FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von Energiekontor
Warburg-Analyst Jan Bauer lobte zwar die Rekordergebnisse für das vergangene Jahr. Der Ausblick enttäusche aber auf den ersten Blick. Er hatte mit einem Vorsteuerergebnis (Konzern-EBT) von 90 Millionen Euro gerechnet. Avisiert wird aber nur noch ein Resultat in der Bandbreite von 30 bis 70 Millionen Euro. 2023 waren es noch 95,5 Millionen Euro.
Die breite Spanne erklärt das Unternehmen mit der Unsicherheit hinsichtlich Umfang und Zeitpunkt der planmäßigen Veräußerung britischer Projekte./ag/jha/
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