guten morgen allen,
""""Zu deinem erfragen wechsekkursbewertungen. Schau mal mein anderes Posting, Zitat:
Interessant finde ich folgendes:
www.k-plus-s.com/de/pdf/2015/...talsfinanzbericht_1-3.pdf :
Seite 4: Quartalsdurchschnitt Q1: 1,13 EUR/USD
Seite 22: Künftige Ertragslage, hier wird nun mit einem Durchschnittskurs von 1,10 EUR/USD kalkuliert. Im Geschäftsbericht 2014 vor kurzem wurde beim Ausblick für 2015 noch mit 1,15 kalkuliert. 1,10 ist ein ziemlicher Optimismus, findet ihr nicht?""""
seite 4: es ist richtig, der quartalsdurchschnitt lag bei 1,13 eur/usd
aber für das unternehmen selbst lag der Umrechnungskurs durchschnittlich bei 1,22 eur/usd -so wie durch mich erfragt. zitat: durch die für den Geschäftsbereich kali- und magnesiumprodukte eingesetzten sicherungsinstrumente lag der Umrechnungskurs in qu1 bei durchschnittlich 1,22 eur/usd.
nein, die zukünftig angenommenen Wechselkurse kann man eher als moderat bezeichnen.
der von mir sehr geschätzte dr. jens erhardt rechnet et z.b. zum Jahresende mit einem pari, Währungsexperten amerikanischer banken sehen den kurs sogar bis auf 0,82 eur/usd fallend.
dazu passend nachfolgendes zitat aus wo:
"""
EUR/USD
Verschnaufpause im Euro setzt sich fort
Premium: Stefan Salomon
12.05.2015, 14:08 | 964 Aufrufe | 0 | druckversion
Eine klassische Pattsituation zeigte sich im Euro in der vergangenen Woche. Weder die Bullen noch die Bären könnten das Zepter übernehmen. Die Unsicherheit der Devisenhändler über die weitere Marschrichtung der Fed wurde auch durch die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten nicht völlig abgeschüttelt. So weisen die einen Experten daraufhin, dass die zuletzt teils schwächeren US-Konjunkturdaten eher als „Ausrutscher“ zu sehen sind und die US-Wirtschaft wieder anspringt – so eine Interpretation auch der US-Arbeitsmarktdaten vom vergangenen Freitag. Andere Experten sind eher pessimistischer eingestellt für das US-Wachstum und neigen eher zu der Auffassung, dass die Fed die Zinserhöhung auf die lange Bank schiebt. Charttechnisch ergibt sich keine wesentliche Änderung: Kurz- bis mittelfristig kann der Euro wieder zulegen, langfristig hingegen sind noch deutliche Abwärtsrisiken vorhanden. Auch ein Grexit könnte hier für Verwerfungen sorgen – sowie ein Austritt Großbritanniens aus der EU nach dem Wahlausgang und einem nun wahrscheinlicheren Referendum in dieser Frage. Vorerst dürfte der Euro weiter seitwärts pendeln.""""
einen schönen Börsentag, ohne diviabschlagsschock wünscht
umbrellagirl