Leichte Kursverluste verzeichnet gegenwärtig der TecDAX (TecDAX). Das Aktienbarometer verliert 0,45 Prozent auf 3.345 Punkte.
Die Bären haben sich zur Stunde am Aktienmarkt knapp gegenüber den Bullen durchgesetzt. Der TecDAX notiert um 0,45 Prozent schlechter als am vorherigen Handelstag. Der Auswahlindex wird inzwischen mit 3.345 Punkten bewertet.
Die Papiere von LPKF Laser, Freenet und Pfeiffer Vacuum ragen unter den Indexmitgliedern derzeit positiv hervor. Der Kursanstieg für die Aktie von LPKF Laser ist von den Wertpapieren aktuell am deutlichsten. Sie verteuerte sich um 5,48 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 26,95 Euro. LPKF Laser & Electronics AG (die Abkürzung steht für „Leiterplatten-Kopierfräsen“) ist ein deutscher Hersteller von Maschinen und Lasersystemen zur Mikromaterialbearbeitung. Verteuert hat sich auch das Wertpapier von Freenet. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 2,11 Prozent an Wert hinzu. Gegenwärtig zahlen Käufer am Aktienmarkt für die Aktie 20,34 Euro. Pfeiffer Vacuum notiert ebenfalls fester (plus 0,75 Prozent). Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 161,80 Euro.
Im Ranking des TecDAX stehen zur Stunde die Wertpapiere von New Work, der Software AG und TeamViewer ganz unten. Am schlechtesten lief es dabei für das Wertpapier von New Work. Für die Aktie von New Work liegt der Preis derzeit bei 235,50 Euro. Sie hat sich damit um 1,46 Prozent verbilligt. Auch das Papier der Software AG verzeichnet Kursverluste. Es liegt mit 1,46 Prozent im Minus. Für das Wertpapier der Software AG liegt der Preis aktuell bei 33,70 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt die Aktie von TeamViewer mit einem Abschlag von 1,44 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 42,52 Euro.
Die Bilanz des TecDAX seit Jahresbeginn ist trotz des heutigen leichten Einbruchs positiv. Das Börsenbarometer hat seit Beginn dieses Jahres um 4,12 Prozent zugelegt. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.
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