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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,54 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,83%
 
DrSheldon Co.:

Sollte

 
22.01.16 20:38
die Fed die Zinsen weiter anheben, wird dies fatal für die Wirtschaft sein. Das System dort ist auf Nullzinsen und Gelddrucken aufgebaut
pfeifenlümmel:

zu #524

6
22.01.16 20:43
Bislang konnte man mit Zinssatzsenkungen die Wirtschaft wieder in Schwung bringen, nun haben wir schon Minizinsen über Jahre und geinges Wachstum. Das Pulver ist verschossen.
Richtig ist, dass der Crash schon so oft vorhergesagt wurde und er kam bislang nicht. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht kommen wird. Draghi will ja im März noch mehr Geld "drucken", aber seine Strategie hat bislang auch nicht den Aufschwung gebracht, wohl aber den Abschwung verzögert. Man kann es so ausdrücken: Die Schulden steigen rasant, der Erfolg der "Geldvermehrung" bleibt dagegen aus.
DrSheldon Co.:

Richtig

3
22.01.16 20:47
Deswegen darf auch erst einmal die Fed nicht neues QE auflegen, weil das würde die Illusion zerstören, dass QE etwas bringen würde für die Wirtschaft. Ansonsten würden die meisten merken, dass das System nur noch mit Gelddrucken gehalten werden kann
Stattdessen versucht die EZB das Liquiditätsloch zu füllen
julian gold:

Das System beruht darauf das jede durch uns und

 
22.01.16 21:12
unsere Umwelt entstehende Belastung verträglich bleibt und von der Welt, der Umwelt und den Menschen immer weiter getragen wird. Wir aber verhalten uns immer belastender, auf Altschäden folgen neue. Daher eben auch die Schulden. Sie sind Spiegelbild dessen was wir tun und wie es wirkt, bzw. was wir dafür zu versprechen haben. Auch wenn man sie streicht kann und wird sich unser Verhalten und Wirken nicht ändern, angefangen und diesen Weg eingeschlagen haben wir ja immerhin irgendwann mal weitgehend ohne sie. Die Zeit und die durch unsere Umsetzung und Art des Lebens, also durch unsere Innovation und Motivation (annähernd alle Kulturen welche man fortschrittlich nennen will) entstandenen Schäden und nun zwingende Altlasten welche heute, nach lager Zuspitzung, nicht mehr verträglich scheinen für die Welt und damit für uns. Atomaltlasten, Klimawandel, Giftmülldeponien aber auch Lasten wie Reifenabrieb, Zigarettenkippen, Medikamentenrückstände ferner Streß, Abstufung etc welche seit Jahrzehnten in die Umwelt gelangen könnten nicht mehr überwindbare Hürden darstellen welche ein Leben auf diesem Planeten mit und neben vielen anderen ähnlichen Belastungen welche gleichfalls unser Leben schlechthin beschreiben unmöglich werden lassen. Und ein Abstellen dieser Belastungen zu spät und das Finanzsystem genau vom Funktionieren dieser Schädlinge abhängig sein weil weite und tiefe leistungsfähige und kraftvolle wie inspirierende Alternativen fehlen.
Ein Abstellen und Umsteuern aber setzte erstens einmal ein noch intaktes Fundament voraus auf welchem angeschlossen und erneuert werden könnte und zweitens eben verträgliche wie hoch leistungsfähige Alternativen entwickelt wären.
Die Tatsache das es zu Defiziten und Schäden dieser Intensivität und dieser bleibenden Nachhaltigkeit aber überhaupt kommen konnte lässt nicht darauf schließen das es diese Alternativen jemals geben könnte. Dies bilden heute Finanzsystem und seine Akteure ab die dieses nur noch zu retten versuchen mit - Geld. Es wird ihnen schwerlich gelingen.  
silverfreaky:

@Man wird jetzt künstlich Inflation erzeugen.

2
22.01.16 21:18
Egal wie.Wahrscheinlich wird man den Ölpreis hochjagen.Ich habs ja prophezeit.
julian gold:

Du greifst viel zu kurz, Dok.

 
22.01.16 21:20
Leider. Dadurch erklärst du gar nix. Sag uns doch WARUM. WARUM und weswegen drucken die Notenbanken dieser Welt das Geld so ungehemmt, was und welche Entwicklung bzw. welcher Zustand einer Gesellschaft und seiner Wirtschaft liegt diesem Verhalten zugrunde? Das wäre erklärend, nicht ständig irgendwelche Summen die nicht erklären was sie überspielen, aufrechterhalten, vorspielen, verlängern etc. kurz dessen was WIR alle tun, wie dies wirkt, auch im Wechselspiel, was dieses scheinbar nötig - oder auch nicht-werden lässt.  
julian gold:

silverfr, wenn die Leute von SICH AUS

 
22.01.16 21:32
nicht mehr, tendenziell - konsumieren wollen, wegen.... dann ist dies zwar eine Katastrophe, nicht nur in China... ordnungspolitisch aber in Ordnung das Deflation entsteht. Dann kann die Notenbank tatsächlich nicht mehr helfen bzw. es wird offensichtlich das die Arbeit der Politik allein mit Geldpolitik nicht zu lösen ist. Das aber kündigen die Notenbänker schon lange an. Nur will das keiner verstehen. Wohl aus guten Gründen. Ändern wir aber unser Verhalten dann führen wir dies, durchaus verständlich und wie gesagt, ordnungspolitisch in Ordnung, selbst und nachvollziehbar herbei. So eine Entwicklung wird Politik niemals beschreiben. Privat aber leider auch nicht mehr.

Mir scheint ein Zustand zu entstehen in dem bewusst nicht mehr Tacheles gesprochen werden will weil es, auf den Punkt gebracht, nur noch wehtut und man sich diesem dann recht persönlichen Schmerz und der Ratlosigkeit nicht aussetzen will. Stattdessen wird herumgequatscht und das ständig nur drumherum. Wenn das so weiter geht dann stirbt das Gespräch. Es ist so nichts wert.  
julian gold:

Stattdessen läuft gerade in N.TV wie Menschen

2
22.01.16 21:33
Orgasmen bekommen!  
Tischtennispl.:

#197527

 
22.01.16 21:39
>> zu #524  
Bislang konnte man mit Zinssatzsenkungen die Wirtschaft wieder in Schwung bringen, nun haben wir schon Minizinsen über Jahre und geinges Wachstum. <<

Wie jetzt? Mit Zinssatzsenkungen konnte man die wieder in Schwung bringen? Das hat doch gerade nicht die gewünschten Effekte gehabt.

>>  Das Pulver ist verschossen. <<

Nö, die Maßnahmen wurden überschätzt.

>> Richtig ist, dass der Crash schon so oft vorhergesagt wurde und er kam bislang nicht. <<

Ja, vor allem in diesem Thread schon so oft vorhergesagt. War immer falsch.

>> Das bedeutet aber nicht, dass er nicht kommen wird. <<

Das weiß nun wirklich jeder. Niemand hat anderes behauptet.

>> Draghi will ja im März noch mehr Geld "drucken", aber seine Strategie hat bislang auch nicht den Aufschwung gebracht, wohl aber den Abschwung verzögert. Man kann es so ausdrücken: Die Schulden steigen rasant, der Erfolg der "Geldvermehrung" bleibt dagegen aus.   <<

Das zeigt etwas in die richtige Richtung. Der Fehler, das sind fehlende Reformen. Aber da gibt es inzwischen gute Entwicklungen (Portugal, Spanien vor allem).  
Trumanshow:

So wird's sein Dr. Die nächste, vielleicht auch

4
22.01.16 21:43
letzte Höllenschlundparty ist voll am laufen.Simulierte Stützungskäufe bevor der große Fall kommt halten den irritierten Anleger von der zweiten Goldchance fern.Bei 1000 USD Oz sagt mein 6.sinn das auch die Fed ordentliche Stromgeld reinpumpen wird. Das gibt den Bänkern das Gefühl das man Recht hatte.Der einfachste Weg,Jubel bricht aus.Dann bricht die zweite Front komplett auseinander.Massiv wird umgeschwenkt,fast schlangenartig.Alles Stategie.  
Tischtennispl.:

#197528

 
22.01.16 21:48
Sheldon:

>> Deswegen darf auch erst einmal die Fed nicht neues QE auflegen, weil das würde die Illusion zerstören, dass QE etwas bringen würde für die Wirtschaft. Ansonsten würden die meisten merken, dass das System nur noch mit Gelddrucken gehalten werden kann
Stattdessen versucht die EZB das Liquiditätsloch zu füllen <<

Du schreibst nur widersprüchliches Zeug. Neulich (Nov. 2013) hieß es bei dir noch:


>> Wenn sie das Kartenhaus zu Fall bringen will, erhöht sie die Zinsen. Allerdings wahrschenlicher wird es bald ein neues QE geben und/oder negative Zinsen <<

Wieder beides total falsch: Erstens gab es eine Zinserhöhung und da ist nichts eingestürzt. Zweitens gab es das "wahrscheinliche"  QE nicht.

Beides ganz, ganz falsch, hier die Quelle:

http://www.ariva.de/forum/...%20drsheldon&page=7845#jumppos196129
Tischtennispl.:

Ups...

 
22.01.16 21:55
Neulich, das war  Nov. 2015 und 2013. Alles ist bei dir immer wieder anders, innerhalb weniger Wochen.

Na ja.... Geld anlegen solltest du nicht.
julian gold:

Moin.

 
23.01.16 07:29
julian gold:

Tischtennispl, die Reformen fehlen sicher

 
23.01.16 07:59
umfassend immer noch in vielen Ländern. Nur, die verschaffen auch nur wieder begrenzte Zeit, oftmals über 5 Ecken teuer erkauft, und bringen niemals die eigentlichen erforderlichen stabilen Verhältnisse welche man als dauerhaft und das nachhaltig verträglich für Menschen, Natur und Wirtschaft etc. bezeichnen könnte. Ich will mich nicht gegen Reformen /Veränderungen aussprechen, Niemals. In der Erneuerung liegt die Chance es besser und annehmbarer, ja überhaupt noch als weiterhin umsetzbar überhaupt zu machen, es ist oft genug einfach notwendig, nicht zuletzt durch Weiterentwicklungen anderswo und damit neue umfassende Herausforderungen. Nur, erwarten wir nicht das Reformen etwas leisten können und das ohne Gegenkosten. Das sollte klar sein und muss kommuniziert werden. Reformen verlangen von Menschen meist Zugeständnisse und neue, vermehrte Flexibilität "plötzlich" in allen Lebensbereichen welche sich für den einzelnen nicht zuletzt durch seine bisherige persönliche Positionierung und damit die Einrichtung auf eben seine Situation durchaus als eine zusätzliche Belastung abzeichnen können, evtl. mit schon gegebenen Vorbelastungen, im schlimmsten Fall letztlich nicht mehr vereinbar sind mit persönlichem Vermögen. Wird dieser Mensch dann mit diesen Veränderungen allein gelassen kann sich durchaus eine Perspektivlosigkeit aufbauen und sich in der Ablehnung der Veränderung ausdrücken. Wichtig ist also die Art der Vermittlung, Umsetzung und das vor dem Hintergrund der bisher gegebenen Verhältnisse. Reformen müssen umsetzbar also erst gemacht werden und das geht nicht ohne die Einbeziehung der Vergangenheit. Sie greift man damit immer! an und das muss moderiert, erklärt und unter Berücksichtigung der sich daraus ergebenden Schwierigkeiten heraus zumindest berücksichtigt werden. Das ist heikel. Es gilt also eine Infrastruktur zu schaffen in der sich dann die Reformen, durch Menschen umgesetzt, tatsächlich entfalten können. Sonnst aber klappt es gar nicht und es drohen dann oftmals die bisherigen herrschenden Verhältnisse ohne Perspektive der eigentlich notwendigen Veränderungen zum Erhalt der in Frage stehenden Unternehmung überhaupt in sich zusammen zu brechen. Und dann wäre alles am A....  
ypsilonsworld:

moin auch

 
23.01.16 08:10
gestern war wohl der schwarze Freitag ;) ! Das es eine Gegenbewegung der Indizes geben wird war wohl zu erwarten. Hoffe das am Montag dementsprechend ein heftiger Rückschlag kommt. Die Hoffnung stirbt zuletzt!  
silverfreaky:

Ich werde jetzt penibel

 
23.01.16 09:30
alle Presseorgane durchgehen und schauen ob es noch unabhängige Medien gibt.

Welt und Focus lassen keine konstruktive Kritik zu.Bei beiden werden die Artikel gesperrt.
Wohlgemerkt keine Beleidigungen.EUdSSR?
shriekback:

@TTPL....#197519

6
23.01.16 10:43
Ähm, ich glaube, ich muss hier nun mal vorweg klarstellen, dass auch ich nicht Robin Hood bin.
Auch mir geht's -wie sollte es auch anders sein- im Wesentlichen darum, die Ereignisse des Tages zu analysieren und in einen (für mich!) logischen Zusammenhang zu bringen, um hieraus die für mich hoffentlich richtigen Konsequenzen zu ziehen.......und diese schreibe ich dann hin & wieder hier in den Thread.....ich habe jedoch nicht den Anspruch, hier im Thread 'ne Art "Meinungsführer" zu sein, dass wäre ja Irrsinn....jeder hier kann also meinen Standpunkt teilen, oder diesen ablehnen.......
Zudem versuche ich hier, zwischen einer Analyse des "Systemzustandes" einerseits und den m.E. hieraus resultierenden notwendigen individuellen Massnahmen andererseits zu unterscheiden......wobei letzteres selbstverständlich zum Großteil auf meinen individuellen Möglichkeiten basiert.....

Natürlich setzt der Kauf physischen Goldes ebenso wie 'nen Aktieninvestment ein gewisses Mass an Ersparnissen voraus.
Die Frage ist also: Gold, Aktien, Immos, oder doch von allem etwas oder auch nichts davon.....?
Aber immer gilt: Ohne Moos nix los.....
Die Antwort auf diese Frage hängt letztendlich von der individuellen Einschätzung des Zustandes des Gesamtsystems ab, und hier streiten sich dann auch sämtliche Geister...... Meine Meinung dazu: Mit jedem neuen Tag gehen "wir" einen weiteren Schritt in Richtung Abgrund. Seit Beginn der Flüchtlingskrise ist dies m.E. ganz besonders gut zu beobachten, nicht nur in Europa.....und an den Finanzmärkten gilt spätestens seit 2008: Marktgesetzte sind Relikte vergangener Zeiten, Zentralbanken machen die Kurse, und das auf Kosten von min. 90% der Gesellschaft.....

Und im Gegensatz zu dir denke ich nicht, dass Deutschland (oder aber ein anderes Land auf diesem Planeten) in der Lage wäre, seine Bürger im Falle eines (System-)Crashs bzgl. individueller Ersparnisse zu schützen.....wir sehen doch bereits seit Jahren, wie den individuellen Schutzerfordernissen kontinuierlich das Wasser abgebraben wird..........Umverteilung von unten nach oben, wobei nun zusehends die Mittelschicht ins Visier genommen wird.....Deutschland jedoch sind 80 Millionen, nicht aber nur ein paar 10.000......

Nun ja, allen alles Gute, es kommen wohl harte Zeiten, die leider bereits begonnen haben, und demnächst dürfte das Thema Gold/Aktien/sonstwas ohnehin einige Schritte zurücktreten, denn dann wird's wohl wirklich ernst werden, denn die Ränder formieren sich bereits.....
--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---
shriekback:

@van_tommes...#197508

 
23.01.16 11:25
Ob die ehemaligen Ostblock-Staaten wie Polen oder Tschechien das alles tatsächlich mit 'nem blauen Auge überstehen werden, glaube ich eigentlich nicht.
Diese Staaten sind m.E. insbesondere wirtschaftlich viel zu schwach, um sich einer zu erwartenden weltweiten und sintflutartigen Erosion von Geldwert und Wirtschaftskraft erfolgreich entgegenzustellen....evtl. bekommen diese Länder ja etwas weniger Schwierigkeiten, aber auch diese werden m.E. ganz locker ausreichen, um auch die dort lebenden Menschen in ihrer großen Mehrheit an die Wand zu tackern......fällt also Deutschland, so wird auch der Rest von Europa auf die Bretter geschickt werden, und auch für einige Zeit dort bleiben.....

Hinsichtlich der Chancen Russlands (d.h. vor allem bzgl. der dort lebenden Menschen), dieses Desaster einigermassen zu überstehen, sehe ich noch nicht so wirklich durch.....
Klar, die sitzen dort auf 'ner ganzen Menge werthaltiger Rohstoffe, für 'nen Neustart nicht die schlechtesten Voraussetzungen......andererseits steckt Russland seit Beginn des Ölpreisverfalls bis über beide Ohren in erheblichen Problemen, und diese gilt es erst einmal mehr oder weniger unbeschadet zu überstehen.....und wäre ich Russe, würde ich mir ebenfalls Sorgen um die Zukunft machen....tendenziell denke ich also, auch Russland wird im Fall der Fälle neben uns auf den Brettern liegen.....

Und noch etwas: Mich interessiert im Grunde nicht, wie die (länderspezifische) Situation 5 oder 10 Jahre nach 'nem Systemkollaps aussehen wird, denn diesen Zeitpunkt muss man erst einmal erreichen, und 5 oder 10 Jahre "Post-Apokalypse" zu überstehen ist ganz sicher leichter gesagt, als getan.....

Viel Glück, wir alle werden es brauchen!
--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---
47Protons:

@ shriekback, #197543...

3
23.01.16 11:51
um Russland mache ich mir die wenigsten Sorgen.

Die Russen sind nicht so verwöhnt wie der westliche Teil der Welt.
Entbehrungen werden leichter hingenommen.
Entgegen des eigentlichen Zieles der Sanktionen, kamen diese gerade zur
rechten Zeit, sich auf die eigene Stärke zu besinnen, um so von Einfuhren unabhängiger zu werden.

Hier wird sich der Spruch wieder bewahrheiten:
"Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."

Russland besitzt zuviele Rohstoffe - darunter auch Gold - um auf den "Brettern" zu landen.
van_tommes:

Sehe ich auch so #197544

 
23.01.16 12:02
Vor allem stehen die meisten Menschen hinter Putin und Ihrem Land. Dies wird in der Westlichen Welt oft absichtlich falsch dargestellt. Und ein Flüchtlingsdarma, wie in DE wird sich da nie abspielen.

Und die ehemaligen Ostblockstaaten ohne den Euro, haben nachweislich das höchste Wirtschaftwachstum in der EU.#197543 Polen um die 5-6% !!!
Finland das ehemalige Musterland stimmt dieses Jahr über über dieses Fehlkonstrukt ab, weil es den Finnen schlecht geht wie nie. Wen geht es denn außer DE einigermaßen gut mit dem EURO ?
DrSheldon Co.:

TTP

2
23.01.16 12:12
Ich widerspreche mir nicht. Der schlechteste Januar mit massiven Absturz der Börsen global von Billionen Marktkapitalisierung Verlust sind ein klares Anzeichen für die desaströsen Wikungen der Minizinserhöhung der Fed (0,25% sind eigentlich ein Witz im historischen Vergleich)
Dass der Crash nicht von einem Tag auf den anderen erfolgt ist doch klar
Einfach dieses Video anschauen, da wird alles erklärt
https://www.youtube.com/watch?v=DF7c6CKxH_0&feature=youtu.be
shriekback:

@47Protons...#197544

 
23.01.16 12:30
Hm, sehe ich ein wenig anders, aber mal abwarten, die Zeit wird's zeigen.....

Und nun wäre Russland ja nicht das erste Land, welches auf erheblichem Rohstoffreichtum sitzt, dennoch aber in gravierende Schwierigkeiten gerät, Venezuela und Brasilien sollten m.E. diesbezüglich Warnung genug sein.....

Und -ich hab's hier ja bereits vor einigen Wochen/Monaten geschrieben- wird m.E. auch Russland in diesen ganzen Fundamentalislamismus-Mist hineingezogen werden, wenn's nicht bereits jetzt schon mittendrin steckt......2 Millionen Moslems allein in Moskau, dazu dann noch die Satellitenstaaten in Vorderasien, Tschetschenien und auch Kasachstan sehe ich diesbezüglich ganz vorne auf der russischen Risikoliste.....

--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---
Tischtennispl.:

#197542

 
23.01.16 12:33
shriek,

mich nervt einfach dieses jahrelange Untergangs-Geschwurbel, das um sich selbst kreist. Obwohl man damit immer und immer wieder grandios falsch lag, soll es nun wieder einmal so weit sein. Das hat was Sektenhaftes.

Ich sehe die EZB-Politik auch kritisch und sie hat auch Folgen, aber dieses Weltuntergangsgeschwurbel (womit ich nicht deine Beiträge meine) ermüdet langsam. Insbesondere wenn es politisch ausgenutzt wird, um "das System" zu entlarven.  

Tischtennispl.:

#197546

 
23.01.16 12:34
Jetzt geht das schon wieder los.

Also haben wir jetzt einen Crash, oder was?
silverfreaky:

@Ein weiteres Ammenmärchen

4
23.01.16 12:47
ist das man erzählt Draghi will die Inflation ankurblen.In Wahrheit retter er die südliche Peripherie vor dem Staatsbankrott, den sie längst hätten wenn sie das Zinsgeld zu marktüblichen Konditionen aufnehmen müssten.

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