Am Mittwoch nachdem Trump als Sieger der US-Präsidentschaftswahl feststand, ging es in einer ersten Reaktion deutlich nach unten für die Aktien der deutschen Autobauer. Die USA sind der zweitwichtigste Automarkt der Welt. Aber bereits im Laufe des Tages erholten sich die Werte zusammen mit dem Gesamtmarkt wieder deutlich. Jochen Kauper vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR schätzt die negativen Aspekte die sich für die deutschen Autohersteller durch Trumps Sieg ergeben werden, ohnehin als eher gering ein.
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Außerdem betrachtet Jochen Kauper BYD, Grammer, Leoni, Paragon, Borussia Dortmund und Nike.