Die Geheimzahl kann man vergessen, Unterschriften sind nicht betrugssicher: Deshalb soll bei der Kartenzahlung künftig der Fingerabdruck als Legitimation dienen. Gewinner sind die Aktionäre einer Firma aus Norwegen.
Der künftige Einsatz seiner Fingerabdruck-Sensoren in Mastercard-Kreditkarten hat der norwegischen Firma Idex an der Börse satte Kursgewinne beschert. Die Aktien kletterten am Freitag um mehr als achtzehn Prozent und notierten so hoch wie seit mehr als zehn Monaten nicht mehr. Schon am Vortag waren sie knapp zehn Prozent gestiegen, als erste Gerüchte über den Auftrag aufgekommen waren.
Am Freitag bestätigte Idex, dass die nächste Generation biometrischer Karten von Mastercard (Mastercard Aktie) mit Fingerabdruck-Sensoren der Norweger ausgestattet werden. Damit könnten sich Kunden künftig beim Bezahlen mit der Karte nicht mehr mit einer PIN-Nummer oder Unterschrift, sondern per Fingerabdruck legitimieren. Finanzielle Details des Deals wurden nicht genannt.
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