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Eine Klarstellung (für die, die es verstehen wollen):
- Die Blockchain ist keine geniale Erfindung mit einem absoluten Mehrwert, sondern eine Anwendungsprogramm wie Word, Excel, Irfanview und viele weitere.
- Es ist eines von vielen möglichen Verfahren Daten zu speichern, zu übertragen und einem Besitzer zuzuordnen. Die Buchhaltung, Kontenführung und der Zahlungsverkehr weltweit der üblichen Geschäftsbanken ist ein ebensolches, seit Jahrzehnten bewährtes, Verfahren.
- Bitcoins sind (eindeutige) Zahlen in einem Computer, von ihrem Erfinder als "Währung" bezeichnet. Niemand kann die Behörden - es bedarf keines Gesetztes dafür! - darin hindern Bitcoins als Ware mit umsatzsteuerpflichtigem Handel zu erklären oder gemachte Gewinne aus diesem Handel als z. B. abgeltungssteuerpflichtige Kapitalerträge zu erklären.
- "Kryptowährungen", wenn es denn welche sind, sind dann auch Fiat-Geld in seiner reinsten Form - nämlich beliebig vermehrbar, zurzeit noch ohne jede Kontrolle z. .B. durch handelsgesetzliche Buchführungsvorschriften.
- Jeder mit etwas Kapital kann eine Kryptowährung erfinden, die jeweiligen Schürfbedingungen festlegen, die ersten 30% des festgelegten Gesamtmenge erstmal sich selber sichern und ggf. damit reich werden - wenn ich so lese was geschrieben wird ,,, genug Trottel die auf so etwas hereinfallen und mit das System mit ihrem Geld füttern gibt es vermutlich.
- Der vermeintliche Wert von Bitcoins wird üblicherweise in einer gesetzlichen Währung gemessen. Wenn wie von einigen erwartet die gesetzlichen Währungen untergehen, sind die Bitcoins schlagartig ohne messbaren Wert. Ob dann noch jemand bereit ist eine Ware gegen Bitcoin abzugeben darf bezweifelt werden. Überlicherweise sind Schnaps und Zigaretten die Währung um in schlechten Zeiten Nahrungsmittel und andere essentielle Dinge zu bekommen.
- Wenn der Währungszusammenbruch dann kommt, gibt es eine Währungsreform mit neuer Währung - wie einst von der Reichsmark zur D-Mark. Kein Schwein interessiert sich dann noch für Kryptos - die neue Währung ist von Interesse und wird mindestens zwei Generationen lang bestehen.
- Die Blockchain ist keine geniale Erfindung mit einem absoluten Mehrwert, sondern eine Anwendungsprogramm wie Word, Excel, Irfanview und viele weitere.
- Es ist eines von vielen möglichen Verfahren Daten zu speichern, zu übertragen und einem Besitzer zuzuordnen. Die Buchhaltung, Kontenführung und der Zahlungsverkehr weltweit der üblichen Geschäftsbanken ist ein ebensolches, seit Jahrzehnten bewährtes, Verfahren.
- Bitcoins sind (eindeutige) Zahlen in einem Computer, von ihrem Erfinder als "Währung" bezeichnet. Niemand kann die Behörden - es bedarf keines Gesetztes dafür! - darin hindern Bitcoins als Ware mit umsatzsteuerpflichtigem Handel zu erklären oder gemachte Gewinne aus diesem Handel als z. B. abgeltungssteuerpflichtige Kapitalerträge zu erklären.
- "Kryptowährungen", wenn es denn welche sind, sind dann auch Fiat-Geld in seiner reinsten Form - nämlich beliebig vermehrbar, zurzeit noch ohne jede Kontrolle z. .B. durch handelsgesetzliche Buchführungsvorschriften.
- Jeder mit etwas Kapital kann eine Kryptowährung erfinden, die jeweiligen Schürfbedingungen festlegen, die ersten 30% des festgelegten Gesamtmenge erstmal sich selber sichern und ggf. damit reich werden - wenn ich so lese was geschrieben wird ,,, genug Trottel die auf so etwas hereinfallen und mit das System mit ihrem Geld füttern gibt es vermutlich.
- Der vermeintliche Wert von Bitcoins wird üblicherweise in einer gesetzlichen Währung gemessen. Wenn wie von einigen erwartet die gesetzlichen Währungen untergehen, sind die Bitcoins schlagartig ohne messbaren Wert. Ob dann noch jemand bereit ist eine Ware gegen Bitcoin abzugeben darf bezweifelt werden. Überlicherweise sind Schnaps und Zigaretten die Währung um in schlechten Zeiten Nahrungsmittel und andere essentielle Dinge zu bekommen.
- Wenn der Währungszusammenbruch dann kommt, gibt es eine Währungsreform mit neuer Währung - wie einst von der Reichsmark zur D-Mark. Kein Schwein interessiert sich dann noch für Kryptos - die neue Währung ist von Interesse und wird mindestens zwei Generationen lang bestehen.
