Die Börse befindet sich stets im Wandel. Mal funktionieren Value-Werte, Dividenden-Aktien oder Zykliker besonders gut. In einer anderen Phase geht nichts über eine ordentliche Portion Wachstums-Aktien im Portfolio. Und in manchen Zeiten ist es schlichtweg das Beste, sein Erspartes zusammenzuhalten und sich unter der Bettdecke zu verstecken, bis das Börsenbeben vorüber ist.
Einige elementare Grundregeln gelten jedoch für alle Börsenphasen. Mit ihnen lässt sich so manche Börsenfalle umgehen und verhindern, dass man gleich sein ganzes Depot mit 180 km/h gegen die Wand fährt. Die Grundregeln lassen sich in 3 Gruppen zusammenfassen: Handwerkliche Grundregeln, psychologische Fallgruben und richtiges Positionsmanagement.
Bottom Fishing? Sollten Anleger den anderen überlassen und ihre Energie stattdessen lieber darauf verwenden einen ganz persönlichen Anlagestil festzulegen. Auch die richtige Gewichtung von Aktienpositionen ist elementar für den langfristigen Anlageerfolg. Gleiches gilt für die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf einer Aktie. Mehr zu diesen elementaren Grundregeln haben wir bei Cashkurs nun zusammengefasst: Die Zauberformel für den Börsenerfolg.
Mit einem solchen Basiswissen in der Hinterhand sind Anleger für jede Marktphase bereit – von der Panik- bis zur Gierphase. Zugleich investieren sie damit in ein äußerst wichtiges Investment: ein Investment in ihre eigenen Fähigkeiten. Ganz getreu dem Motto von Investorenlegende Warren Buffett: Investiere so viel in dich selbst, wie du kannst, du bist bei weitem dein wichtigster Vermögenswert.