Er kündigte damals an, dass er eine neue Strategie für den Salz- und Düngemittelkonzern entwickeln will, die im Oktober der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Dies ist nun geschehen: Und die Marktteilnehmer sind enttäuscht, vor allem, weil die ganz große Neuausrichtung ausbleibt.
Einige Analysten hatten zuvor darauf spekuliert, dass Lohr gar eine Trennung vom Salzgeschäft in Aussicht stellt. Davon war aber nichts zu hören.
Vielmehr will der Vorstand mit dem Konzept „Shaping 2030“ bis zum Jahr 2030 einen Betriebsgewinn (Ebitda) von drei Milliarden Euro und eine Kapitalrendite von mindestens 15 Prozent erreichen.
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