"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Oder den Beitrag einfach mal selbst ansehen, statt den vorhersehbaren Verriss aus einem Blog für bare Münze zu nehmen. Da kommen die Hauptdarsteller dieser skurrilen Bewegung auch alle selbst zu Wort.  

www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=43789

empfiehlt jetzt den kleinen Spekulanten unter $1280 im Gold short zu gehen.
Cui bono?

Ich denke es kommt dann wieder ein kurzer Drücker nach unten, um alle Schafe in die Shorts hineinzuziehen und dann gehen die Bankster wieder long und alle die der Empfehlung folgten wurden abkassiert... ist doch immer das gleiche Spiel.


Überall wo es um SEHR viel Geld geht, das man in kurzer Zeit "machen" möchte konzentrieren sich die Gauner und Halsabschneider. Das ist so im Drogensektor und natürlich auch im Finanzsektor.

Wer denkt, dass all diese Bankster seriös sind, nur weil sie im Nadelstreif herumlaufen muss wirklich extrem naiv sein. Einige (ganz wenige) Banker sind vielleicht vollkommen ahnungslos, ja.

Momentan kassieren die Amerikaner die europäischen Banken ja anständig ab......
Deutsche Bank, Credit Swiss, BNP usw. werden wohl zig Milliarden nach Amerika überweisen.
Aber was ist denn mit amerikanischen Banken und Ratingagenturen, haben die nicht die Krise 2008 nach Europa verschleppt, gerade die amerikanischen Immobilien Finanzierer funny may u. Freddy mack haben doch diesen ganzen Mist angezettelt. Wo ist denn ein europäischer Politiker, der hier Strafgeld verlangt?
Europäische Politiker holen das Geld wohl lieber vom Volk, nicht wie in Amerika von den Schuldigen....
Europäische Politiker sind Volksabzocker.
So viel zu Julian, wer hier die Lügner sind....

die Amerikaner, lassen die Banken retten und holen das Geld dann gleich wieder ab......und das ohne Kontoeröffnung.

Julian ist ein Gutmensch der klare Fakten nicht neutral betrachtet.
Er hat seine rosarote Brille auf und will am liebsten alles Vermögen zu denen verschieben, die durch die US-Krise mittellos geworden sind.

Gibt er auch all sein erarbeitetes Geld/Vermögen an die Bettler weiter die in den Einkauszentren sitzen und einen Hut vor den vorübergehenden Menschen deponiert haben?

das dieses doofe "TTIP" nur ein Scheinangriff auf unsere Eigenständigkeit war und jetzt mit "TISA" im geheimen der richtige Angriff kommt?

JA, es hängt natürlich sehr viel von den Lebensumständen ab.

Aber einen Goldanteil von mehr als 50% würde ich niemandem empfehlen. Vor allem nicht wegen der relativ hohen Vola zum Fiat- Geld. Die Wenigsten schaffen hier auch gute Einstiege. Denn da hätte man ab 2001 kaufen müssen.

50% Gold und 50% Cash wäre vielleicht noch okay ??
Wie gesagt einen gesamten draw-down (gerechnet in Fiat) von 15 - 25% sollte man dann aber auch mental durchstehen können! So lange man das Gold nicht in einer Phase der Euphorie anschafft (Beispiel 2010 bis 2011) ist das sicher okay.

Wer mehr Kapital hat, sollte zur Diversifizierung des Risikos langfristig auch einen Anteil aus konservativen Standard-Aktien aufbauen. Die Gewichtung im Gesamtportfolio sollte dann aber auch gut überlegt sein.

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In der nächsten Börsenkorrektur sollte Gold gut laufen. Die gehebelten Gold- Long Spekulanten wurden 2013 massiv dezimiert. Das Gegenteil ist an den Börsen der Fall.
Die Situation im Gold ist also heute komplett anders wie 2007/2008. Damals waren alle optimistisch und sehr viele Spekulanten waren im Markt. Trotzdem fiel Gold in der Finanzkrise relativ wenig und erholte sich danach rasch -- Unsicherheit im Finanzmarkt ist IMMER gut für Gold.

Es würde aber für Gold auch genügen, dass die Inflation (Teuerung) wieder stärker anzieht. Monetäre Inflation gibt es ja trotz dem Tapering der Fed noch ausreichend und das billige Geld wird nach dem Tapering nicht weg sein. Das wird sich erst den Weg suchen, um nicht nur Vermögenspreise anzutreiben.

Julian hat halt seine Meinung, und ihr solltet ihn nicht ständig mit Fakten verwirren;-)

Die Dinger heißen Funny mae und Freddy mac, Geschäftsfeld,  ähnlich der deutschen Hypo real estate.
Und gekauft hat den Mist vorwiegend deutsche Landesbanken usw. Was zocken Landesbanken denn mit amerikanischen Immokrediten rum? Und wer sitzt oft bei den Landesbanken im Vorstand?
Ehemalige Politiker...........die haben natürlich von nix gewusst.
Langsam glaube ich nicht mehr das der Julian ein Gutmensch ist, der macht das absichtlich........so dumm kann keiner sein, jeder schreibt ihm doch das Gegenteil seiner Aussagen!

Es wurden ungeheuere Vermoegen in die Haende von wenigen gerafft.

Das ist natuerlich alles in Dollar. Dieses sog. Vermoegen muss jetzt einen Wert finden, also angelegt werden. Dazu braucht man einen Weg, billig und sicher auf der ganzen Welt "einzukaufen" um diesen Wert zu halten und zu vermehren.

Dazu dient das TTIP und das TISA, denn es bestehen schon ernste Bedenken,  dass dieser Dollar wirklich resettet wird. Dann ist es naemlich weg und um das zu vermeiden, muss eben vorher das Papier in Werten aus aller Welt eingetauscht werden. Besonders natuerlich Europa mit einen Kasperlparlament und Kaspertheaterregierungen.

Ich kann die Herren und Damen schon verstehen.

Gold als Anlage ist fuer diese Kreise kein Mittel, denn soviel Gold gibt es einfach im ganzen Universum nicht und liegt dann einfach nur rum. Das muessen schon Stromkonzerne, Autokonzerne, Banken usw sein. Da kommt richtig neues Geld rein.

der sollte lieber seine geistigen Gutmenschensozialamtergüsse für sich behalten und Fakten sprechen lassen.

Ist er von Beruf "Sozialpädagoge" oder "Pastor/Pfarrer" der in seinem Leben noch niemandem auf den "rechten" Weg geführt hat.......

Ach fällt mir gerade auf: "rechten" Weg.
Dafür wurde man doch immer als rechtsradikal angeprangert, oder?

"50% Gold und 50% Cash wäre vielleicht noch okay ??"

Warum sollte ich 50% meines Vermögens ins Risiko einer Währungsreform stellen?

ob es genügend Gold im Universum gibt, keine Ahnung, den ich war noch nicht da auf Suche!

Sollen se doch in's All verschwinden, können se suchen gehen.........und uns in Ruhe lassen...... :-)

oooch, die Schweiz und ihr "Franken" hat schon einiges überlebt!

Da wird eine Währungsreform und ein Dollarsturz ins bodenlose wohl ein Klaks sein.

... für den Hinweis auf das Buch von Volker Becker „Gottes Geheime Gedanken“, welches ich mir sofort bei Amazon bestellte und nun lese, bin mittendrin. Ich habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert, will sagen intellektuell animiert gefühlt. Man muß kein Mathematiker oder Physiker sein, um das, so wie es erklärt ist, zu verstehen. Man sollte allerdings philosophisch angehaucht und vielleicht auch kein Atheist im Sinne von Dawkins sein, eher ein Spinozaist: Deus sive Natura.

Man stelle sich unser Forum vor wo Julian Gold so schreibt wie stimmt_nicht und umgekehrt, um nur ein Beispiel zu nennen. Wenn die Theorien in diesem Buch stimmen, dann existiert ein solches Forum in einem Paralleluniversum, ebenfalls könnte der Goldpreis dort bei 20.000$ liegen und der 2. Weltkrieg garnicht stattgefunden haben. Spinnereien?
Mitnichten. Quantentheorie vom Feinsten! stimmt_nicht hieße in einem solchen Forum vielleicht stimmt_doch. The mind boggles :-))

Na, neugierig geworden, Alraune, Redlumen? Lesen und sich dann mitteilen. Vielleicht gelingt es uns, Einstein zu widerlegen ;-)

"Zitat Juncker:Wenns ernst wird muss man auch lügen dürfen.
Korrektur:Bei dem auch wenns nicht ernst ist."

Das macht mir den Mann fast sympathisch, auch wenn ich seine Sichtweise zur EU generell nicht teile aber daß ein Politiker soviel Ehrlichkeit und Humor aufbringt zuzugeben, daß er manchmal lügen tut stellt ihm bei mir ein gutes Zeugnis aus. Lügen tun sie nämlich alle aber nur wenige sind so ehrlich wie  der Juncker es auch zuzugeben.

Stell mal den Bierernst ab, SF, und betrachte die Sache durch meine quantentheoretische Brille :-)

Sollte die FED wirklich ihre Zinsen erhöhen und das ausgelieferte Geld einsammeln, passiert folgendes meiner Meinung!

1. Der Goldpreis stagniert und fällt immer weiter, was für uns gut ist, da man günstiger kaufen kann, meiner Meinung nach sollte man das auch machen, da nach nicht ganz so langer Zeit 1-5 Jahre die Wirtschaft den Bach untergehen wird. Und die FED dann gezwungen sein wid noch viel mehr Geld zu drucken und in den Markt zu drücken.
Diese Prognose wird nur eintreffen, bei der Voraussetzung, dass die USA und EU nicht schaffen einen Weltkrieg zu zünden und Länder wie Russland, China, Indien usw... ihre Goldkäufe nicht erhöhen.

Egal wie haltet euer Papier jetzt erst mal trocken und sobald der Kurs fällt, kauft in regelmässigen Abständen auf, es wird sich lohnen. Da man a. besser damit abgesichert ist und b. auf wenn man damit spekulieren will, man auf jeden Fall in Zukunft wieder viel mehr Papier für sein Gold bekommt.

Wie immer ist es meine Prognose/Meinung, jedoch bin ich leider kein Hellseher.

"Aber was ist denn mit amerikanischen Banken und Ratingagenturen, haben die nicht die Krise 2008 nach Europa verschleppt, gerade die amerikanischen Immobilien Finanzierer funny may u. Freddy mack haben doch diesen ganzen Mist angezettelt. Wo ist denn ein europäischer Politiker, der hier Strafgeld verlangt?"

Eine sehr gute Frage. Wenn die EU cojones hätte, könnte man wirklich massiv in USA abkassieren. Armes Europa. Eine Kolonie der Amerikaner. Wagt es nicht aufzumucken, obwohl größer, leistungsfähiger, reicher aber halt ohne Schild oder Knüppel in der Hand. Das Danegeld fließt daher immer nur in die eine Richtung, zu dem mit dem großen Knüppel in der Hand.
Haben schon die Römer gewußt und ausgenutzt.

Habe mir mal Gedanken gemacht wegene Negativzinsen.

Wenn diese eintreten, werden die Banken doch Provisionen von der Zentralbank bekommen, dass sie Geld sich leihen, wenn ich jetzt richtig das verstehe.
Meiner Meinung werden die Banken sehr viel Geld aufnehmen, da sie ja darauf Geld bekommen. Bedeutet sie nehmen z.B. 10^30 € auf und am besten gleich auf 100 Jahre.
würde dann bedeuten, dass diese Schulden jedes Jahr noch kleiner werden.
Dieses Geld würde man dann verleihen und dann noch mehr Geld daraus generieren.
Das aber bedeutet, dass die Inflation explodieren würde und das Papiergeld seinen Wert verliert und dann das wahre Geld = Gold sehr wichtig sein wird.

Vielleicht habe ich irgendwelche Gedankenfehler, wobei ich mir da schon sehr sicher bin.

Andere Meinungen dazu, würden mich sehr freuen!

wie Julian, sollte halt mal zwischendurch Frontal anschauen. Es genügt, den Beitrag EU-Wahlkampf auf Stammtischniveau anzuschauen, um zu verstehen, dass in Brüssel sehr viel schief läuft. Es wird klar gesagt, dass die Wahlshow von Schulz und Juncker mindestens genauso populistisch ist, wie die der anderen Parteien. Wesentliche Themen wie die der Finanzpolitik werden total ausgeblendet. Dabei werden auf Sachen eingegangen, die längst nicht mehr aktuell sind, so wie das Olivenölkännchenproblem (längst abgewehrt). Oder das mit den Chlorhähnchen, welches die Zivilgesellschaft selber abblocken wird. Aber das die EU nicht mal in der Lage ist, die fiesen Adresshändler, die besonders den Mittelstand abzocken, diese illegale Masche zu verbieten, zeigt, wie heuchlerisch da vorgegangen wird. Würde es der Finanzoligarchie schaden, wäre da schon bald was passiert. Aber die haben ihre Juristen und sind gegen diese Abzocker gewappnet oder partizipieren eher in irgendeiner Weise davon.

Irgendwie erinnern mich die EU-Politiker an Blatter, der da sagt, dass Katar eine schlechte Wahl war, aber das globale Wetter sich ja auch ändern könnte. Aber man solle ihn wieder wählen, weil er noch fit sei....LOL

Schaut mal in die Sendung!

frontal21.zdf.de/frontal-21/frontal-21-5989374.html

Nee, ist nicht ganz so, wie du es schreibst. Umgekehrt wird eher ein Schuh daraus...

Negativzinsen würden bedeuten, dass die Banken, welche "überschüssiges" Geld über Nacht oder wie auch immer bei der EZB parken, hierfür "Zinsen" (also eine Art Aufbewahrungsgebühr) zu zahlen hätten...

Wär somit also erstmal schlecht für die Geschäftsbanken.
Wobei die Frage erstmal offen bliebe, ob diese Negativzinsen tatsächlich bewirken würden, dass die Banken diese Zinsen/Aufbewahrungsgebühr/Provision umgehen/vermeiden, indem sie das Geld schlicht ihren Aufgaben entsprechend als Kredite in den Wirtschaftskreislauf einbringen. Wäre eben nicht mehr und nicht weniger als ein weiteres neues Experiment der EZB...

Viel Glück

zum ersten mal habe ich von dänischen Banken gehört die einen Negativzins auf Einlagen fordern wollten.

Es sei denen ja auch gegönnt.
Hier bricht nach und nach alles zusammen, die Menschen wollen ihr Hab und Gut in der Nicht-EU sichern!

Wieso sollte ein Staat darauf auch noch Zinsen bezahlen obwohl dieser es schwer genug hat bei diesen Nachbarn (EU).
Vielmehr wäre ein Obolus für die Sicherung fremder Vermögen auch möglich, zumal Zinsen dann nicht in den eigenen Wirtschaftskreislauf fliessen.

Was dieser verkappte "Goldman-Sachs-Prinz" (Draghi) da macht ist sowieso US-gesteuert.

Der ist wohl auf US-Langristenteignungstour.
Dieser Draghi gehört weggejagt, der ist ein trojanisches (amerikanisches) Pferd, genauso wie Mario Monti (italienischer Ministerpräsident).

"Sollte die FED wirklich ihre Zinsen erhöhen und das ausgelieferte Geld einsammeln......"

...es reicht schon das gebetsmühlenartige verbale Wiederholen, daß man dies in Zukunft machen möchte, daß die Kurse fallen.

Aber:

- Das Geld einsammeln, wäre das Gleiche, wie Zahnpaste in die Tube zurückzudrücken.

Und ein Blick auf Japan zeigt uns, wohin die Reise geht. Außerdem ein Blick auf die Bondzinsen und eine kleine Rechnung bezüglich Wirtschaftswachstum (welches benötigt würde) dass ein theoretischer Schuldenanbau überhaupt möglich wäre, erleichtert das Denken, um zu entscheiden, ob eine signifikante Zinserhöhung überhaupt umsetzbar ist.

Negativzinsen sind aus meiner Sicht nur ein Gedankenspiel, die werden bestimmt nicht kommen.
Aber selbst wenn, könnte sich ein Bank nicht langfristig negative Zinsen leihen, sondern nur kurzfristig.

Und die Banken profitieren aktuell ja auch schon.
Geld billig leihen und Anleihen von Südstaaten kaufen. Gleichzeitig bürgt die EZB für die Anleihen der Südstaaten durch Aussagen von Draghi. So schließt sich der Kreis.
Wobei man erwähnen muss, dass es politisch so auch gewollt ist.

Und ich halte die EZB-Politik in der Schuldenkrise nach wie vor für den richtigen Weg, während alle Politiker sich verweigern.
Die allerbeste Lösung wären nämlich einheitliche Gesetze der EU-Ländern in allen Fragen, die die Währung betreffen.


daxtrend.blogspot.de/