Die VTG-Aktie (VTG-Aktie) notiert heute etwas leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 47,55 Euro.
Ein Preisabschlag in Höhe von 5 Cent müssen derzeit die Aktionäre von VTG hinnehmen. Aktuell zahlen Investoren am Aktienmarkt für das Wertpapier 47,55 Euro. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der VTG-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 5,16 Euro erreichte das Papier am 9. Februar 2009.
Die VTG Aktiengesellschaft zählt zu den führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa. Das Unternehmen verfügt über die größte private Waggonflotte Europas. Weltweit umfasst der Waggonpark rund 52.700 Eisenbahngüterwagen, darunter schwerpunktmäßig Kesselwagen sowie Großraumgüter- und Flachwagen. VTG setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 1,01 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 55,6 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will VTG am 17. Mai 2018 bekannt geben.
VTG | Deutsche Post | GATX | Kühne+Nagel | Logwin | ||
Kurs | 47,55 | 36,59 € | 54,71 € | 128,15 € | 129,00 € | |
Performance | 0,11 | +0,33% | -0,67% | -0,08% | 0,00% | |
Marktkap. | 1,36 Mrd. € | 45,0 Mrd. € | 2,12 Mrd. € | 15,4 Mrd. € | 372 Mio. € |
Das Wertpapier von VTG wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Baader Bank hat die Einstufung für VTG nach Investorenveranstaltungen auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Der Schienenlogistiker sei auf dem richtigen Weg nach der Zustimmung der deutschen und österreichischen Behörden zur mehrheitlichen Übernahme des Konkurrenten Nacco, schrieb Analyst Christian Weiz in einer am Freitag vorliegenden Studie. Diese Transaktion dürfte schon bald abgeschlossen werden und sei wohl auch längst nicht der letzte Stop auf dem Wachstumspfad von VTG.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für VTG von 47 auf 49 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses der Nacco-Übernahme habe er nun von 50 auf 70 Prozent erhöht und in seinem Bewertungsmodell für den Schienenlogistiker berücksichtigt, schrieb Analyst Nikolas Mauder in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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