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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.350,7 $ +0,91% Perf. seit Threadbeginn:   +200,26%
 
ikol:

@796 cds

 
12.12.11 18:39
macht ja nix, wenns für deutsche banken teuer wird - zahlt halt dann wieder der steuerzahler, ob über den staat, oder die ezb oder.....

warum sollten die banken anders handeln (außer sie hätten ein gewissen -ein vokabel, welches in dieser welt nicht besteht)
sie  haben es ja jedesmal hinbekommen
sind wie kleine kinder,
wenns keine konsequenz gibt, glauben sie den netten worten nicht,
alle lernen aus erfahrung,
und die erfahrung hat gezeigt,
gewinne an sie, verluste an uns.
silverspoon:

@muell Goldpreisentwicklung

4
12.12.11 18:46

 N´Abend!

Man darf sich nicht verrückt machen lassen, auf längere Sicht gesehen befindet sich der Goldpreis noch absolut im Aufwärtstrend. Es wird immer wieder mal Rücksetzer geben, die man durchaus als Nachkaufgelegenheit betrachten kann. Solange sich fundamental nichts an der Situation ändert, bleibt Gold und Silber die erste Wahl. Ich stimme aber zu, dass es derzeit nach einer grösseren Korrektur aussieht. Ob wir die 650 Dollargrenze noch mal sehen werden, bezweifle ich allerdings. Sollten die 1500 nicht halten, könnte es nochmal etwas tiefer gehen. Ich persönliche glaube das in Anbetracht der derzeitigen Umstände nicht. Also, wer noch kein Gold hat, der muss kaufen, egal wo der Kurs steht. Wer, wie ich, schon gut eingedeckt ist, kann noch etwas warten und vielleicht günstig nachkaufen. Zur Beruhigung der aktuelle Target2 Sado, der eigentlich keines weiteren Kommentares mehr Bedarf........ eine schönere Exponentialkurve habe ich n.n. gesehen...

 

 Target2 Saldo bei 495,164 Mrd. Euro

von Querschuss am 12. Dezember 2011 in Allgemein

Soeben veröffentlichte die Deutsche Bundesbank die Daten zum Target2 Saldo. Die Forderungen der Deutschen Bundesbank (Buba) aus Target2 stiegen im November 2011 um +29,649 Mrd. Euro zum Vormonat auf 495,164 Mrd. Euro. Zum Vorjahresmonat zog der Target2 Saldo um +195,720 Mrd. Euro an, dies entsprach einem prozentualen Anstieg von +65,4%! Die Forderungen aus Target2 bilden den positiven Saldo der Bundesbank aus dem so genannten Echtzeit-Bruttozahlungssystem gegenüber den nationalen Zentralbanken der Eurozone ab, formal besteht diese Forderung gegenüber der EZB. Auf der Aktiva-Seite der Bilanz der Buba nimmt Target2 eine immer dominierende Rolle ein, der Anteil der Target2 Forderungen an den Gesamtaktiva steigt, so wie auch die Bilanzsumme der Bundesbank durch Target2 immer weiter aufgeblasen wird.

 

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 12356769Die Forderungen aus Target2 der Deutschen Bundesbank gegenüber den nationalen Notenbanken (innerhalb des ESZB/Sonstige Forderungen netto) auf Monatsbasis in Mrd. Euro seit Januar 1999 im Chart. Vor Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise von 1999 bis 2006 lagen die Forderungen der Deutschen Bundesbank im Durchschnitt monatlich bei nur 1,57 Mrd. Euro. Von kurzfristigen Verrechnungssalden kann seit spätestens Mitte 2007 keine Rede sein, sondern nur von einer dauerhaften Kreditfinanzierung mit exponentieller Funktion, welche im November 2011 in einem Rekordniveau von 495,164 Mrd. Euro mündete.

Die Forderungen der Deutschen Bundesbank (Forderungen innerhalb des Eurosystems insgesamt) gegenüber den nationalen Notenbanken in der Eurozone und der EZB stiegen im November 2011 auf 507,480 Mrd. Euro.

Die Gesamtforderungen der Buba an das Ausland schwollen im November 2011 um +41,381 Mrd. Euro auf 746,357 Mrd. Euro an und der prozentuale Anteil der Target2 Forderungen steigt weiter leicht an:

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 12356769Die Entwicklung des prozentualen Anteils der Target2 Forderungen an den gesamten Auslandsaktiva im Chart seit Januar 1999. Im November 2011 wuchs der prozentuale Anteil der Target2 Forderungen an den gesamten Forderungen der Buba ans Ausland auf ein neues Rekordhoch mit 66,34%! Im Gegenzug sinkt der Anteil der Gold- und Goldforderungen und der Währungsreserven in der Auslandsposition stetig.

Der positive Target2 Saldo der Buba stellt im Kern eine Kreditfinanzierung an die PIIGS-Staaten dar und das Volumen des positiven Saldos zeigt an, wieweit Zentralbankgeld der Buba die Finanzierung durch privates Kapital ersetzt. Die Forderungen aus Target2 der Bundesbank, fallen zwar formal bei der EZB an, sind aber zugleich eine Forderung der EZB gegenüber den nationalen Zentralbanken mit einem negativen Target2-Saldo. Der negative Target2 Saldo selber ist eine Verbindlichkeit der nationalen Notenbanken, welche ihrerseits den gezogenen Target2 Anteil, durch Kreditvergabe insbesondere an die heimischen Kreditinstitute als Forderungen (Aktiva) in ihrer Bilanz halten.

Target2 Salden sind immer Ausdruck der Zahlungsbilanz und beinhalten Leistungsbilanz und Kapitalbilanz.

Vereinfacht, ein negativer Target2 Saldo kann entstehen als Differenz der Leistungsbilanzdefizite abzüglich der geringeren privaten Nettokapitalzuflüsse oder eben aus der Summe der Leistungsbilanzdefizite zuzüglich der privaten Nettokapitalabflüsse (Kapitalflucht). Der positive Target2 Saldo ist das Pendant dazu, die Differenz der Leistungsbilanzüberschüsse abzüglich der geringeren privaten Nettokapitalabflüsse oder eben als Summe der Leistungsbilanzüberschüsse zuzüglich der privaten Nettokapitalzuflüsse. Bei einem Leistungsbilanzdefizit das dem privaten Kapitalzufluss entspricht oder einem Leistungsbilanzüberschuss dem ein adäquater privater Nettokapitalabfluss entgegensteht, gibt es keine Target2 Salden.

Kontakt: info.querschuss@yahoo.de

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Ilmen:

Leitzinsen Billiges Geld überall auf der Welt

 
12.12.11 18:47
Leitzinsen Billiges Geld überall auf der Welt

10.12.2011  Fast überall auf der Welt reagieren Notenbanken auf die Schuldenkrisen und die sich eintrübende Konjunktur - nicht nur in Europa. Doch Hypothekenkredite werden davon nicht noch billiger.

Von Christian Siedenbiedel

Gerade mal gut einen Monat ist Mario Draghi jetzt als Präsident der Europäischen Zentralbank im Amt. Und schon zweimal hat die Notenbank in dieser kurzen Zeit die Zinsen gesenkt. Vor gut einem Monat, gleichsam als erste Amtshandlung des 64 Jahre alten Italieners, war der Leitzins von 1,50 auf 1,25 Prozent herabgesetzt worden. Am vergangenen Donnerstag wurden die Zinsen dann noch weiter gesenkt - auf den historischen Tiefstand aus der Zeit nach der Lehman-Pleite: ein Prozent.

Aber Draghi ist nicht der einzige Zentralbanker, der Zinsen senkt. Die zweifache Herabsetzung ist zumindest kein zwingender Beweis dafür, dass der Italiener eine „Taube“ ist, wie die Freunde niedriger Zinsen und einer lockeren Geldpolitik unter Notenbankern genannt werden. Vielmehr reagieren überall auf der Welt Notenbanken auf die Staatsschuldenkrise und den sich verdüsternden Konjunkturhimmel - und senken ihre Leitzinsen, wenn auch von höchst unterschiedlichem Niveau aus.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...all-auf-der-welt-11557827.html
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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Ilmen:

Warum führt billiges Geld zum billigen Gold?

 
12.12.11 18:50
Warum führt billiges Geld zum billigen Gold?

Billiges Geld führt zum billigen Gold, kann so was sein?

Meine Meinung:

Manipulationen an allen Börsen der Welt, die Geld-Mafia regiert die Welt.
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Sonnen-Kind:

commerzbank

3
12.12.11 19:00
verhandelt laut reuters um weitere staatshilfen schon bis weihnachten soll neues geld fliessen

m.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ml#spRedirectedFrom=www
wer die finger von der börse nicht ganz lassen kann, kaufe gold
wakunia:

selber schuld

3
12.12.11 19:03

wer bei einer Gold-Korrektur nicht nachkauft, ist selber schuld

silverspoon:

also dann, mutige vor.......

2
12.12.11 19:15

 

Luft nach oben bis ???

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 12357113forum-media.finanzen.net/board/anonymize/...ment.m?aid=466628" style="max-width:560px" />
 
SV
 

 

trance2:

England wird an den Pranger gestellt und

4
12.12.11 19:28
Ausgegrenzt...
Das Fernbleiben geht natürlich nicht.
Also zerreißen sich die Medien in einer gesteuerten Hetzkampagne das Maul.
Keine Nachricht ohne den unglaublichen Verrat an der EU.
Das ist so transparent, dass man schreien möchte.

"Los England sag es war nur ein Spaß und mach mit" denn geteiltes Leid ist halbes Leid.
Und außerdem haben die Puppenspieler nicht geplant, dass eines der Länder der EU das unbeschadet überlebt.

Ahhhhhhhh ich möchte bitte eine Volksentscheidung bevor wir hier verraten werden.

Nur meine Meinung!
Marczin:

@Silverspoon

 
12.12.11 19:31

Was soll uns dieser Chart sagen?

pfeifenlümmel:

Den Volksentscheid kannst dir

3
12.12.11 19:34
von der Backe putzen; in einer Demokratie stimmen andere für dich ab.
Ilmen:

Allzeitbereit: Kursziel für das Gold liegt bei 650

9
12.12.11 19:43
Allzeitbereit: Kursziel für das Gold liegt bei 650 Dollar 17:20 #48786
http://www.ariva.de/profil/Allzeitbereit
Ariva.de Mitglied seit 12.12.11, 11 Postings 43 (72% Börse)
Zitat von Allzeitbereit: wenn die Dummköpfe merken und Kapieren das sie nur Physisches Gold halten und das die Leute das 40 Fache des gesamten Goldbestandes auf der ganzen Erde an der Börse halten. Anschließend dann 1:160 der Goldkäufer ihr Geld zu Münze machen wollen, werde dann schon ein Goldmarkt Einbruch einsetzen.
Hallo Postenschreiber:
Also doch, so jung an Board, und schon eine solche verquere Meinung hier vom Leder lassen?
Bin jetzt, seit 1972 in Gold zu Hause, und du schreibst solche komische krumme Zeilen.
Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein? Aus welchem Abfalleimer haste diese Analyse herausgezogen?
Dein Zahlenwerk stimmt sowieso nicht, rate dir dein Gelumpe beim nächsten Sperrmülltermin vor die Tür zu stellen.
War nur meine Meinung privat….
MfG
Ilmen
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10W40:

Woche der Schmerzen

6
12.12.11 19:51

 Ich schätze mal dies wird eine Schicksalswoche und eine Woche der Schmerzen!

Die Woche, in der den Systemtreuen Herdentieren die Augen anfangen aufzugehen und diese merken das der Winter vor der Tür steht, es sau kalt ist (bzw. es noch viel kälter wird) und sie, ohne es zu merken schon geschoren wurden und jetzt nakisch dastehen!

C'est la Vie!

Der Abstufungs Rund Um Schlag steht auch noch aus!

Auf jeden Fall wieder ein eindeutiger Nachkaufkurs! 

mienensamml.:

Danke Standard&Poors

13
12.12.11 19:54
Nicht allein Griechenland gehört auf die Intensivstation. Deutschland selbst braucht längst den Herzschrittmacher. Ohne Angst vor einer Herabstufung ihrer Staaten wäre die Schuldenorgie der Politiker erheblich größer. Das Regiment der Ratingagenturen sollte viel strenger sein.

Auch wenn es den europäischen Politikern ganz und gar nicht in den Kram passt, im kommenden Jahr werden Standard&Poors, Moodys und Fitch über Europa den Daumen senken.

In ihrer „Bogenberger-Erklärung“ warnen Prof. Sinn vom Münchener IFO-Institut und namhafte weitere Wissenschaftler und Wirtschaftsführer vor dem zu erwartenden deutschen Schuldendrama.

-      500 Milliarden TARGET-Forderungen der Bundesbank gegen die EZB

-      600 Milliarden Verpflichtungen der Bundesbank u. dt. Bürgschaften

-      500 Milliarden versteckte Verpflichtungen in Bad-Banks u.a.

-      2,1 Billionen Schulden der dt. öffentl. Haushalte

Gesamtbegtrag 3,7 Billionen Euro Schulden und Verpflichtungen des dt. Staates (ohne Verpflichtungen aus Pensions- und Soziallasten).

Demgegenüber steht ein Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,498 Billionen Euro (2010 Stat. Bundesamt).

Staatsschuldenquote = 148 Prozent des BIP (unglaubliche 50 % mehr als eine jährl. dt. Wirtschaftsleistung)  !!!!


Damit ereicht Deutschland die Schuldenzahl von Griechenland und liegt noch vor den Staatsschulden Italiens.

In der Rechnung der Politiker und Medien sieht das natürlich anders aus. In ihrer Bilanz stehen dem BIP nur die 2,1 Billionen Euro Schulden der öffentl. Haushalte gegenüber. So kommt man locker auf 84 % des BIP – und weil 2011 so ein tolles Steuer-Jahr ist, liegt die „offizielle“ Verschuldung sogar nur bei 82 % des BIP. (Und damit haben Merkel & Co Luft, getrost noch ein bisschen drauf zu satteln).
Ob die „Märkte“ wirklich so blöd sind und den Betrug nicht durchschauen?
Die Ratingagenturen durchschauen diese Trickserei sicher seit langem. Aber auch Ratingagenturen sind schließlich Teil des Systems, das auf Biegen und Brechen erhalten werden muss. (Man sägt schließlich nicht den Ast ab, auf dem man sitzt).
Im Balanceakt zwischen Systemtreue und Glaubwürdigkeit droht man einem Staat wie Deutschland erst mal mit Herabstufung um einen Tick.
Dabei verdiente Deutschland ein Rating von "junk" – ebenso wie alle übrigen EURO-Staaten, wie auch der USA und UK.
Zumindest aber hebt man erst einmal ein ganz klein wenig der Drohfinger und stellt eine kleine Herabstufung in Aussicht. Selbst davor zittern die Finanzminister, fürchten sie doch steigende Zinsen, die aber viel drastischer steigen würden, würde die tatsächliche Staatsverschuldung berücksichtigt.
Noch haben Kapitalanleger (Banken, Versicherungen, Fonds) großes Interesse, das System zu erhalten. Sie schließen sämtliche Augen und kaufen Anleihen als gäbe es kein Morgen, nur um das Kartenhaus nicht einstürzen zu lassen. Lange wird das Spiel mit gefälschten oder unvollständigen Zahlen nicht mehr währen.
Aber lässt sich eine Explosion auf kontrollierte Weise steuern?
Keine Bange, es gibt keine Explosion.
Vor uns liegt eine Implosion von epischen Ausmaßen mit katastrophalen Folgen für jeden Einzelnen.


Alle Ampeln stehen auf GRÜN:

Französische Banken insolvent

Mario Draghi am Ende

Banken wetten bereits gegen Staaten

OECD-Studie: Industrieländer brauchen in 2012 mehr als 8 Billionen Dollar Kredit. Woher nehmen und nicht stehlen???

www.saarbruecker-homepage.de/component/k2/...nke-standardpoors
Ilmen:

trance2: England wird an den Pranger gestellt und

 
12.12.11 19:55
trance2: England wird an den Pranger gestellt und 19:28 #48808

Hallo Zusammen,

nicht England kämpft gegen Europa, sondern der Geldadel, wie die Geldfamilien Rotschild & Co. lassen herzlichst antieuropäisch Grüßen. Denn dieser Herr Britanniens Premier David Cameron  ist nur ein Handlanger von dieser Rotschild & Co. Mafia-Gruppe.

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http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Trumanshow:

Einzelstück mit besonderen Wert...

7
12.12.11 20:23
gehört jedoch nicht die Kategorie der Doppeladler die größtenteils unter Franklin D. Roosevelt im Zuge des Goldverbots von 1933 eingezogen und eingeschmolzen worden sind.

7,4 Millionen US-Dollar für 26 Gramm Gold

Ein US-Investmenthaus hat eine antike amerikanische Goldmünze aus dem späten 18. Jahrhundert ersteigert.

In New Orleans wurde eine Goldmünze zum Preis von 7,4 Millionen US-Dollar versteigert. Diesmal handelte es sich nicht um eine der berühmten Double Eagles, sondern um eine Golddublone aus dem Jahr 1787.

Das seltene Stück stammt aus der Goldschmiede von Ephraim Brasher („Brasher Dublone“). Die Dublone besteht aus 26,66 Gramm 22-karätigem Gold. Der reine Goldwert beträgt somit knapp 1.000 Euro. Der Name des Käufers wurde nicht genannt. Amerikanischen Presseberichten zufolge soll es sich aber um ein US-Investmenthaus handeln.

www.goldreporter.de/...us-dollar-fur-26-gramm-gold/gold/16730/
Walton:

zu Gutenberg

4
12.12.11 20:23

Der war also in Amerika. Dann hetzt er gegen seine ehemalig Verbündeten. Und jetzt soll er im Internet diejenigen koordinieren die für......

Ja wen eigentlich? Die ,ich nenne sie mal, "Demokratisierer" waren bis jetzt doch eigentlich ganz gut organisiert! Ach ja! Syrien dauert schon recht lange ohne das sich wirklich etwas bewegt. Und im Iran hört man noch gar nichts von den "Demokratisierern". In Russland wird man sicher auch länger brauchen. Wenn es denn da überhaupt klappt.

Und er war in Amerika für ein Plotical sabbatical.

de.wikipedia.org/wiki/Sabbatical.

Ich glaube wir werden noch viel von ihm hören!!

 

Ilmen:

Wir müssen uns an heftige Kursausschläge gewöhnen

5
12.12.11 20:35
Im Gespräch: Jens Wilhelm, Union Invest
"Wir müssen uns an heftige Kursausschläge gewöhnen"
10.12.2011 Jens Wilhelm, Vorstand der Union Asset Management,
verheißt die Renaissance der Aktie.

Von Bundesanleihen hält er dagegen wenig.

Herr Wilhelm, wird die Euro-Krise die Geldanlage dauerhaft verändern?

Ja, auf jeden Fall. Die Schuldenkrise ist ein Einschnitt. Wichtige Parameter für die Geldanlage werden sich für viele Jahre ändern. Wir werden mit weniger Wirtschaftswachstum und geringeren Aktiengewinnen auskommen müssen. Es wird heftigere Kursschwankungen und kürzere Aufschwungphasen geben. Geld anlegen wird eine noch größere Herausforderung.

Das sind ja traurige Aussichten. Wie schlimm wird es werden?

Das Wirtschaftswachstum wird weltweit um rund ein Viertel niedriger ausfallen als in der Vergangenheit. Die Eurozone wird dabei in den nächsten Jahren zum Schlusslicht unter den entwickelten Ländern. Das liegt an der Überschuldung der Staaten, aber auch an der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung.

Warum wachsen denn alle schwächer?

Wir sind am Ende einer Ära der Verschuldung angelangt. Sie hat uns 30 Jahre lang überdurchschnittliches Wachstum gebracht. Doch jetzt ist die Last zu hoch, es muss gespart werden. Dadurch fallen nach den Unternehmen und den Konsumenten nun auch die Staaten als Treiber für mehr schuldenfinanziertes Wachstum aus. Die Notenbanken können nicht mehr so gut wie früher mit ihrer Geldpolitik stimulieren, denn die Zinsen sind ja schon historisch niedrig.

Aber wenn das Wachstum kleiner ausfällt, müssen wir immerhin keine höhere Inflation befürchten.

In den nächsten Jahren nicht, da müssen Anleger eher Angst vor Deflation, also sinkenden Preisen, haben. Aber wenn die Konjunktur sich erholt, droht in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts eine höhere Inflation. Vier bis fünf Prozent statt bisher 2,5 Prozent werden dann zur Regel. Ursache werden die Rohstoffe sein, die strukturell stärker nachgefragt werden, aber immer teurer zu fördern sind.

Und warum werden die Kursschwankungen heftiger?

Die Notenbanken haben nicht mehr so viele Möglichkeiten, Einbrüche…………

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/...ehnen-11557837.html
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
julian gold:

Allzeitbereit

 
12.12.11 20:50
BITTE probiere nocheinmal deine Prognose zu erklären die besagt das Gold auf 650 Euro fallen soll.Ich kann sie nicht verstehen.Danke!
Ray12:

Rote Vorzeichen!

4
12.12.11 20:58

 Gut´n Abend alle!

Ich habe heute den Tag im Kreise meiner Liebsten verbracht und mich erst jetzt wieder hier eingeloggt um das Börsengeschehen zu betrachten.

Man sollte ab und zu auch mal etwas für seine Seele zu tun, als andauernd dem Auf und Ab der Edelmetall-Charts nachzuhängen.

Auch wenn manche es nicht glauben: Man kann den Chartverlauf auch noch so lange anstarren - der Kurs geht doch seinen eigenen Weg!

 

Nichts für ungut! Trotz roter Vorzeichen vor den Edelmetallen wünsche ich allen einen schönen Abend noch ;-)

 

Ray

mienensamml.:

Prognose 2012: Gold 4500 - Silber 150

6
12.12.11 21:04
12.12.2011  
Die Korrekturbewegungen der Edelmetalle dürfte sich jetzt einem Ende nähren und 2012 sollte neue Höchststände mit sich bringen. Die Zielgröße liegt bei mindestens $4500 und der Anstieg dort hin könnte sehr steil ausfallen. Das würde natürlich einen Silberpreis von $150 hinterher ziehen.

Seit 2002 empfehlen wir Investoren bis zu 50% ihres Vermögens in physisches Gold zu investieren. Dieses muss natürlich außerhalb des Bankensystems gelagert werden. Je nach Währung stieg Gold seit 2002 um 15% bis 20% pro Jahr. In den letzten zehn Jahren sind die meisten Aktienindizes gegenüber Gold 70% bis 85% gefallen. Trotzdem besitzen wichtige Investoren (institutionelle, Vermögensverwalter, Fonds, Privatpersonen) kein Gold.

Gold ist Geld und spiegelt nur die Entwertung des Papiergelds wieder. Aber die meisten Menschen verstehen Gold einfach nicht. Immer wieder höre ich „Gold kann man nicht essen“ oder das „Gold keinen Ertrag abwirft“. Scheinbar bevorzugen diese Investoren also Papiergeld zu essen. Und wer braucht schon einen Ertrag einer Anlage, wenn diese Anlage in den letzten elf Jahren alle wichtigen Finanzprodukte outperformt hat? Im Jahr 2011 hat Gold sich deutlich von den Börsenentwicklungen abgesetzt. Aktien verloren durchschnittlich 1% bis 24%. Gold gewann 20%! Gemessen an echtem Geld (Gold) steht es also schlecht um fast alle Aktien. Trotzdem investieren Menschen in diese fallenden Kurse.

Natürlich warden die Börsen kurzfristig vom QE profitieren. Mittelfristig werden sie aber um weitere 90% gegenüber Gold fallen.

Die Korrekturbewegungen der Edelmetalle dürfte sich jetzt einem Ende nähren und 2012 sollte neue Höchststände mit sich bringen. Ich hatte das Vergnügen Alf Field beim kürzlich stattfindenden Gold Symposium in Sydney kennenzulernen. Beide waren wir neben Eric Sprott, John Embry und Ben Davies Redner auf der Konferenz. Alf ist einer der wenigen – wenn nicht sogar der einzige Mensch auf der Welt, der weiß wie Elliott-Kurven auf den Goldchart angewendet werden müssen.  Alf´s Zielgröße liegt bei mindestens $4500 und der Anstieg dort hin könnte sehr steil ausfallen. Das würde natürlich einen Silberpreis von $150 hinterher ziehen. Diese technischen Vorhersagen gehen natürlich mit den Fundamentaldaten in diesem Artikel konform.
Die Welt ist in einem Endstadium und es gibt keine Lösung für diese historisch einzigartige Krise. Die hyperinflationäre Depression wird uns in den nächsten Jahren treffen und schuldbasierten Wohlstand zerstören – auch wenn er über Jahre hinweg „erwirtschaftet“ wurde.
Um Wert zu erhalten und Kapital dienlich zu gestalten, ist es essentiell einen Großteil des Investments in außerhalb des Bankensystems gelagerte Edelmetalle zu stecken. Wer nicht bald handelt und sich an konventionelle Weisheiten klammert, wird traurig erkennen, dass diese Strategie weder konventionell noch weise ist

www.mmnews.de/index.php/gold/...nose-2012-gold-4500-silber-150
PrinzFirlefanz:

etwas verfrühte Jahresbilanz ...

5
12.12.11 21:04

 Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 12358379

 

Bis heute seit Jahresbeginn ca. 15 % Performance.

 

Im Vergleich zum DAX nicht schlecht !    

 

...  Von Blase keine Spur .

Ilmen:

LOL: Anleger ihr Depot häufiger umschichten...

6
12.12.11 21:08
Wie müssen Privatanleger auf all das reagieren?
Da die Kursschwankungen zu- und die Dauer der Aufschwungphasen abnehmen, müssen Anleger ihr Depot häufiger umschichten. Da man aber nicht immer den richtigen Kaufzeitpunkt treffen kann, wird regelmäßiges Sparen noch wichtiger. Wenn man jeden Monat Geld anlegt, erwischt man mal gute und mal schlechte Kaufzeitpunkte, was das Risiko, völlig falsch zu liegen, reduziert.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/...ehnen-11557837.html
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Zum Thema: Anleger ihr Depot häufiger umschichten...
Meine Meinung dazu:
viel Hin & Her machen die Taschen leer! Da freut sich deine Bank und Börsen Aktienhändler.
Kaufe mir festes Gold, und fertig die Laube; ohne großes viel Hin & Her, das schafft eine innerliche Ruhe. Bei viel Hin & Her, sprich mit jeder Umschichtung, gehen die Anleger neue unbekannte Risiken ein, diese Risiken kann kein Anleger überblicken; deine Bank und Börse wird sich freuen und beim ahnungslosen Risikoanleger bedanken, und an jeder Umschichtung kräftig verdienen, und Gewinnen auf Anlegers Kosten ein paar Golddukaten hinzu. Ja, an solchen umschichtungsfreudigen Anlegern verdient die Finanzindustrie sich dumm und dämlich, und Ihre Marmorpaläste wachsen weiter gegen Himmel, empor.
Also beachte: weiterhin mindestens 3x täglich kräftig umschichten, zum Wohle deiner Bank & Börse, das garantiert Dir zu 100%, deinen persönlichen finanziellen Kollaps, anschließend hat dich deine Finanzindustrie bis aufs Hemd ausgezogen.
Willkommen bei der offenen Suppenküche…
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
Biowolke:

@Ilmen - Danke

 
12.12.11 21:09

das du bezüglich dem User "Allzeitbereit" so gut recherchiert hast forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-smile.gif" style="max-width:560px" alt="" /> Ich glaube wir ergänzen uns prima forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-wink.gif" style="max-width:560px" alt="" /> Ich hab selten gleich am 1. Tag so viel Muell auf einmal von einer Person hier gelesen! Er macht keinen Wind, sondern versucht einen Orkan anzufachen. Leider zu primitiv forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-cool.gif" style="max-width:560px" alt="" />  Mehr Glück beim nächsten mal Fremder? forum-media.finanzen.net/forum/smiley/smiley-zunge.gif" style="max-width:560px" alt="" />

Rookie10:

@mienensammler

 
12.12.11 21:11

Naja, mit diesen Prognosen muss man vorsichtig sein. 4500 USD im Jahr 2012 - ich glaube da geht ein wenig die Phantasie durch. Vor einem Jahr haben auch viele den DAX Ende 2011 bei 8500 Punkten gesehen - und man sehe sich den tatsächlichen Stand nun an.

Wobei ich persönlich absolut nichts gegen 4500 USD hätte...

mienensamml.:

Wer uns Goldbugs

7
12.12.11 21:16
was erzählen will, der muss morgens aufstehen wenn der Hahn das erste mal kräht.
(Verkleinert auf 86%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 466868

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