Hier ein Kostprobe:
„Angesichts eines geschätzten KGV von 15 seien US-Aktien historisch noch nicht zu teuer, so der Tenor vor Jahresfrist. Es kam anders: Selbst nach dem rapiden Kursverfall im Januar ist der Dow-Jones-Index heute mit einem KGV von fast 60 bewertet – auf Basis der 2007 tatsächlich angefallenen Gewinne.“
Es ist eine Schande, dass eine Zeitung, die früher einmal so renommierte Herausgeber wie Stolper und Engels hatte, einen derart geistig armen, verbogen und dreisten Wurm als Redakteur beschäftigt, der vom Wesen des KGV auch nicht das Geringste versteht.
Der „richtige“ Aktienkurs ergibt sich, wenn man alle zukünftigen Zahlungen aus einer Aktie mit dem richtigen Diskontierungszinsfuß (sicher sehr schwer zu bestimmen) auf den heutigen Zeitpunkt abzinst. Da das einerseits sehr schwierig ist und es Lieschen Müller und Joe Sixpack nicht verstehen, hat man eine stark abgemagerte Version des beschriebenen Vorgehens geschaffen: das KGV. Aus meinen obigen Ausführungen wird klar, dass man dabei mit einem Gewinn arbeiten muss, den man als nachhaltig bezeichnen kann. Außerordentliche Erträge und außerordentliche Aufwendungen haben also in diesem Gewinn nichts zu suchen. Dumm, dreist und frech (weil auf die mutwillige Schädigung der Leser abzielend, die auch noch Bezugsgebühren bezahlen) ist daher die Formulierung „der tatsächlich erwirtschaftete Gewinn 2007“, weil damit suggeriert werden soll, dass das der richtige Gewinn sei. Aber sogar Lieschen Müller und Joe Sixpack wissen, dass der vom Wiwo-Schreiberling angeführte Gewinn durch Hunderte von Milliarden Sonderabschreibungen reduziert wurde, die sicher nicht Jahr für Jahr nachhaltig anfallen.
Der IQ des Wiwo-Schreiberlings dürfte irgendwo zwischen Wurm und Huhn anzusiedeln sein. Denn ein Huhn findet immerhin manchmal ein Korn, der Wiwo-Schreibling nur laufend seine Flasche Korn, denn man muss für den vom ihm abgelieferten Quatsch nicht nur dümmer als das dümmste Huhn sein, sondern es muss auch noch Dauersuff dazukommen.
„Angesichts eines geschätzten KGV von 15 seien US-Aktien historisch noch nicht zu teuer, so der Tenor vor Jahresfrist. Es kam anders: Selbst nach dem rapiden Kursverfall im Januar ist der Dow-Jones-Index heute mit einem KGV von fast 60 bewertet – auf Basis der 2007 tatsächlich angefallenen Gewinne.“
Es ist eine Schande, dass eine Zeitung, die früher einmal so renommierte Herausgeber wie Stolper und Engels hatte, einen derart geistig armen, verbogen und dreisten Wurm als Redakteur beschäftigt, der vom Wesen des KGV auch nicht das Geringste versteht.
Der „richtige“ Aktienkurs ergibt sich, wenn man alle zukünftigen Zahlungen aus einer Aktie mit dem richtigen Diskontierungszinsfuß (sicher sehr schwer zu bestimmen) auf den heutigen Zeitpunkt abzinst. Da das einerseits sehr schwierig ist und es Lieschen Müller und Joe Sixpack nicht verstehen, hat man eine stark abgemagerte Version des beschriebenen Vorgehens geschaffen: das KGV. Aus meinen obigen Ausführungen wird klar, dass man dabei mit einem Gewinn arbeiten muss, den man als nachhaltig bezeichnen kann. Außerordentliche Erträge und außerordentliche Aufwendungen haben also in diesem Gewinn nichts zu suchen. Dumm, dreist und frech (weil auf die mutwillige Schädigung der Leser abzielend, die auch noch Bezugsgebühren bezahlen) ist daher die Formulierung „der tatsächlich erwirtschaftete Gewinn 2007“, weil damit suggeriert werden soll, dass das der richtige Gewinn sei. Aber sogar Lieschen Müller und Joe Sixpack wissen, dass der vom Wiwo-Schreiberling angeführte Gewinn durch Hunderte von Milliarden Sonderabschreibungen reduziert wurde, die sicher nicht Jahr für Jahr nachhaltig anfallen.
Der IQ des Wiwo-Schreiberlings dürfte irgendwo zwischen Wurm und Huhn anzusiedeln sein. Denn ein Huhn findet immerhin manchmal ein Korn, der Wiwo-Schreibling nur laufend seine Flasche Korn, denn man muss für den vom ihm abgelieferten Quatsch nicht nur dümmer als das dümmste Huhn sein, sondern es muss auch noch Dauersuff dazukommen.