Hast Du zu der grünen Schweinerei auch einen link ? ICH KANN DAS GAR NICHT GLAUBEN.
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Gazprom 903276
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musste ich auch heute schmunzeln, hätte nie gedacht dass der Typ mir sympathisch werden könnte...
www.gregorgysi.de/reden/einzelansicht/...n-weg-der-diplomatie/
www.gregorgysi.de/reden/einzelansicht/...n-weg-der-diplomatie/
www.focus.de/politik/ausland/...aufmarschieren_id_3685637.html
17.16 Uhr
17.16 Uhr
Als ob da schon der Kieg ausgebrochen wäre! ich kotze
15:12 13.03.14
(Neu: Weitere Details)
KASSEL (dpa-AFX) - Der Öl- und Gaskonzern Wintershall hat vor dem Hintergrund eines Rekordgewinns vor negativen Folgen von Sanktionen gegen Russland wegen der Krim-Krise gewarnt. "Mit wirtschaftlichen Sanktionen ist keinem geholfen", sagte der Vorstandsvorsitzende Rainer Seele am Donnerstag in Kassel. Solche Strafmaßnahmen träfen nicht nur Russland, sondern auch Deutschland und das übrige Europa.
Zuvor hatte Seele ein Rekordergebnis von Wintershall verkündet. Deutschlands größtes international tätiges Förderunternehmen erzielte 2013 knapp 1,8 Milliarden Euro Gewinn. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Steigerung um 48 Prozent. Der Umsatz der BASF-Tochter (BASF Aktie) erhöhte sich um 16 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro.
Wintershall würde es "zutiefst bedauern", wenn Deutschland und Europa nach einem langen Zeitraum der Annäherung und des gewachsenen Vertrauens Sanktionen gegen Russland verhängen sollten, sagte Seele. Er halte es für einen falschen Weg, "Brücken abzureißen". Man müsse stattdessen "jetzt Brücken bauen".
Ungeachtet der Krim-Krise hält Wintershall deshalb auch an dem Plan fest, seine Kooperation mit dem russischen Gasriesen Gazprom zu erweitern. "Wir rücken noch enger zusammen", kündigte Seele an. Dazu sollen in großem Umfang Unternehmensteile getauscht werden. Für einen 25-Prozent-Anteil an einem Erdgasfeld in Sibirien gibt Wintershall den bislang gemeinsam betriebenen Erdgashandel und das Geschäft mit Gasspeichern in Deutschland komplett in die Hände der Russen.
Die von der EU und der Bundesregierung genehmigte Transaktion solle im Sommer abgeschlossen werden. "Die Umsetzung ist auf einem guten Weg", berichtete Seele. Die Gasspeicher in Deutschland seien auch nach dem Tauschgeschäft sicher.
Zum guten Jahresergebnis 2013 habe neben der beschleunigten Erdgasproduktion in Russland maßgeblich die zusätzliche Ölförderung auf neu erworbenen norwegischen Feldern beigetragen, sagte Seele. Dies habe die geringere Erdölförderung in Libyen ausgeglichen. Dort gibt es seit Mitte 2013 wegen Streiks einen Förderstopp. Gewinnbringend habe sich auch der Verkauf eines 15-prozentigen Anteils am Feld "Edvard Grieg" in Norwegen ausgewirkt.
Die Öl- und Gasproduktion von Wintershall lag 2013 bei insgesamt 132 Millionen Barrel Öläquivalent (boe). Das Unternehmen kündigte eine Steigerung an. Dazu sollen in den kommenden fünf Jahren vier Milliarden Euro in den Ausbau des Öl- und Gasgeschäfts investiert werden - vor allem in Russland und Norwegen.
Auch sonst werde Wintershall seine Aktivitäten unter anderem im Mittleren Osten, in Südamerika und in Nordafrika ausbauen, sagte Seele. Erst am Mittwoch habe sein Unternehmen eine Kooperation mit der britischen BP (BP Aktie) vereinbart. Man wolle in Nordafrika gemeinsam nach Öl und Gas suchen. Details hierzu nannte Seele noch nicht./mbt/DP/zb
(Neu: Weitere Details)
KASSEL (dpa-AFX) - Der Öl- und Gaskonzern Wintershall hat vor dem Hintergrund eines Rekordgewinns vor negativen Folgen von Sanktionen gegen Russland wegen der Krim-Krise gewarnt. "Mit wirtschaftlichen Sanktionen ist keinem geholfen", sagte der Vorstandsvorsitzende Rainer Seele am Donnerstag in Kassel. Solche Strafmaßnahmen träfen nicht nur Russland, sondern auch Deutschland und das übrige Europa.
Zuvor hatte Seele ein Rekordergebnis von Wintershall verkündet. Deutschlands größtes international tätiges Förderunternehmen erzielte 2013 knapp 1,8 Milliarden Euro Gewinn. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Steigerung um 48 Prozent. Der Umsatz der BASF-Tochter (BASF Aktie) erhöhte sich um 16 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro.
Wintershall würde es "zutiefst bedauern", wenn Deutschland und Europa nach einem langen Zeitraum der Annäherung und des gewachsenen Vertrauens Sanktionen gegen Russland verhängen sollten, sagte Seele. Er halte es für einen falschen Weg, "Brücken abzureißen". Man müsse stattdessen "jetzt Brücken bauen".
Ungeachtet der Krim-Krise hält Wintershall deshalb auch an dem Plan fest, seine Kooperation mit dem russischen Gasriesen Gazprom zu erweitern. "Wir rücken noch enger zusammen", kündigte Seele an. Dazu sollen in großem Umfang Unternehmensteile getauscht werden. Für einen 25-Prozent-Anteil an einem Erdgasfeld in Sibirien gibt Wintershall den bislang gemeinsam betriebenen Erdgashandel und das Geschäft mit Gasspeichern in Deutschland komplett in die Hände der Russen.
Die von der EU und der Bundesregierung genehmigte Transaktion solle im Sommer abgeschlossen werden. "Die Umsetzung ist auf einem guten Weg", berichtete Seele. Die Gasspeicher in Deutschland seien auch nach dem Tauschgeschäft sicher.
Zum guten Jahresergebnis 2013 habe neben der beschleunigten Erdgasproduktion in Russland maßgeblich die zusätzliche Ölförderung auf neu erworbenen norwegischen Feldern beigetragen, sagte Seele. Dies habe die geringere Erdölförderung in Libyen ausgeglichen. Dort gibt es seit Mitte 2013 wegen Streiks einen Förderstopp. Gewinnbringend habe sich auch der Verkauf eines 15-prozentigen Anteils am Feld "Edvard Grieg" in Norwegen ausgewirkt.
Die Öl- und Gasproduktion von Wintershall lag 2013 bei insgesamt 132 Millionen Barrel Öläquivalent (boe). Das Unternehmen kündigte eine Steigerung an. Dazu sollen in den kommenden fünf Jahren vier Milliarden Euro in den Ausbau des Öl- und Gasgeschäfts investiert werden - vor allem in Russland und Norwegen.
Auch sonst werde Wintershall seine Aktivitäten unter anderem im Mittleren Osten, in Südamerika und in Nordafrika ausbauen, sagte Seele. Erst am Mittwoch habe sein Unternehmen eine Kooperation mit der britischen BP (BP Aktie) vereinbart. Man wolle in Nordafrika gemeinsam nach Öl und Gas suchen. Details hierzu nannte Seele noch nicht./mbt/DP/zb
da furzt so ein Ami und schon bläst EU in deren Horn, ohne Sinn und Verstand.
Ja, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können. Leider legt die derzeitige Situation die Strukturen und grenzenlose Unfähigkeit von deutscher Politik und der gesamten EU schonungslos offen. Ich denke da z.Bsp. an den arroganten Umgang mit dem Ergebnis der Abstimmung in der Schweiz, Zulassung von amerikanischem Genmais in der EU, Freihandelsabkommen mit den Amis usw.
wurde heute mit dem Kerry-Zitat "Russland hat 20.000 Soldaten auf der Krim" der Eindruck erweckt, dass dort eine immense Invasion und kriegerischer Akt stattfinde. Fakt ist aber, dass Russland nach den Verträgen von 1994 bis zu 25.000 Soldaten auf der Krim stationiert haben darf. Der Großteil der Soldaten war also schon vor der Krise da - diese Info geht aktuell übrigens gerade durch das amerikanische Fernsehen, in den deutschen TV-Medien wird diese Tatsache hingegen verschwiegen.
am Montag eine zweite Welle härterer Sanktionen gegen Russland verhängt werden soll, sehe ich kurzfristig noch gut weitere 10-20% Abwärtspotential ...
Langfristig trotzdem Kaufkurse, vielleicht sogar mittelfristig. Aber eine Korrektur der anderen Aktienmärkte würde auch den russischen noch einmal hart treffen ... aber DANN!
Langfristig trotzdem Kaufkurse, vielleicht sogar mittelfristig. Aber eine Korrektur der anderen Aktienmärkte würde auch den russischen noch einmal hart treffen ... aber DANN!
auch in D ist dazu etwas zu finden.
www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...r-ukraine-12837819.html
www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...r-ukraine-12837819.html
Einstieg kaum abwarten. Persönlich denke ich auch, dass es noch etwas bergab geht, infolge des schwachen Gesamtmarktes. Beim Lange-Abwarten besteht natürlich immer die Gefahr, dass man zu ne Kaufwelle verpasst, aber das Risiko gehe ich ein.
Langfristig würde ich das Risiko auch äußerst gering einschätzen, aber es kann halt etwas dauern. Auf jeden Fall bekommt man hier die Chance günstig einzukaufen...und hoffentlich in den nächsten 1-2 Wochen noch günstiger.
Langfristig würde ich das Risiko auch äußerst gering einschätzen, aber es kann halt etwas dauern. Auf jeden Fall bekommt man hier die Chance günstig einzukaufen...und hoffentlich in den nächsten 1-2 Wochen noch günstiger.
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#2262 
wer bei Gazprom mit Aktienkauf einsteigen will und sich absichern will:
DE000VZ23UA8 Vontobel Financial Products Put 19.12.14 GAZPROM 6
Einfach die gleiche Anzahl puts kaufen wie Aktienkaufen. Habe so meine 5,00€ Aktien von Gazprom "versichert"
bzw. börsenumgangsprachlich "abgehedge"
DE000VZ23UA8 Vontobel Financial Products Put 19.12.14 GAZPROM 6
Einfach die gleiche Anzahl puts kaufen wie Aktienkaufen. Habe so meine 5,00€ Aktien von Gazprom "versichert"
bzw. börsenumgangsprachlich "abgehedge"
Immerhin hat der russische Staat die Mehrheit an Gazprom 50%+1 glaube ich....
Und irgendwie müssen ja auch Hilfsgelder an die Krim usw. finanziert werden. So eine Annektion kostet ja erst mal Kohle - da kann der Staat die Gazprom-Divi schon gebrauchen. Außer natürlich Putin bricht das Recht und streicht sie nur für ausländische Investoren - so was ist natürlich immer denkbar - dürfte dann aber den Kapitalfluss nach Russland nachhaltiger beeinträchtigen als ein paar halbherzige Sanktionen
Und irgendwie müssen ja auch Hilfsgelder an die Krim usw. finanziert werden. So eine Annektion kostet ja erst mal Kohle - da kann der Staat die Gazprom-Divi schon gebrauchen. Außer natürlich Putin bricht das Recht und streicht sie nur für ausländische Investoren - so was ist natürlich immer denkbar - dürfte dann aber den Kapitalfluss nach Russland nachhaltiger beeinträchtigen als ein paar halbherzige Sanktionen
haben kurze Beine. Sobald sich die Lage stabilisiert sehen wir die 5,- EUR wieder.
Bin bei rund 4,71 eingestiegen, -1,5% per jetzt ist doch gar nichts.
Das einzige Szenario wo Gazprom pleite geht ist ein dritter Weltkrieg und dann nützen mir Cash oder Gold auch nichts. Also abwarten und Tee trinken. Deutschland kann sich harte Sanktionen gar nicht leisten, wenn hier mal ein paar Tage die verarbeitende Industrie keinen Strom mehr hat kackt unser BIP ab und die Steuern brechen ein, mir allen Konsequenzen für die Regierung. Das scheuen die wie der Teufel das Weihwasser.
lg und viel Erfolg allen!
Bin bei rund 4,71 eingestiegen, -1,5% per jetzt ist doch gar nichts.
Das einzige Szenario wo Gazprom pleite geht ist ein dritter Weltkrieg und dann nützen mir Cash oder Gold auch nichts. Also abwarten und Tee trinken. Deutschland kann sich harte Sanktionen gar nicht leisten, wenn hier mal ein paar Tage die verarbeitende Industrie keinen Strom mehr hat kackt unser BIP ab und die Steuern brechen ein, mir allen Konsequenzen für die Regierung. Das scheuen die wie der Teufel das Weihwasser.
lg und viel Erfolg allen!
an der waffel - das ist doch eine verschwörung sondergleichen:
www.focus.de/politik/ausland/...aufmarschieren_id_3685637.html
Freitag, 14. März, 01.29 Uhr: Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof (EuGH) appeliert an Russland und die Ukraine, die europäischen Menschenrechtskonvention einzuhalten. Das von der ukrainischen Regierung am Donnerstag gegen Russland angerufene Gericht in Straßburg reagierte damit vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Krise ungewöhnlich schnell. In dem Appell werden die beiden Konfliktparteien aufgefordert, auf "jegliche Maßnahme" zu verzichten, die "das "Leben oder die Gesundheit der Zivilbevölkerung gefährden" könne. Das gelte insbesondere für militärische Schritte.
---->>>>> es ist eine demokratische wahl ob man zu russland möchte oder sich der EU/Ukraine anschließt! ich fasse es nicht! da wird auf nordkorea geschimpft aber wenn sich "das gemeine volk" für eine wahl entscheidet, wird dies als nicht legal betitelt.
ich könnte meinen arsch verwetten, dass die wahlen in der ukraine sowieso gefälscht werden. da werden sich dann 90% an die EU "wenden" und russische wahlbeobachter werden nicht zugelassen...
www.focus.de/politik/ausland/...aufmarschieren_id_3685637.html
Freitag, 14. März, 01.29 Uhr: Der Europäische Menschenrechtsgerichtshof (EuGH) appeliert an Russland und die Ukraine, die europäischen Menschenrechtskonvention einzuhalten. Das von der ukrainischen Regierung am Donnerstag gegen Russland angerufene Gericht in Straßburg reagierte damit vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Krise ungewöhnlich schnell. In dem Appell werden die beiden Konfliktparteien aufgefordert, auf "jegliche Maßnahme" zu verzichten, die "das "Leben oder die Gesundheit der Zivilbevölkerung gefährden" könne. Das gelte insbesondere für militärische Schritte.
---->>>>> es ist eine demokratische wahl ob man zu russland möchte oder sich der EU/Ukraine anschließt! ich fasse es nicht! da wird auf nordkorea geschimpft aber wenn sich "das gemeine volk" für eine wahl entscheidet, wird dies als nicht legal betitelt.
ich könnte meinen arsch verwetten, dass die wahlen in der ukraine sowieso gefälscht werden. da werden sich dann 90% an die EU "wenden" und russische wahlbeobachter werden nicht zugelassen...
Wenn unser BIP einbricht wer soll dann den Rettungsschirm bezahlen,den der deutsche Michel unter der Regentschaft der Führerin Angie gespannt hat. Das beste ist ja immer noch u.das erwähnt kaum einer das europäische Banken Kredite in dreistelliger Milliardenhöhe an russische Konzerne vergeben haben. Also wenn das Geld ausfällt muss man wieder Banken retten oder Geld drucken.lol
Wie funktioniert denn so ein Optionsschein? Heisst das wenn die Aktie nicht unter 6 Dollar fällt, ist der Schein verfallen und ich bin mein Geld los?
Guten Morgen. Hat jemand Zahlen über LeerVerkäufe bei Gazprom - z.B. in London + USA?
Das Referendum ist ja vom Ausgang klar - Krieg wird auch von allen Seiten abgelehnt - Spekulation ist: heute Tiefkurs und Montag ShortEindeckungen? Wenn dann noch die EU das Gas der Ukraine zahlt + und die Ukraine mit Geld zuschüttet - wie in Griechenland - könnte es wieder hoch gehen - oder? Ist aber SEHR spekulativ.
Das Referendum ist ja vom Ausgang klar - Krieg wird auch von allen Seiten abgelehnt - Spekulation ist: heute Tiefkurs und Montag ShortEindeckungen? Wenn dann noch die EU das Gas der Ukraine zahlt + und die Ukraine mit Geld zuschüttet - wie in Griechenland - könnte es wieder hoch gehen - oder? Ist aber SEHR spekulativ.
Nein, das heisst es nicht. Das ist nur bei Hebelzertifikaten so bei einem sog. Knock out. In diesem Fall ist ein Put Optionsschein mit Basispreis 6 Dollar- D.h. Du kaufst bis zum 31.12.2014 das "Recht", diese Aktie zu 6 Dollar zu verkaufen. Je tiefer Gazprom gemessen von 6 Dollar fällt, um so wertvoller wird er. Je höher Gazprom steigt, um so wertloser wird er. Dann muss auch die Laufzeit bis 31.12. betrachtet werden. Steht der Gazprompreis gegen Ende der Laufzeit über 6 Dollar, tendiert der Wert des Optionsscheins gegen Null.
Es werden hier übrigens Szanariorechner angeboten...
Es werden hier übrigens Szanariorechner angeboten...
kein wirkliches Recht des Verkaufs der Aktie, es ist nur eine Wette orientierend am Kurs. Im Gegensatz zu echten Optionen
Politik hin oder her. Das Gazprom enorm wichtig ist für viele Länder steht doch fest oder nicht? und das der Kurs absolut unterbewertet ist auch?! Fakt ist, wenn sich die Politik wieder beruhigt gehts hier richtig ab. dann wollen alle die rausgegangen sind schnell wieder aufspringen. Deswegen genießt das schöne Wetter noch und werdet nicht nervös. Hier sind sehr viele bei denen eine zweistellige rote Prozentzahl im Depot steht. Ich sage im Sommer hat sich das alles wieder erledigt. Gazprom erwirtschaftet unglaubliche Summen. der Kurs ist ein Witz!
denen heute zu Tiefkurs rein konnten. Das so ein Kurs von einer gigantischen Firma nicht ewig sinken kann ist auch jedem klar. Die Frage ist immer wann man nachkauft / einsteigt
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