Drei Manager, drei Konzepte, drei Portfolios: Die Musterdepots zeigen, wie man mit Timing und Strategie den Markt schlagen kann. Ulf Sommer nutzt die Bilanzvorlage von BMW (BMW Aktie) für einen Blick auf die deutsche Auto-Branche.
Das Redaktionsdepot: Ulf Sommer, HandelsblattBMW zählt gemeinsam mit Daimler und VW zu den günstigsten Aktien im Dax. Im dritten Quartal fiel der Nettogewinn leicht um zwei Prozent auf 1,8 Milliarden Euro, der Umsatz stagnierte bei 23 Milliarden Euro. Das ist immer noch viel, Anlegern aber nicht genug. Die Aktie verlor nach Vorlage der Bilanz deutlich. Deutlich wird dabei auch: Wer glaubt, dass mit der niedrigen Bewertung der Autoaktien alle schlechten Nachrichten bereits im Kurs enthalten sind, liegt falsch. Autokonzerne, die von fossilen Brennstoffen wie Benzin und Diesel abhängig sind, haben es an der Börse schwer.
Das Social-Trading-Depot: Alexander Kovalenko, Bayerische VermögenUnser Musterdepot beinhaltet neben einem Aktienkernportfolio fünf ausgewählte Zertifikate von der Social-Trading-Plattform wikifolio.com. Zwei davon haben im August ihr jeweiliges Allzeithoch markiert. Dazu gehören das „Dividende und Eigenkapital Deutschland“-Wikifolio von Holger Degener und das „ETF-Werte des ICAX“-Wikifolio von Uwe Freier. Während das erste genannte Wikifolio auf Basis von fundamentalen Kriterien verwaltet wird, investiert Freier überwiegend in Unternehmen aus der Internet-Content-Economy, die den Großteil ihres Umsatzes über das Internet erzielen.
Das Privatbank-Depot: Sönke Niefünd, Otto M. Schröder BankUm den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.