Jeder hat ein Recht auf eine Meinung aber teilen muss Sie ja niemand. Ne ne, also wenn ich mir denke wer alles in den USA den Schicklheini finanziert hat, und dann was die "Befreier" an der Zivilbevölkerung angerichtet haben... Ich habe die Geschichten der teils minderjährigen Mädchen und Frauen gelesen die das Los hatten in der SBZ zu sein. Aber auch was die Amis sogar in FR bei der Landung mit den Einheimischen gemacht haben. "Als die Deutschen kamen mussten wir unsere Männer verstecken, als die amerikaner kamen mussten wir unsere Frauen verstecken." habe ich irgendwo gelesen. Soldaten sind nun mal immer Tiere, sie werden dafür ausgebildet tiere zu sein. Ich kenne keinen Militarismus der sich nicht an der Zivilbevölkerung sogar in Friedenszeiten vergriffen hätte. Aber Vergewaltigung von Frauen als eine Kriegswaffe einzusetzen ist keiner anderen s.g. zivilisierten Macht so gut gelungen wie den Russen und den USA. Islamisten als aktuelle Haßfiguren sind entsetzlich frauenfeindlich, aber wenn man die Opferzahlen und Schicksale betrachtet dann hat wahrscheinlich noch keine Industriemacht sich dermaßen an unschuldigen Frauen vergriffen und Millionen von Zivilisten ganz gezielt lebendig verbrannt(deutsche Städte, Kernwaffeneinsatz gegen ein kapitulationsbereites nicht Kernwaffenland) wie die USA, gefolgt von Russland und dann kommen mal gleich die blutrünstigen Warlord in Afrika. Die Verbrechen an der Menschlichkeit die die USA begangen haben weder mit dem 2.WK angefangen (Phillipinen) noch damit aufgehört (Vietnam, Südamerika indirekt durch die School of Americas, und jetzt der s.g. Krieg gegen den Terror). Also ich bin in der moralischen Zwickmühle selber überleben zu wollen und meinem Gewissen. Ich habe diese Situation ja auch nicht herbeigeführt, wo es heißt wir oder sie. Wenn es nach mir ginge würde ich ganz andere Lösungen implementieren, nur als Fußnote. Aber wenn wir das Ganze rein aus der Perspektive des Gewissens, der Menschlichkeit betrachten sind die USA samt Bevölkerung seit 60 Jahren der größte Verbrecher auf dieser Welt. Denn die Bevölkerung unterstüzt und profitiert ja z.B. durch extrem günstige Ölpreise seit 50 Jahren von der imperialen Politik. Erst durch die Geldgier ihrer Elite in den 80ern begann sich das Blatt auch gegen das Groß der Bevölkerung zu wenden. Auf alle Fälle ist die US-Elite der Schreibtischtäterschaft der Naziideologen gleich zusetzen.
Hör dir mal ab 34:29 den Typen an. Was sind das nur für Kreaturen?
http://www.youtube.com/...re=player_embedded&v=r49a-Rn1zq8#at=414So stärker der Militarismus um so stärker die Macht umso stärker der obligatorische Mißbrauch. Sorry Akhenate, die UdSSR, DDR, Stasi usw. waren unendlich böse aber die USA sind es ebenso. In der Tat erachte ich Sie als das 4. Reich mit einer exzellenten PR-Abteilung. Wenn wir keine Überbevölkerung hätten und unser Überleben nicht davon abhängen würde dass die USA erfolgreich die Chinesen dezimieren welche Sie selbst aufgebläht haben, könnte ich mir politisch nichts mehr wünschen als dass alle Imperien samt ihren Militärapparaten bis zum einfachen Soldaten, Ideologen, akademischer Elite #!@ werden. Aber leider gibt es die Realpolitik. Die USA und ihre ekelerregenden Machenschaften werden unter großer Angst und emotionalem Leid mit Fassung ertragen, in der Hoffnung dass dieser offene Totalitarismus (Doktrin der Full Spektrum Dominance) mich nie persönlich trifft. Der Staat als Gebilde wird gebraucht, aber er läuft auch durch die unverbesserlichen Eigenschaften des Menschen immer Gefahr in eine Tyrannei auszuarten, was leider auch regelmäßig geschieht. Es muss ein System gefunden werden in dem nie wieder jemand so etwas wie "Dominanz" erreichen kann. Die erste Bedingung zur Eliminierung dieser Tyrannei des "Jungle Law" ist, dass die physikalischen Bedingungen für ein System des immerwährenden Friedens geschaffen werden. Die Überbevölkerung muss weg, damit der Rest eine realistische Chance bekommt ein für allemal ein System zu schaffen in der ein Imperium, sei es staatlicher oder finanzieller Natur nie wieder möglich wird. Weder Banken noch kleinen nationalen Eliten dienende Staaten dürfen nie wieder eine solche Dominanz erreichen die einen Politikwechsel durch die allgemeine Bevölkerung verunmöglicht. Nie wieder.
Ob Europa als EU wie du es beschreibst eine Lösung ist, ist auf Grund der Heterogenität von Süd und Nord zu bezweifeln. Aber ich hätte keine persönlichen oder ästhetischen Einwände dagegen sondern nur dass es aus meiner Sicht nicht möglich ist, weil der Süden Jahrhunderte bräuchte um sich an den produktiven Norden anzupassen. Nord-EU und Russland könnte m.E. funktionieren, wenn Russland seinen Nationalstolz zu gunsten einer weitaus besseren Lebensqualität aufgeben könnte.
Nun wir werden sehen.