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Deutsche Bank (moderiert 2.0)

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Dt. Bank AG 16,532 € -0,77% Perf. seit Threadbeginn:   -60,27%
 
Deutsche Bank (moderiert 2.0) Rockit
Rockit:

Scontoman, DB geht sicher nicht Pleite

 
12.08.11 00:37
Würde mich aber lieber an handfeste Titel halten, wie Öl, Gas, Gebrauchsartikel, Baustoffe, Auto, Telekommunikation.

Verkaufen tue ich die DB aber auch nicht -- würde auch zu sehr schmerzen.

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Deutsche Bank (moderiert 2.0) Dacapo
Dacapo:

@DDDDi,du bist der absolute Loser

 
12.08.11 08:44
Schmeiß deine Coba
und du wirst ruhiger
Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst
Deutsche Bank (moderiert 2.0) RobertController
RobertControll.:

..volatil und Leerverkauf..

 
12.08.11 09:59

DB zeigt sich heute mal ausnahmsweise nicht bei den Verlierern, aber volatil - wie immer. Ich hoffe trotzdem, dass wir hwute die 30 knacken.   Ansonsten mag alles stimmen mit "Trends werden gekauft - keine Fundamentaldaten", aber ich bin eben eher fundamentalorientiert und das bringt in der Regel auch ansprechende - keine Supergewinne. Die DB-Entwicklung ist hier eine echte Ausnahme.

Ansonsten danke ich "Lango", der auch meine Grundeionstellung teilt  -  nur verkaufe ich bei 50 (nicht wie er 100)

Ich bin sehr dafür, dass Leerverkäufe verboten werden, denn

- man darf nicht körperlich handeln was man körperlich gar nicht hat. Es gibt eben nur eine begrenzte Anzahl von Aktien und aus. kommt mir jetzt ja nicht mit Terminkontrakten etc. bei der Warebörse uä.  Es verfälscht den Handel!

- Es darf nicht dem einen erlaubt sein(Hedgefond), was dem anderen untersagt ist(Privatmann) . 

Aber eines verstehe ich nicht ganz. Um wirklich etwas bewegen zu können, muß das doch weltweit so gehandhabt werden!! So macht das erstmal keinen Sinn - außer Vorbidfunktion!

Deutsche Bank (moderiert 2.0) Maxxim54
Maxxim54:

Vielleicht passend...

 
13.08.11 12:12

hat sich Einiges an der Börse verändert...

boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_554502

 

Deutsche Bank (moderiert 2.0) fuzzi08
fuzzi08:

RobertController, Leerverkauf ist nicht

2
13.08.11 13:46
gleich Leerverkauf, deshalb ist Dein Statement
"Ich bin sehr dafür, dass Leerverkäufe verboten werden, denn man darf nicht körperlich handeln was man körperlich gar nicht hat."

sachlich falsch. "Körperlich" hat besitzt die gehandelten Stücke nur bei den ungedeckten Leerverkäufen, den sog. "naked Shorts" nicht. Die sind in Deutschland ohnehin nicht erlaubt.
Bei den üblichen Leerverkäufen werden aber Stücke verkauft, die man sehr wohl besitzt,
wenn auch nur geliehen (deshalb ist man zwar Besitzer, aber nicht Eigentümer). Diese gedeckten Leerverkäufe sind genauso legitim, wie Verkäufe aus eigenem Bestand.
Denn Leerverkäufe bezwecken ja nichts anderes als an fallenden Kursen zu verdienen.
Warum sollte das verwerflicher sein, als an steigenden Kursen zu verdienen?
Deutsche Bank (moderiert 2.0) racional
racional:

@maxxim54, diese Marktteilnehmer sollten

 
13.08.11 16:04
auch verboten werden. Bei diesen Computern geht es hauptsächlich darum minimale Kursdiferenzen auszunutzen.

Für normale Anleger nicht erlaubt da eine Order tausendfach ligitimiert werden muss bevor sie ausgeführt wird.
Deutsche Bank (moderiert 2.0) plus2101
plus2101:

Wenn sie unbedingt an fallenden kursen

 
13.08.11 16:09
Geld verdienen wollen sollen sie doch Put Optionsscheine kaufen und nicht Aktien,die Ihnen gar nicht gehören.
Deutsche Bank (moderiert 2.0) woblu
woblu:

@plus2101

 
13.08.11 17:06
#2807 wohl etwas "versehen in der Formulierung" - man kauft normalerweise, was man besitzen will.

Du wolltest "AKTIEN VERKAUFEN" sagen - oder ?
Deutsche Bank (moderiert 2.0) RobertController
RobertControll.:

Hallo Fuzzi

 
13.08.11 18:10

Ich hoffe, dir ist Deine Haarspalterei bewußt. Es erfolgt bei Leerverkäufen keine körperliche Umbuchung und die Börse wird außerdem umgangen. Das ist nicht Sinn der Börse. Versuche doch mal Dir welche zu leihen.

Wenn denn auf fallende Kurse setzen wollen, dann eben über Puts, wie vorher richtig bemerkt.

Deutsche Bank (moderiert 2.0) bballa
bballa:

...

 
14.08.11 01:42

shortselling an sich ist meines erachtens in ordnung..ich kann aber kein argument wirklich verstehen welches ökonomisch betrachtet für naked shortselling spricht...für mich unsinn hoch zehn..generell wird für shortselling aufgrund von liquidität und hedging-aspekten argumentiert...dennoch werde ich das gefühl nicht los dass es in den letzten jahren überhand nimmt..generell muss man sich fragen: wo landen wir eigentl wenn sich alle marktteilnehmer abhedgen? rein volkswirtschaftl wird dadurch immenses kapital fehlallokiert...

Deutsche Bank (moderiert 2.0) fuzzi08
fuzzi08:

RobertController, selbstverständlich gibt es den

2
14.08.11 12:32
ungedeckten Leerverkauf. Ebenso kann man auch in Deutschland Stücke ausleihen,
wofür es spezielle Händler gibt. Hier eine Zusammenfassung aus Wikipedia:

"Gedeckte und ungedeckte Leerverkäufe:
Im Zusammenhang mit Wertpapierleerverkäufen existiert die Praxis des Naked Short Selling (im Deutschen mit „nackter“ oder „ungedeckter“ Leerverkauf wiedergegeben). Die Begriffsbildung ist uneinheitlich. Gemeinsam ist allen, dass der Leerverkäufer sich zum Zeitpunkt des Verkaufs noch kein Eigentum am leer verkauften Wertpapier ver-schafft hat. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fasst in ihren Allgemeinverfügungen, zuletzt vom 18. Mai 2010, den Begriff enger und versteht seit September 2008 unter ungedeckten Leerverkäufen jene, bei denen sich der Verkäufer weder Eigentum verschafft noch einen Anspruch auf einen Eigentumsübertrag hat.
Ähnlich ist die Begriffsbildung der SEC in den Vereinigten Staaten, für die ein Naked
Short Sale vorliegt, wenn der Verkäufer nicht rechtzeitig für Eindeckung sorgt und so Gefahr läuft, in Lieferverzug zu kommen."

Und hier kann man sich Papiere fürs Intraday und Overnight-Shortselling ausleihen:
www.vitrade.de/de/handel/shortselling-und-handelslinien.html

Damit alles klar?
Deutsche Bank (moderiert 2.0) dddidi
dddidi:

fuck off all Bangsters ....

 
14.08.11 13:22
ich reite jetzt die Bullenkuh ....
Deutsche Bank (moderiert 2.0) 430027
"Regel eins lautet: Nie Geld verlieren. Regel zwei lautet: Vergesse nie die Regel Nummer eins." (Warren Buffett)
Deutsche Bank (moderiert 2.0) RobertController
RobertControll.:

..also Fuzzi...

 
14.08.11 15:42

..in der Tat wußte ich nicht, dass man auch als Privatmann Leerverkäufe tätigen kann - wenn ich den Link richtig verstanden habe.

Leerverkäufe liegen aber nicht im Sinn der Börse und die Börse wird durch kurzfristiges Verleihen auch schlichtweg umgangen und damit verfälscht. Deswegen bin ich für ein Verbot und Punkt. 

 Das Prinzip als solches ist mir natürlich geläufig - aber Danke fürs Detail.

Deutsche Bank (moderiert 2.0) mister_p
mister_p:

Auswirken einer Inflation auf Banken?

 
14.08.11 16:43

Hallo zusammen,

kann mir einer von euch erläutern, wie sich eine Inflation auf Banken auswirken würde? Negativ, egal oder sogar positiv?

Danke und schöne Grüße,
mister_p 

Deutsche Bank (moderiert 2.0) RobertController
RobertControll.:

Mister P.. ich trau mich mal...

 
14.08.11 17:09

Das ist nicht so klar, da es darauf ankommt wie stark die Inflation ist. Für das Normalgeschäft der Bank ist die Zinsdifferenz bzw. Zinsaufschlag z.B. auf den Diskontsatz zu marktüblichen Zinsen ausschlaggebend.  Bei Inflation ist  bzw. kann der Aufschlag höher sein - muß aber nicht.  Fürs Investementgeschäft ist eine moderate Inflation von Vorteil.

Eine galoppierende Inflation ist aber sehr von Nachteil. 

Im Moment ist dies für das Ergenis der DB eher ohne Bedeutung, denn Währungskrisen, Klagen und die Politik sind im Moment die Unsicherheiten.

Diese Antwort hat generellen Charakter und ist keine Expertise.

Deutsche Bank (moderiert 2.0) Goldtanja
Goldtanja:

Inflation ist ein zweischneidiges Schwert

 
14.08.11 17:10

für Banken. Einerseits werden die Zinsspreads generell besser, denn mit der Inflation werden die zinsen zumindest etwas steigen, deutlich wohl kaum wegen der schuldenkrise. Dann können sie auch ein paar Promill mehr abzapfen. Auf der anderen Seite sind sie als kreditgeber natürlich auch verlierer einer inflation... schwierig zu sagen also

Deutsche Bank (moderiert 2.0) fuzzi08
fuzzi08:

RobertController, Leerverkäufe

 
14.08.11 21:13
sind nicht "unnormaler" als Käufe, die ja kein Mensch beanstanden würde. Beim Handel
mit Rohstoffkontrakten liegt jedem Deal ein Leerverkauf zugrunde: der Verkäufer liefert
ja nicht sofort, wie am Spotmarkt, sondern erst zum Termin. Zum Verkaufszeitpunkt be-
sitz er den Rohstoff i.d.R. nicht - ein Leerverkauf also. Umgekehrt wären Terminkäufe
ohne solche Leerverkäufe gar nicht möglich. Insofern sind Leerverkäufe ein Instrumen-
tarium, ohne das weite Teile des Handels gar nicht möglich wären.

Sämtliche Leerverkäufe führen übrigens statistisch gesehen beim Covern zu äquivalen-
ten Kurssteigerungen. Letzten Endes sind die durch Leerverkäufe induzierten Kursbe-
wegungen nur temporär und gleichen sich durch das Covering wieder aus.

Kein Mensch käme im übrigen auf die Idee, das Gegenteil von Leerverkäufen zu bean-
standen, obwohl es vermutlich wesentlich häufiger ist: das KAUFEN von Papieren, die
man gar nicht benötigt - nur um den Kurs nach oben zu beeinflussen.
Dass LeerVERkäufe als obszöner gelten liegt ganz einfach daran, dass die "natürliche"
bewegung von Kursen die Aufwärtsbewegung ist und infolgedessen die meisten Markt-
teilnehmer auf STEIGENDE Kurse spekulieren.
Deutsche Bank (moderiert 2.0) RobertController
RobertControll.:

Nochmal Leerverkäufe..Fuzzi

 
15.08.11 08:31

..willst Du mich nicht verstehen?    Von der Sache her hast Du ja vollkommen Recht!

Leerverkäufe  nur Aktien : Die Aktien hat man nicht gekauft an der Börse, wurden also nicht gehandelt vorher - d.h. die Börse wurde umgangen. (Bitte jetzt keine Beispiele wie Erbschaft, oder einzelne außerbörsliche Geschäfte wie z.B. bei 10 %-Paketen) Börsenmäßig wird damit die Menge der gehandelten Papiere aufgebläht, und das meistens in sowieso schwierigen Zeiten in denen bekannterweise bereits geringere Mengen zu größeren Verlusten führen können. Und das ist nicht die Grundidee der Aktienbörse, sondern ist eine schlechte Manipulation. Wieso also langen Puts nicht aus?

Bei Warentermingeschäften bzw. Kontrakten liegt das anders. Hier liegt eine Notwendigkeit vor bei Firmen, die diesen Rohstoff auch verarbeiten. Doch auch hier wird zu 90% schlecht manipuliert. Dies ist u.a. auch eine moralische Frage und verhilft dem totalen Kapitalismus zur Fragwürdigkeit. Und deswegen ist die Politik da, um Regeln und Rahmenbedingungen zu setzen, um das etwas sozialer zu gestalten und Mißbräuche einzuschränken. 

Deutsche Bank (moderiert 2.0) fuzzi08
fuzzi08:

RobertController, sehr wohl

 
15.08.11 09:42
habe ich Dich verstanden, Deine Ansichten sind mir allerdings fremd. Börse und Moral...
erspar mir es deutlich zu sagen, was ich davon halte.
Auch ist mir sehr wohl klar, dass zwischen Rohstoffen und Aktien Unterschiede sind.
Ich wollte lediglich klarstellen, dass Leerverkäufe ein ganz normales Instrument sind,
auch Leerverkäufe, die Bankenaktien in den Keller schicken. Dieses merken: auf Dauer
siegt die Power. Banken die gesund sind, haben nichts zu fürchten. Und: letzten Endes
sind es nicht die Leerverkäufe, die Kursrutsche verursachen, sondern Aktionäre, deren
Hände zittrig werden. Leerverkäufer induzieren nur.

Ich bin überzeugt davon, dass JEDER (hier) -hätte er die Möglichkeit- ungedeckt leerver-
kaufen würde, könnte er mit fetten Gewinnen rechnen; spätestens dann würde sich
Deine vermutete "Moral" als Mickiymaus entpuppen.
Deutsche Bank (moderiert 2.0) Scontoman
Scontoman:

Leerverkäufe

 
15.08.11 10:10

Ich bin auch der Meinung, dass Leerverkäufe verboten werden sollten, da man einen Kurs gezielt zum Absturz bringen kann. Wenn ich eine Aktie drücken will, dann leihe ich mir einfach genug Aktien und verkaufe diese dann, dass ein Überangebot am Markt herrscht.

Wenn zuviel Angebot herrscht, dann wird es günstiger, so auch bei Aktien. Deswegen Verbot von Leerverkäufen. So etwas können sowieso nur intitutionelle Anleger machen.

Deutsche Bank (moderiert 2.0) fuzzi08
fuzzi08:

Scontoman, dann übersiehst Du aber

 
15.08.11 10:50
dass umgekehrt durch Pushkäufe die Kurse hochgejubelt werden, worüber kein Mensch
ein Wort verliert - weil eben die meisten auf steigende Kurse spekulieren. Würdest Du hingegen auf sinkende Kurse spekulieren, würdest Du die Leerberkäufe vermutlich bejubeln.

Übrigens stimmt es nicht, dass nur institutionelle Anleger leerverkaufen können. Es gibt
eine Reihe von Anbietern, wo sich jeder Aktien zum Shorten leihen kann. Einen Beispiel-
Link habe ich weiter oben gepostet.
Deutsche Bank (moderiert 2.0) Scontoman
Scontoman:

JA

2
15.08.11 10:57

Ja aber eine Privatperson kann damit keine Kurse beeinflußen. Ich finde das Pushen von Aktien auch nicht in Ordnung. Sollte auch verboten werden und der Hochfrequenzhandel auch. Dann wird die Börse wieder fair.

Wie als Kleinanleger haben gar keine Chance mehr auf so breite Marktschwankungen reagieren zu können. Bis jemand überlegt hat verkaufen oder verkaufen ist der Kurs schon wieder 0,50 Cent höher oder tiefer.

Deswegen gibt es auch kaum noch Kleinanleger in Deutschland. Die Quote ist immens zurückgegangen.

Deutsche Bank (moderiert 2.0) fuzzi08
fuzzi08:

Scontoman, Kleinanleger

 
15.08.11 11:45
hat es noch viele in Deutschland gegeben. Deutschland war schon immer das Land der
Bausparer; was damit zusammenhängt, dass im Krieg ein Großteil aller Bausubstanz
zugrunde ging.
Ein weiterer Teil legte sein Geld auf Sparbüchern an. Etwas Verwegenere legten in Immo-Fonds an (wo sie auch schön kräftig verzockten).
Nur ein verschwindend geringer Teil legte und legt in Aktien an. Dieser Teil ist mit den
Jahren aber nicht geringer geworden, sondern eher angewachsen. Die Pleite am Neuen
Markt hat dieses zarte Pflänzchen vor 10 Jahren aber auch wieder zerstört.

Wenn Du "auch das Pushen von Aktien nicht in Ordnung" findest, bist Du vermutlich der einzige, der so denkt. Ich möchte mal sehen, ob es einen kollektiven Aufschrei gibt,
wenn die DB-Aktie plötzlich gepusht wird und um fuffzig Prozent ansteigt.
Doch wohl eher nicht...oder?
Deutsche Bank (moderiert 2.0) speyerer55
speyerer55:

meinen Senf dazu

 
15.08.11 11:48
Hallo , ich bin drin bei 31
@Scontoman:
ich habe am WE  mal wieder Kostolany gelesen, und amüsiert  festgestellt, das sich alle Crashs gleichen, schon immer scheinbar interessieren keine Fundamental-Daten wenns mal abwärts geht. und die angst das die staaten pleite gehen oder die grossen Banken.
wie dann aus allen löchern die pessimisten mit ihren Weltuntergangs-wetten kommen
nur in Haussezeiten weiss davon keiner was

eines steht fest: wenn eine AG wie DB oder BASF plete geht, dann ist es egal
ob man aktien hat oder nicht, das geld ist sowieso  futsch.
aber  mit anlage-intensiven Aktien rette ich zumindest  mein Vermögen von A nch B

DB: Fundamentsal siehts  sehr gut aus:
10 mrd operativ:
nach steuer werden so 7 mrd übrig sein , also 7 Euro /Aktie
ich denke , wenn die 4 euro ausschütten, muss der Kurs nach oben, denn das wären auf den jetzigen Kurs mal 12 %.
Negativ fallen die klagen mir auf, die ganze welt scheint pleite und wollen ihren anteil
von den 10 mrd, also  zieh ich mal pro forma 1 mrd pro jahr ab an vergleichen und anwaltskosten und reduziere auf 3  Euro dividende, macht aber immer noch 10 %.

ich denke ein Halten bis zur hauptversammlung wird sich lohnen
Negativ ist schon alles eingepreist.

Frühindikatoren:
Es gibt nur 1 wert, den die Börisianer interessiert, alle anderen sind nur Gegenwart
oder Vergangenheit:

** Der Einkaufsmanager-Index ***
der kam letzten Monat in den USA ziemlich steil runter auf 50,5
mich würde es nicht wurden , wenn er im august auf 48 ist, die Börse
aber trotzdem steigt, weil schlimmeres eingepreist wurde,
ein abflachen der Steilheit genügt. aber es fällt mir immer noch schwer
diese Verrückten an der Börse  einzuschätzen, obwohl ich mich an ihr zukunftsdenken
gewöhnt habe

eine Hausse dauert 7 Jahre , und nicht 3,  und kein Ek-index ging in allen vorhaussen
immer kontinuierlich hoch
Deutsche Bank (moderiert 2.0) DrShnuggle
DrShnuggle:

Eine Hausse dauert keine 3 Jahre

 
15.08.11 12:03
Durchschnitt seit 1950:
Hausse: 33 Monate; 170% Performance
Baisse:  26,5 Monate; -35,5% Performance

Wie kommst Du auf die 7 Jahre? Das sind bis Mitte der 90er die längeren Wellen des Wirtschaftswachstums innerhalb des Landes, sowas wurde mir damals zumindest vermittelt. Ansonsten finde ich Deinen Beitrag gut, Spreyerer, auch wenn....
Meine Rechtschreibfehler sind übrigens gratis!

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