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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.339,54 $ +0,29% Perf. seit Threadbeginn:   +198,83%
 
palo:

Sternzeichen #101392

3
04.11.13 11:57
ich ko... gleich.

Wozu Sparer enteignen?

Die Banken fordern Rückzahlung von Kreditzinsen, welche sie nie generiert haben. Sollen doch sie (die Banken) ihre unberechtigte Forderungen abschreiben!
JobelAg:

du hast vollkommen recht Timmy906

5
04.11.13 12:03
Der Gesetzgeber ist nicht verantwortlich dafür, dass man sich Gold kaufen kann.

Und dass es in dieser Gegend einige (!) gibt, die die dortige schwache Struktur ausnutzen ist auch Fakt.

Aber wie so oft... wo kein Kläger, da kein Richter.

Wie gesagt, mit Gesetzen etc. braucht man nicht zu kommen. Da müsste man gut zwei Drittel der dortigen Saison-Gastro"betriebe" schliessen und die Inhaber hinter Gitter stecken. Und den Jobbern wäre dann nicht geholfen. Im Gegenteil, dann wären diese "Jobs" auch noch weg. Deshalb ist die Devise dort: Klappe halten und durch.

Mindestlohn? Gut und schön. Dann werden Deutsche gar nicht mehr beschäftigt, sondern Billigstjobber aus dem benachbarten Ausland, die erst recht die Mund halten. Zumindest in dem von mir beschriebenen Fall.  
Timmy906:

@JobelAG

5
04.11.13 12:28
Zitat:

Deshalb ist die Devise dort: Klappe halten und durch.


Antwort:

Da bin ich anderer Meinung. In Deutschland haben wir unsere Exportboom mit sehr starker Lohnzurückhaltung erkauft.
Selbst die USA greift uns, wegen unserer Exportpolitik an.
Nur Export um jeden Preis, damit Target 2 steigt kann es doch auch nicht sein.
Keiner kann sagen, ob die Targetsalden jemals ausgeglichen werden.

Wie bei allen Dingen muss ein bestimmtes Maß gefunden werden. Sicherlich ist dies ein sehr, fast unlösbare Aufgabe.
Dennoch darf es solche Verhältnisse, wie hier geschrieben (Stundenlohn 3,57 €) nicht geben.

Ob nun die 8,50 Euro Maß aller Dinge sind, glaube ich auch nicht. Hier sollte man je nach Regionen womöglich Spielräume in Grenzen einbauen.
Verdient ein Arbeitnehmer nur 3,57 €, wie hoch soll dann seine spätere Rente sein.
Das sind genau die Fälle, die später wieder vom Staat unterhalten werden müssen. Das gilt es zu vermeiden.

Zitat:

Mindestlohn? Gut und schön. Dann werden Deutsche gar nicht mehr beschäftigt, sondern Billigstjobber aus dem benachbarten Ausland, die erst recht die Mund halten. Zumindest in dem von mir beschriebenen Fall.  

Antwort:
Jede Beschäftigung ist rechtlich anzumelden. Was für Deutsche gilt, muss daher auch für Jobber aus dem benachbarten Ausland gelten.
derFranke:

Snowden: eine Manifest für die Wahrheit

4
04.11.13 12:46

Ein Manifest für die Wahrheit

In sehr kurzer Zeit hat die Welt viel gelernt über unverantwortlich  operierende Geheimdienste und über bisweilen kriminelle Überwachungsprogramme.  Manchmal versuchen die Dienste sogar absichtlich zu vermeiden, dass hohe  Offizielle oder die Öffentlichkeit sie kontrollieren. Während die NSA und (der  britische Geheimdienst, d. Red.) GCHQ [Government Communications Headquarters]  die schlimmsten Missetäter zu sein scheinen – so legen es die Dokumente nahe,  die jetzt öffentlich sind –, dürfen wir nicht vergessen, dass Massenüberwachung  ein globales Problem ist und globale Lösungen braucht.

Solche Programme sind nicht nur eine Bedrohung der Privatsphäre, sie  bedrohen auch die Meinungsfreiheit und offene Gesellschaften. Die Existenz von  Spionagetechnologien darf nicht die Politik bestimmen. Wir haben die moralische  Pflicht, dafür zu sorgen, dass unsere Gesetze und Werte Überwachungsprogramme  begrenzen und Menschenrechte..

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...t-fuer-die-wahrheit-.html

Wer die Wahrheit ausspricht, begeht kein Verbrechen.Moskau, den 1. November Edward

rand1:

Das Problem ist:

 
04.11.13 12:58
Wenn einem Unqualifizierten, evt. auch noch arbeitsunwilligen, keine Stelle mehr nachgewiesen werden kann, bleibt er einfach Zuhause. Oder arbeitet in Onkels Gemüseladen mit.
Dann lieber aufstocken! Vielleicht dem Arbeitgeber Geld dafür abnehmen, wenn er solche Leute beschäftigt.
derFranke:

Rand wie willst das kontrollieren

6
04.11.13 13:21

mit einer neuen Behörde?

Ich glaube da hast keine Chance!!!

 

Das Problem bei uns ist wir haben zuviel Arbeitskräfte deswegen kann man einen niedrigen Lohn zahlen

und man bekommt trotzdem Humanresources.

 

Wenn hier ein Mangel wäre würden die Arbeitgeber auch fair für die Arbeit bezahlen.

Aber durch die zügellose Einwanderungspolitik haben wir zuviel Arbeitskräfte,

vor allem in den Bereichen wo keine größere Qualifikation nötig ist.

In manchen Bereichen schaut es komplett anders aus.

 

Jing:

# 380, Deflation-kom, hat doch nicht Unrecht,

4
04.11.13 13:33
Gold wird im Westen runtergeredet wos nur geht - und der Osten kauft auf "Teufel-
komm raus". Die Zentralbanken decken sich auch ein.
Obwohl darauf kann man nichts geben, die haben schon oefters teuer gekauft und
billig verkauft.
Voellig kortraerer Markt. Die Frage ist nur, von welchem Standpunkt aus sehe ich es.
Waren  $ ca. 1900,-- voellig ueberzogen/ueberkauft oder ist $ 1300,-- jetzt billig oder
doch noch teuer.
Ich habe schon mehrfach geschrieben Schulden sind deflationaer und die Sparerent-
eignung (wie auch immer die aussehen wird) wird ihr Ueberiges dazu tun.
Deflation ist auch fuer Gold schlecht. (Ausgenommen in einem Finanzkollaps.)
Defla koennte natuerlich angeschmiert sein mit "gutem Geld" wenns unter $ 1000,--
liegt, das gute Geld wird vielleicht nicht mehr akzeptiert, nach einem Finanzkollaps.
Denke immer noch an die Worte von Mark Fabers "alle Assetklassen werden verlieren".
Er hat Gold nicht ausgenommen.
Wobei dies nur wichtig ist fuer den der groessere Betraege auf einmal investieren will.
Dem permanenten "Nachunzer" kanns relativ egal sein.

1ALPHA:

Gold+Silber physisch-

2
04.11.13 14:04
wie auch andere physische Werte - zur Speicherung von erwirtschaftetem Handeln - also als Speicher für Ersparnisse - bleibt solange sinnvoll, wie die Währungen der SWAP-Zone durch QE zum reinen Zwischenmedium für Handelsgeschäfte reduziert wurden.
JobelAg:

Timmy906 Billigbeschäftigungen

3
04.11.13 14:05

Dennoch darf es solche Verhältnisse, wie hier geschrieben (Stundenlohn 3,57 €) nicht geben.
(...)
Das sind genau die Fälle, die später wieder vom Staat unterhalten werden müssen. Das gilt es zu vermeiden.
(...)
Jede Beschäftigung ist rechtlich anzumelden. Was für Deutsche gilt, muss daher auch für Jobber aus dem benachbarten Ausland gelten.

Klar "darf es das nicht geben" und "gilt es zu vermeiden" und "muss auch...."

Die Realität sieht aber leider anders aus.

Und wenn man nun ankommt und einen solchen "Betrieb" hinhängt, sind die betroffenen (obwohl ausgenutzten) Arbeitnehmer die ersten, die Dir dann deswegen die Augen auskratzen, weil sie eben keine Alternative haben. Glaub mir, die Leute sind "ordnungsgemäss" angemeldet und auf dem Papier hat alles seine Ordnung. Aber nur dort.

Klagen wird da keiner. Garantiert nicht.

1ALPHA:

#101385 Beim "Geld hört die Freundschaft auf"

2
04.11.13 14:15
- lieber Sternzeichen. Das gilt auch bei russischen Aktien. Ich glaube deshalb nicht, dass die Oligarchen im Westen russische Aktien nicht kaufen, weil sie Rußland verachten, sondern ich befürchte, sie wollen im kommenden Szenario mehr - z.B. eben bei entsprechendem Umfeld - große Weltwirtschaftskrise - gleich Boden und Rohstoffe.

Auch die Berwertung der russischen Aktien - das KGV liegt tatsächlich teilweise bei 3bis4 - sehe ich deshalb auch mehr als Warnzeichen, denn als "gute Gelegenheit".
1ALPHA:

#101403 Esgibt sie aber,

7
04.11.13 14:27
diese sehr niedrigen Löhne - lieber Timmy906.
Auch in meinem weiteren Umfeld gibt es sie.
Und trotz aller "Gesetze" und Harz4 Ämter gehen eben manche Deutsche oft NICHT zum Amt, sondern arbeiten zu diesen Billiglöhnen, leiden still mit ihrer niedrigen Rente oder hängen sich auf. Zu allen drei Wegen kenne ich persönlich Beispiele - traurig aber wahr.

Timmy906:

@1Alpha

2
04.11.13 14:52
Zitat:

diese sehr niedrigen Löhne - lieber Timmy906.
Auch in meinem weiteren Umfeld gibt es sie.

Antwort:

Das ist sehr betrüblich. Es liegt nicht an mir und ich habe meinerseits leider direkt keinerlei Enflussmöglichkeit (sehe mich immer noch als unbedeutendes Würstchen, was die Deutschlandpolitik angeht).

Zitat:
Und trotz aller "Gesetze" und Harz4 Ämter gehen eben manche Deutsche oft NICHT zum Amt, sondern arbeiten zu diesen Billiglöhnen, leiden still mit ihrer niedrigen Rente oder hängen sich auf. Zu allen drei Wegen kenne ich persönlich Beispiele - traurig aber wahr.

Antwort:
Es mag vielleicht falscher Stolz sein. Wenn man in einer solchen Situation befindet, sollte man auch wegen dem Geld zum Amt gehen.
Erst wenn die Politiker über die Kommunen spüren, dass hier was falsch läuft, dann kann man die Politiker eher dazu bringen, etwas auf den Weg zu bringen.
Geht man nicht zum Amt, dann zahlt keine Staatskasse und die Politiker können sich (weiterhin) in tollen Reden schwingen.

Ich bin der Meinung, dass gerade, wenn man im Umfeld solche Fälle kennt, diese Menschen auf das Amt hinweisen muss.
Schließlich entstehen dadurch direkt für den Beschäftigten keine Nachteile und wenn das dringend benötigte Geld auch noch was die Betroffenen bringt, dann sollte das nur recht und billig sein.
Die Menschen, die arbeiten gehen und noch ergänzend staatliche Hilfen annehmen, verdienen meine Achtung.
Diejenigen die unwillig sind, ihre Situation zu verändern und damit auch nicht arbeiten wollen, verdienen meine Mißachtung.  
Timmy906:

Energiewende

3
04.11.13 15:03
Unser Dorf soll hässlicher werden!

www.welt.de/debatte/kommentare/...soll-haesslicher-werden.html

Das bedeutet auch Energiewende. Es gibt kein zurück.

Zitat:
Stets wird irgendwann der Wert des Alten wiederentdeckt, weil es Charakter hat und beständiger ist als die Wegwerfarchitektur der Lebensabschnittshülsen in den Wohnstädten.

Meinung:
glaube ich weniger. Schon aus dem Grund, dass die Städter kein Schwein mehr kennen und sich erst recht an den Geruch gewöhnen müssen.
Die Windräder tun ein übriges.
Energiewende bedeutet nicht, dass alles besser wird. Ohne Einschränkungen (nicht nur beim Geldbeutel) wird es nicht gehen.
Jing:

Diese Billiglohnausbeuterei war von

2
04.11.13 15:15
den Betreibern der Globalisierung angestrebt, neben der Oeffnung neuer Maerkte.
Schon Ende der 1980-er haben wir darueber diskutiert.
Wo mir aber voellig die Logig fehlt - diese Billiglohnempfaeger koennen doch lediglich
ihre minimalsten Grundbeduerfnisse befriedigen. Das hat wieder Deflationsgeruch.
Was hilft dem "Ausbeuter" wenn die "Ausgebeuteten" die Waren nicht kaufen koennen.
Ich bin kein Sozi aber was jetzt laeuft kann nicht funktionieren.
Vielleicht, wenn die jungen Arbeitslosen mit dem Einkommen nicht auskommen muessen
die Alten aushelfen, also ihr Ersparnisse rausruecken.
So kann doch keine Volkswirtschaft funktionieren.
Timmy906:

@Jing

3
04.11.13 15:26
Vielleicht, wenn die jungen Arbeitslosen mit dem Einkommen nicht auskommen muessen
die Alten aushelfen, also ihr Ersparnisse rausruecken.

Antwort:
In ersten Linie geht es um Macht und Abhängigkeit. Manche sprechen auch von Versklavung.
Schließlich sind Menschen, die sich verschulden mehr abhängig, als andere ohne Schulden.

Man erkennt in die Entwicklung in Greichenland, Spanien, Portugal, Italien etc. recht gut, wo die Reise hingehen wird.

Das ist natürlich ein längerlaufender Prozess.

Machtzentralisierung mit der Verteilung von unten nach oben.
Deflationsrisiko kann man vermeiden. Viel Geld drucken und weitere Maßnahmen wie dem ausgeweiteten Liquidität-Swap-Abkommen etc.
Link: www.wiwo.de/politik/europa/...ell-der-gelddrucker/9017818.html
1ALPHA:

#101412 "Falscher Stolz"

3
04.11.13 15:42
"...Ich bin der Meinung, dass gerade, wenn man im Umfeld solche Fälle kennt, diese Menschen auf das Amt hinweisen muss..."

Das habe ich sehr oft gemacht - und bin damit gescheitert, weil die angesprochenen Menschen sehr ablehnend reagierten. Es geht nicht darum, dass sie nicht wissen, wo Anträge zu stellen sind. Es ist mehr eine Lebenseinstellung, die, zusammengefaßt so beschrieben werden kann: "Ich habe immer gearbeitet. Ich gehe nicht zum Amt", "Ich habe mein ganzes Leben für mich gesorgt. Wenn mein Staat mir nicht mehr Rente zahlt, dann sterbe ich eben so", "Anderen geht es doch noch schlechter", "Das mach ich nicht",
"Laß mich damit in Ruhe", "Davon will ich nichts hören!",...

Es ist viel sinnvoller, diese Menschen 'mal einzuladen, mit dem Auto mitzunehmen oder einfach ein Ohr für sie freizuhaben, wenn sie es brauchen.
JobelAg:

Aufs Amt hinweisen?

3
04.11.13 15:42

dass gerade, wenn man im Umfeld solche Fälle kennt, diese Menschen auf das Amt hinweisen muss.

Erde an Timmy! :-)

Du glaubst doch nicht wirklich, dass die Leute nicht wissen, dass sie "Anspruch" hätten? Du hast von "falschem" Stolz gesprochen...

In Gegenden, in denen "man sich kennt" im Umkreis von 50 bis 70 km ist die "Angst vor Gerede" schlimmer als Hunger und Sparen. Wir sprechen hier von Umgebungen in denen das "Sozialamt" aus ca. 5 Mitarbeitern besteht und der "Leiter" ein kleiner König, der wiederum mit dem Chef der dortigen Krankenkasse und Sparkasse jeden Sonntag beim Frühschoppen sitzt. Und die kennen nun wieder die Nachbarn und das ganze Umfeld. Kindergeld geht grade noch so durch, das wird als "legitim" angesehen. Aber alles was darüber hinausgeht...

Es ist nunmal leider so, dass viele Menschen lieber verhungern oder mit dem aller-allermindesten auskommen als sich die Blösse zu geben, "bedürftig" und ein "Sozialfall", ein "Fürsorgefall" (= "Schmarotzer?) zu sein. Da hilft auch alles theoretische Rechtsgeschreibe nichts.

Wieviele Menschen geben sich "den Strick"? Meist hinterfragt niemand, warum... Oft genug ist Hintergrund "Imageverlust".

JobelAg:

Nachtrag...

 
04.11.13 15:47
und der "Frühschoppen" findet selbstredend genau bei den Betrieben statt, die die Hungerlöhne zahlen. Man kennt sich und eine Krähe hackt der anderen...

So. Und zum Thema:

Den Gold Maple gibt es wieder unter 1000 Euro die Unze und Silber wieder bei unter 19 Euro ;-)
25karat:

Billiglöhne

4
04.11.13 16:18
Also wenn mir einer 4 Euro Stundenlohn zahlen würde, dann würde ich dem gleich zu Arbeitsbeginn das erste Bier an den Schädel schmeißen.........
JobelAg:

Tja....

2
04.11.13 16:23
Du und einige andere wohl auch.

Anderer Fall, vor einer Woche in einer Bäckerei ums Eck. Stehcafe dabei. Ich gebe etwas Trinkgeld und sage: "Ist schon ok so". Meint die Verkäuferin leise, während sie das Geld in eine dortstehende Spardose steckt: Vielen Dank, aber viel haben wir nicht davon. Der Chef sammelt alles Trinkgeld am Abend ein... Naja.

Becher Kaffee wurfbereit?
Timmy906:

@JobelAG

 
04.11.13 16:23
Sorry jetzt mus ich mich doch aus dem Fenster lehnen und mich dadurch unbeliebt machen.

Wir leben in Deutschland. Wenn du als Bürger nicht deine Rechte wahrnehmen willst, dann ist es dein Problem und es interessiert kein Amt, warum du diesen oder jenen Antrag nicht gestellt hast.

Bist du Wohngeldberechtigst oder kannst du aufgrund deines Alters einen Rentenantrag oder bei Arbeitslosigkeit,  bei allem ist ein Antrag erforderlich,
So dumm dies  auch klingen mag: Wer keinen Antrag stellt (egal aus welchen Gründen) muss schauen, wo er bleibt.

Man bekommt auch nicht rückwirkend Leistungen (nur beim Kindergeld - bis zu 6 Monate).
JobelAg:

Unbeliebt?

2
04.11.13 16:24
Da brauchts schon ein bisschen mehr... ;-)
Timmy906:

Trinkgeld

2
04.11.13 16:32
Der Chef sammelt alles Trinkgeld am Abend ein... Naja.

Antwort:

Ich sehe das als Diebstahl an.Wahrscheinlich muss man selbst erst in so einer Situation stecken um dies zu verstehen.
Heute fehlt mir da noch das Verständnis.
Timmy906:

Trinkgeld

 
04.11.13 16:36
Das Landesarbeitsegricht Mainz (10 Sa 483/10) hat sich mit der Frage beschäftigt, wem das Trinkgeld gehört: Arbeitnehmer oder Arbeitgeber?

Das LAG hat nunmehr korrekt entschieden, dass das Trinkgeld dem Arbeitnehmer gehört, dem es zugewendet wird. Hintergrund ist die Definition des “Trinkgeldes” in §107 III GewO:

   Trinkgeld ist ein Geldbetrag, den ein Dritter ohne rechtliche Verpflichtung dem Arbeitnehmer zusätzlich zu einer dem Arbeitgeber geschuldeten Leistung zahlt.

Trinkgeld ist also nach gesetzlicher Definition bereits eine Zuwendung unmittelbar an den Arbeitnehmer. Da dies aber unmittelbar dem Arbeitnehmer zufliesst, gehört es nicht in die Sphäre des Arbeitgebers – und dieser kann also damit auch nicht im Rahmen seines Direktionsrechts nach §106 GewO vorgeben, wie mit dem Trinkgeld zu verfahren ist.

www.ferner-alsdorf.de/2013/06/...ht-wem-gehoert-das-trinkgeld/
1ALPHA:

#101421 Natürlich

5
04.11.13 16:37
ist das die freie Entscheidung der Menschen. Aber es ist auch ein Zeichen, dass diese Gesellschaft krank ist, weil sie oft die falschen Menschen ausschließt, die, die nicht gierig alles nehmen, was möglich ist, sondern eher Leistung geben.






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