MERKERS/KASSEL (dpa-AFX) - Thüringen zahlt nach Angaben von Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) für die Sicherung stillgelegter Kali-Gruben weiterhin nur unter Vorbehalt an den Kasseler Düngemittelkonzern K+S Grund sei der noch nicht abgeschlossene Rechtsstreit mit dem Unternehmen, sagte Siegesmund der Deutschen Presse-Agentur vor einem Besuch der Kali-Grube Merkers in Thüringen am Dienstag. Es sei bisher noch keine Entscheidung gefallen, ob eine Berufung gegen ein Urteil des Verwaltungsgerichts Meiningen von 2015 zugelassen werde.
Danach muss Thüringen weiter für die Sicherungsarbeiten finanziell aufkommen. Sie wolle auch wissen, "wofür genau vom Land pro Jahr zwischen 20 und 25 Millionen Euro an K+S überwiesen werden", sagte Siegesmund./ro/DP/stb
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