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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.345,67 $ +0,55% Perf. seit Threadbeginn:   +199,61%
 
acmis:

nicht schwarze Pädagogik

 
25.04.18 16:37
Schon eher narzistische könnte es heißen.
Die Gewinner der Neoliberalismen auf finanziellen und auch gesellschaftlichen Felde machen sich also wieder über die ^Verlierer^ lustig.
Nun gut schwarz. Ja, wenn es die Seite des Geldes ist. Der ^schwarzen^ Zahlen. Nicht der der ^roten^.
Zu Marco s Besuch. Es ist schon interessant. Da hatte doch ein Luis vor 250 Jahren so sehr den Revolutionären in Amerika geholfen, daß er wegen den finanziellen Folgen seiner Amerikapolitik selbst Opfer einer Revolution wurde.
Wegen Fahnenflucht wurde er aufgrund seiner eigenen Statuten hingerichtet, von jenen die selbst dann wegen ihres Geldes gerne nun regieren oder besser regieren lassen.
Die sogenannte Bourgeoisie, die noch heute regiert.
Nicht so ganz ernst:
So lasset uns dem Mammon zu Ehren Tempel und Statuen  errichten und uns feiern.

Die Renten progressiv anheben ist schon deshalb besser um zukünftigen Sprengstoff zu vermeiden.
Ums Geld dreht sich alles zum Gelde drängt alles.
harcoon:

tja, siverfreaky

 
25.04.18 16:48
ich weiß ja nicht, was du in deiner Jugend so erlebt hast und vor allem wo. Viele haben inzwischen vergessen (oder hätte es ganz gerne, dass es vergessen wird), wo die Polizei der Nachkriegszeit ihre Ausbildung erhalten hatte und dass nicht nur die Führungskräfte ehemalige SS-Männer waren. Es ist falsch, die Eskalation der Gewalt so zu schildern, wie die Springerpresse es damals getan hat, um die Wirtschaftswunder-Bürger aufzuhetzen.

Hoffentlich gehörst du nicht zu den Menschen, deren Sympathie auf der Seite der Jubelperser und Schah-Sympathisanten, der Mörder von Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke zu finden war. Die Springerpresse hat damals ganze Arbeit geleistet, das wirkt noch heute nach.
silverfreaky:

Ich schlage mich nie auf eine Seite.

2
25.04.18 17:04
Betrachte immer den Einzelfall.
silverfreaky:

Ideologien egal welcher Farbe

 
25.04.18 17:06
sind mir verhasst.Fühle mich dem Gesamtsystem verpflichtet....
harcoon:

notfalls auch mit Gewalt

 
25.04.18 17:19
kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Es reichte schon, wenn man längere Haare hatte. Kam aus dem Kaufhaus, wollte nur einer Frau helfen, die blutend am Boden lag, Von hinten erhielt ich mehrere Schläge auf den ungeschützten Kopf. Platzwunden wurden im Hafenkrankenhaus genäht. Wenn du mehrfach durchgeprügelt wurdest, hast du anders über die Gewaltfrage gedacht als vorher.

>>Ich sah, wie eine etwa 35jährige Frau, die außerhalb des Demonstrationszuges stand, mehrere Schläge mit dem Gummiknüppel auf den Kopf bekam. Uns trieb man an eine Eingangssäule, wo wir mit sechs Mann standen und nicht mehr vor oder zurück konnten. Drei Polizisten schlugen auf uns ein, trotzdem wir sie anflehten, mit dem Schlagen aufzuhören. Der eine Polizist rief mir zu: "Ihr Kommunistenschweine müßt welche in die Fresse kriegen" <<


>>Die staatliche Gewalt sowohl in der Sphäre der Exekutive wie der Legislative ist gehalten, dem Gesetz Respekt zu verschaffen ... Die Polizei war im Rahmen ihrer Verantwortung als Exekutive verpflichtet, Verletzungen des gesetzlichen Zustandes notfalls auch mit Gewaltanwendung abzuwenden ...<<
harcoon:

Gesamtsystem...

 
25.04.18 17:28
"ich schlage mich nie auf eine Seite"
"fühle mich dem Gesamtsystem verpflichtet"

manchmal geht das nicht, selbst wenn man den Kopf in den Sand steckt. Schaust lieber zu?

>>Als erste Proteste gegen das Schah-Regime laut wurden, schlugen die Kaisertreuen los. Sie warfen Steine und prügelten auf die Demonstranten ein, mit Stahlruten und den Latten, an denen die Konterfeis Pahlevis befestigt waren. "Vor dem Schöneberger Rathaus und der Deutschen Oper haben sich diese bewaffneten Perser wiederholt gegen die unbewaffneten Demonstranten wenden können; die West-Berliner Polizei schaute zu"<<
Timmy906:

@silverfreaky

3
25.04.18 17:30
Zitat:

Mit Gießkanne meine ich das man die unteren Renten erhöhen muss.
Das jetztige Rentensystem ist nicht mehr finanzierbar.Auch die Pensionen gehören damit rein.
.....Es wäre sinnvoller gewesen die Erhöhung eben genau auf die Flaschensammler von oben nach unten umzulegen.

Antwort:
Genau dies spaltet unsere Gesellschaft noch viel mehr.
Man sollte dabei auch nicht übersehen, dass die Rentner noch zukünftig eine nicht zu unterschätzende Wählerschaft darstellt.

Die Rente - pauschal gesehen - ist heute noch für den Lebensunterhalt ausreichend.
Kommen Pflegeleistungen dazu, sieht die Sachlage gleich ganz anders aus.
Oder sollen wir uns nun alle in Thailand pflegen lassen?

Aufgrund der nicht gerade hohen Gehaltssteigerungen seit der Euroeinführung- viele befristete Arbeitsverträge und Leiharbeitsverhältnisse ist das Gehaltsniveau auch nicht so üppig, das am Ende eine tolle Rente rauskommen wird.
Wer kommt von den heute Jungen z.B. auf 45 Beitragsjahre?

Wie bitte will man den Rentnern von morgen erklären, dass für die kein Geld da ist.
Unser Staat ist doch in der Lage Milliarden z.B. für Flüchtlinge auszugeben (mit steigender Tendenz der Kosten).
Dazu soll der Wehrhaushalt auf zukünftig 2 % des BP Produkts steigen.
Dies allein für sich gesehen, sind Milliarden auf Dauer!
Wir Deutsche woleln viele Milliarden zusätzlich an die EU einzahlen, ohne dazu eine rechtliche Verpflichtung zu haben.
Siehe Regierungsprogramm und später noch der Brexit.

Die heutigen Rentner hatten in der Vergangenheit die Vorzüge früher als mit 67 Jahren in Rente zu gehen (ohne sich auf 45 Beitragsjahre zu berufen).

Die heutigen Rentenerhöhungen schlägt sich auch auf die folgenden Rentner der Zukunft durch.

Schließt man die Mitte (vom Verdienst gesehen) der Rentner aus, dann ist dies doch das Ergebnis, dass für die eigene Bevölkerung nichts mehr bleibt, während für anderes anscheinend viel Geld da ist.

In der EU sollen die Lebensbedingungen angeglichen werden.
Deshalb auch die riesige Umverteilung der Mittel in der EU.
Wie soll das begründet werden, wenn die Franzosen, Spanier etc. viel früher (vom Alter) in Rente gehen können und z.B. in Österreich dabei ein viel höheres Rentenniveau haben.
Wie soll das den Rentner erklärt werden, dass wir Staaten in der EU "retten", die z.B. selbst statistisch viel mehr an Vermögen haben und auch als Renter bessere Bedingungen haben im Vergleich zur Bevölkerung.

Daher sind Rentenerhöhungen im "Gießkannenprinzip" schon aus Gründen der gleichen Behandlung notwendig.

Natürlich gibt es in den Jahren ab 2024 eine riesige Rentenproblematik:

Als Lösungen kann es nur ein Paket von Maßnahmen werden.

z.B.
Die Rentenerhöhungen werden doch von der Regierung beschlossen, daher kann man über die Höhe der prozentualen Anpassung steuern (Gesetze können angepasst werden oder wie sonst entsprechend gedehnt werden).

Unterste Rentenbezieher muss man nicht ausschließen und kann diese durch Sockelbeträge aufstocken.

Der gesetzliche Rentenbeitragssatz wird steigen müssen.

Die Staatszuschüsse zur Renten werden steigen müssen (woher die Mittel stammen wird interessant, da auch die Sozialleistungen für Hartz 4 nach meiner Ansicht auch steigen werden).

Man wird um die stufenweise Erhöhung des Rentenalters vermutlich nicht umhinkommen. D. wird dann in der EU mit Abstand führend sein.

In die Rente werden auch andere Einzahlen, die bisher verschont waren (z. B. Selbständige).

Würde mich auch nicht wundern, wenn man zukünftig auf die Versorgungswerke der Selbständigen zurück greift. Das sind viele Milliarden, auf die man beim "Systemproblem" zugreifen kann.
In der Not (?)... des Staates ist alles vorstellbar.

Das noch vielleicht bei einem Grundeinkommen und der sich stark veränderten Arbeitswelt.

Wir schaffen das...

Irgenwann haben wir dann in D. soviel gleichgemacht, dass alle die da noch da sind (dableiben mußten) nicht mehr haben als andere die nichts haben. Somit alle vom Staat abhängig sind.
 
harcoon:

was ist denn narzistische Pädagogik, acmis?

 
25.04.18 17:35
Müller-Münch : Ich gehe bis Luther zurück, weil der noch heute eine Person ist, die etwas gilt. Er war der Meinung, man müsse wohlgesittete Bürger mit der Rute heranprügeln. Diese starren, brutalen Erziehungsanweisungen zogen sich durch die Geschichte und wurden im Dritten Reich noch starrer und noch strenger gemacht. Und nach dem Krieg ging es erst einmal so weiter. Das Standardwerk der Kindererziehung unter Hitler, Johanna Haarers „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“, wurde leicht verändert noch bis in die 80er-Jahre hinein gedruckt. Darin werden Hartherzigkeit und Gefühlskälte als notwendig für die Kindererziehung propagiert.  
harcoon:

Renten - kein Problem

2
25.04.18 17:41
Könnte man locker mit einer Finanztransaktionssteuer von 0,05% pro Trade bezahlen. Sogar bestens  als Finanzierungsmodell für das Grundeinkommen geeignet, wers mag.
harcoon:

#239855 falscher Link

 
25.04.18 17:44
der war gemeint (Schwarze Pädagogik)
Noch in den 70ern hielten Eltern Züchtigung für eine gute Erziehungsmethode. Ingrid Müller-Münch hat über die alltäglichen Gewaltorgien ein Buch geschrieben.
silverfreaky:

Ich gebe dir ja recht.

 
25.04.18 18:07
Aber dann müsste man umverteilen.Und ich kenne in Deutschland nicht viele die gerne freiwillig was abgeben.
harcoon:

ergibt Sinn,

 
25.04.18 18:13
ist im Zusammenhang mit Pädagogik zwar nicht geläufig, macht aber Sinn. Sicherlich gibt es narzistische Pädagogen.

"Dazu gehören alle intentionalen Handlungen, mit denen ein Kind unter Einsatz körperlicher oder seelischer Mittel zu bestimmten Handlungen bzw. zu einem bestimmten Verhalten gebracht werden soll, wie das Stellen von Fallen, Lügen, Verschleierung, Manipulation, Ängstigung, Liebesentzug, Isolierung, Misstrauen, Demütigung, Verachtung, Spott, Beschämung, Gewaltanwendung bis hin zur Folter."

lexikon.stangl.eu/16400/schwarze-paedagogik/
acmis:

harcoon

 
25.04.18 18:14
Dies bezieht sich auf das Beispiel :
"Hast Du Alzheimer, oder bist du dement?"
Das kommt schon in den Mainstream. Vor allem im Umgang mit Älteren oder in Anbetracht der Unlust Jüngerer hinsichtlich des Rentenzahles an Ältere.
Die Schulbildung ist ihnen aer auch finanziert worden.
acmis:

Sehe harcoon

 
25.04.18 18:17
Schon richtig erfasst. Dies prägt die derzeitige Lage in Politik und auch in der ganzen Gesellschaft .
His masters voice.
Wie das Herrchen, so sein Hündchen.
harcoon:

das stimmt, silberfreaky,

3
25.04.18 18:23
es ist nur so, dass es durchaus Wege gibt, allen Menschen die Teilhabe zu ermöglichen. Das nur als Antwort auf die Einwände, die Rente sei in Zukunft nicht finanzierbar. Man muss nur nach und nach alle Einkommensgruppen einbeziehen, z.B. Zinsnehmer (Vermieter, Anleger u. Spekulanten), Trader, Beamte, Freiberufler, Unternehmer usw.). Natürlich geht das nicht von heute auf morgen.  
acmis:

in der Demokratie

2
25.04.18 18:24
Ist die Politik das Hündchen.
Gute Politik zeichnet sich dadurch aus, daß  aber auch die Interessen aller Anderen, als der am lautesten Bellenden berücksichtigt , und unter die Krempe  des Hutes paßt  
harcoon:

ja richtig, acmis

 
25.04.18 18:27
"Hast Du Alzheimer, oder bist du dement?"

hat hier allerdings ein Älterer gesagt, der es besser wissen könnte, obwohl er vieles besser weiß...
harcoon:

Die Menschlichkeit einer Gesellschaft

 
25.04.18 19:05
zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht

silverfreaky #239838  
"Jede Rentenerhöhung   15:31 muss übrigens immer von der arbeitenden Bevölkerung finanziert werden. Ein objektiver Blick zeigt das die heutigen(jungen) Niedriglöhner die Gelackmeierten sind.
Wie soll das funktionieren?"

Man darf dabei nicht vergessen, dass die heutigen Rentner auch mal zur arbeitenden Bevölkerung gehörten. Es muss also zwangsläufig anders gedacht werden, denn was bedeutet das oben Gesagte anderes  als bewusst in Kauf zu nehmen, dass die Rentner durch die Inflation immer mehr verarmen?

"Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht."  (stammt übrigens angeblich von Helmut Kohl).
silverfreaky:

Der arbeitenden Bevölkerung

3
25.04.18 19:18
geht es inzwischen dreckiger wie manchem Rentner.Nimm mal als Bsp. eine kleine Familie.
silverfreaky:

Betrachtet man um die 20%

2
25.04.18 19:31
der heutigen arbeitenden Bevölkerung, die im Niedriglohn arbeitet, sehe ich eher dort das Problem.
Hängt natürlich auch stark noch von der Inflation ab und wie es mit der Eigenheimbeschaffung aussieht.

Robbi11:

J. Fischer

2
25.04.18 19:39
Und der Glücksfall Merkel mag für eine gewisse Gruppe ja ein Glücksfall sein, in meinen Augen sind beide mehr Fall als Glück. Es gibt halt verschiedene Patrioten,
Auch solche, welche ganz offiziell keine deutschen Interessen vertreten .
silverfreaky:

Ich kann nur vom Jetztzustand urteilen.

2
25.04.18 19:48
Ich habe niemals Merkel aufgerufen die halbe Welt einzuladen.Fehler die im System von der jetztigen Regierungen gemacht wurden, werden schwer zu korrigieren sein.
Das ist genauso wie mit den Targetsaldungen und Haftungen.Sie lassen sich nimmer schadfrei zurückdrehen.
Mit dem Finanzsystem ist es dasselbe.Wenn man jetzt zum Bsp. eine HFT-Steuer einführt haben
andere Börsenländer Vorteile.Ich heisse das nicht gut, will nur die Problematik aufzeigen.
Durch die Globalisierung und das systemische Falschgeldsystem lassen sich viele Probleme nur noch global(weltumspannend) angehen, sonst erleiden die Länder die hier Nachteile.
Das ist leider wahr.Man müsste alle Bänker und Politiker,Finanzjongleure vom Hof jagen und das System neu hochziehen.Wer will das?


silverfreaky:

die hier regulieren

 
25.04.18 19:54
Qasar:

Streit über Rentenerhöhung

4
25.04.18 20:10
ist ja nur Schaumschlägerei, weil das gesamte Rentensystem in D Murks ist. Das eingenommene Geld geht sofort in die Rentenzahlungen, ohne ein Anlagekonzept für die laufenden Zahler, also ein Konzept in die Zukunft zu haben, ohne Rücklagen. Eine Systemkrise bringt alle in Verlegenheit; keine Arbeit, keine Rente, kein Geld mehr.

Andere Länder machen es mit Aktien und Aktienanleihen an Mitarbeiter vor; Norwegen hat mit seinem Staatsfonds das beste Rücklagensystem weltweit.

In D alles Fehlanzeige, die Anleger in deutschen Aktien weiter rückläufig.
Die Deutschen sparen weiter und verlieren mit dem unvermeidlichen Reset ALLES.

www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/...hand-15559163.html
"Ausländische Investoren haben ihren Anteil an Dax-Konzernen im vergangenen Jahr weiter gesteigert. 53,7 Prozent der Aktien gehörten zum Jahresende Anlegern aus dem Ausland, in Jahr zuvor lag der Anteil bei 52,4 Prozent, wie die Unternehmensberatung EY am Mittwoch mitteilte. Die 30 größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland schütteten demnach 19,4 Milliarden Euro an Dividenden an die ausländischen Anleger aus - inländische Aktionäre kassierten 12,9 Milliarden Euro...."


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