FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Marktbeobachter sprachen von einem impulsarmen Handel am Devisenmarkt. Ein unerwartet starker Anstieg der Konsumlaune in den USA konnten die Kurse am Nachmittag nicht nennenswert bewegen.
Zuvor hatte der Euro von einer breitangelegten Dollarschwäche profitiert und erreichte zum Wochenauftakt ein Jahreshoch bei 1,0906 Dollar. Die Euphorie der Anleger über US-Präsident Donald Trump ist verflogen, nachdem dessen Gesundheitsreform gescheitert war. Dies hatte den Dollar belastet.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,86455 (0,86403) britische Pfund, 119,84 (119,93) japanische Yen und 1,0693 (1,0713) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold (Goldkurs) wurde in London am Nachmittag mit 1257,25 (1257,55) Dollar gefixt. Ein Kilogramm Gold kostete 37 309,00 (37 278,00) Euro./jkr/jsl/stb
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.