EV-Produktionslinie in einer fortschrittlichen automatisierten intelligenten Fabrik. (Symbolbild)
Donnerstag, 28.03.2024 10:14 von | Aufrufe: 320

Brückeneinsturz in Baltimore trifft deutsche Autobauer unterschiedlich

EV-Produktionslinie in einer fortschrittlichen automatisierten intelligenten Fabrik. (Symbolbild) ©iStock

STUTTGART (dpa-AFX) - Der Einsturz der Autobahnbrücke im Hafen der US-Stadt Baltimore hat keine Auswirkungen auf den Autobauer Porsche. Ein Konzern-Sprecher teilte mit, man fahre den Hafen von Baltimore an und könne das auch weiter ohne Störungen.

Ein Sprecher von Mercedes-Benz sagte am Donnerstag, der Hafen dort werde neben einigen anderen Häfen in den USA, darunter Brunswick (Georgia) und Charleston (South Carolina) für den Fahrzeug-Import genutzt. "Wir stehen in engem Austausch mit unseren Logistikdienstleistern und beobachten kontinuierlich die Situation. Gemeinsam mit unseren Transportpartnern überprüfen und adaptieren wir unsere Lieferwege." Die Teileversorgung des Werks Tuscaloosa (Alabama) sei von dem Vorfall nicht betroffen. Der Sprecher von Mercedes-Benz betonte: "Der Vorfall hat keine Auswirkungen auf den Fahrzeug-Export aus den USA."

Mehrere Hersteller haben Terminals, über die sie Fahrzeuge verladen; einige Konzerne haben das Glück, dass ihr Terminal vor der Unfallstelle liegt und weiter zugänglich ist; bei anderen wird es eine unbestimmte Zeit dauern. Das Terminal von Mercedes-Benz liegt nach einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" hinter der Brücke und sei damit nun vom Schiffsverkehr abgeschnitten.

Das rund 290 Meter lange Containerschiff "Dali" hatte in der Nacht zu Dienstag einen Stützpfeiler der vierspurigen Francis Scott Key Bridge gerammt und das mehr als 2,5 Kilometer lange Bauwerk zum Einsturz gebracht. Nach dem Unglück ist Schiffen die Zufahrt zu einem der wichtigsten Häfen an der amerikanischen Ostküste versperrt. Zuvor hatten mehrere Medien über das Thema berichtet, darunter "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten"./ols/DP/jha


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