macht dieses Land zur letzten wirklichen Supermacht. Wer im Weißen Haus sitzt, beeinflusst das Leben von Milliarden Menschen über Landesgrenzen und Kontinente hinaus. Nur in einem Bereich gerät das Land zunehmend in die Defensive: jener "soft power", die der Harvard-Politologe Joseph Nye als Einflussnahme in internationalen Beziehungen durch kulturelle Attraktivität und gesellschaftliche Vorbildhaftigkeit definiert. Trump oder Clinton? Diese Wahl lässt an der Vitalität des amerikanischen Traums zweifeln."/yyzz/DP/she
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