Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Redaktions-Stratege Ulf Sommer nutzt das Allzeithoch, um einen Moment innezuhalten.
Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, HandelsblattDie Aktienkurse an der Wall Street halten sich am Allzeithoch – vermögen es aber nicht nachhaltig zu überwinden. In Deutschland haben sich die Kurse nach ihrem plötzlichen Rutsch wieder erholt. Bis zum alten Hoch sind es nur gut fünf Prozent. Für einen tiefen Fall sind Aktien gemessen an den starken Gewinnen der Unternehmen zu attraktiv bewertet. Für einen kräftigen Ausbruch nach oben fehlt aber die Kraft und vielen Anlegern der Mut, angesichts der saisonal üblichen Schwäche im August und September. Das ergibt in der Summe eine Pattsituation – und die Gelegenheit innezuhalten.Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische VermögenNeben dem Value geprägten Investmentprozess haben wir beim Musterdepot zur Sicherung der Vermögenswerte ein Wertsicherungsmodell im Hintergrund installiert. Das Modell wurde bewusst „träge“ entwickelt. Dies senkt die Gefahr ständig in den Markt ein und wieder auszusteigen. Von daher haben wir uns für eine Systematik entschieden, die an grundsätzlich positiven Kapitalmärkten partizipieren soll, den Anleger durchaus auch in unruhigen Börsenphasen auf die Probe stellen kann, allerdings in äußerst turbulenten Phasen den Anleger vor den ganz großen Einbrüchen bewahren soll.Das Privatbank-Depot: Sönke Niefünd, Otto M. Schröder BankUm den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.