STOCKHOLM (dpa-AFX) - Der kriselnde schwedische Netzwerkausrüster Ericsson
Investitionen in neue Produkte sollen darunter aber nicht leiden, so dass das Kostenniveau insgesamt zeitweise steigen könne. Ab 2018 sollte dann die Profitabilität steigen und sich in den Jahren danach im Vergleich zu 2016 verdoppeln. In den ersten drei Monaten sank der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 46,4 Milliarden schwedische Kronen. Unter dem Strich stand unter anderem wegen seit bereits Ende März bekannter Abschreibungen ein Verlust von fast 11 Milliarden Kronen (rund 1,13 Mrd Euro)./zb/stb
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