In Zeiten, in denen die Zeichen auf eine strengere Notenbankpolitik rund um den Globus hindeuten, sollten Anleger Aktien wieder gegenüber Anleihen bevorzugen. Dennoch bleibt die Lage alles andere als übersichtlich. Dass die Europäische Zentralbank eine deutliche Zinswende vollzieht, ist alles andere als ausgemacht. Investoren, die ein breit diversifiziertes Portfolio aus verschiedenen Anlageklassen und Produkten haben, sollten daher flexibel bleiben. In Zeiten, in denen die Wirtschaft in der Eurozone brummt, bietet es sich an, auf Aktien aus der stärksten Volkswirtschaft zu setzen. Zwar kommt bei ersten Beobachtern bereits der Zweifel auf, ob der teure Euro exportorientierte Unternehmen aus dem DAX nicht bereits belasten könnte, doch sind deutsche Qualitätsunternehmen gut aufgestellt, um dem Gegenwind vom Währungsmarkt widerstehen zu können.
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