Die Aktie der Deutschen EuroShop AG (Deutsche EuroShop AG-Aktie) notiert heute etwas fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 30,46 Euro.
An der Börse liegt die Aktie der Deutschen EuroShop AG gegenwärtig im Plus. Die Aktie legte um 16 Cent zu. Derzeit kostet der Anteilsschein der Deutschen EuroShop AG 30,46 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Deutsche EuroShop Aktie gut da. Der MDAX (MDAX) liegt zur Stunde um 0,04 Prozent im Minus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 26.179 Punkte. Das Wertpapier der Deutschen EuroShop AG ist gegenwärtig noch 17,87 Euro – das sind 58,65 Prozent – von seinem Allzeithoch entfernt.
Die Deutsche EuroShop AG ist eine Investmentgesellschaft, die sich ausschließlich auf ertragsstarke Shoppingcenter konzentriert. Sie erschließt sich über ihre Beteiligungen ein Immobilienportfolio bestehend aus zahlreichen Shoppingcentern in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Ungarn, wobei der Schwerpunkt auf Investitionen in Deutschland liegt. Derzeit ist die Deutsche EuroShop an 21 Centern beteiligt. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Deutsche EuroShop AG unter dem Strich einen Gewinn von 222 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 205 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 20. März 2018. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Deutsche EuroShop AG | Hamborner REIT AG | Klepierre | Unibail-Rodamco | |||
Kurs | 30,46 | 9,38 € | 33,83 € | 188,40 € | ||
Performance | 0,53 | +0,54% | +0,12% | -0,32% | ||
Marktkap. | 1,78 Mrd. € | 748 Mio. € | 10,6 Mrd. € | 18,8 Mrd. € |
Die Aktie der Deutschen EuroShop AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für die Aktien des Einkaufszentren-Betreibers Deutsche Euroshop von 40,90 auf 40,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Gegenwind bei den Umsätzen sei nichts Neues und werde wegen der anhaltend schwierigen Lage der Einzelhändler noch bestehen bleiben, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Mieteinnahmen dürften aber vorerst robust bleiben - unter anderem, weil die Euroshop nach wie vor Einkaufszentren in bester Lage betreibt. Leerstand ist dort eher selten ein Problem.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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