Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsenforum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 2668  2669  2671  2672  ...

Der USA Bären-Thread

Beiträge: 156.395
Zugriffe: 22.511.106 / Heute: 161
S&P 500 5.097,66 +0,99% Perf. seit Threadbeginn:   +249,40%
 
Der USA Bären-Thread relaxed
relaxed:

#66722 Da zeigt sich die Unwissenheit!

4
29.07.10 18:59
Der Bär wird nicht "gebastelt"!

Seine Haut wird mit Liebe ausgesucht, dann wird er behutsam gestopft, zugenäht und zum Schluss stilvoll eingekleidet.

Besonders die Preise für die Klamotten haben es in sich. ;-))

Ob dieses Geschäftsmodell bei 20% Arbeitslosigkeit überlebensfähig ist .... ???
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Was mir nicht in den Kram

7
29.07.10 19:33
passt: Bin ja short im DOW, aber der Euro steigt, Rohöl ebenfalls und vor allem Kupfer. Deshalb bin ich auf der Hut und erwarte keinen starken Abfall des DOW, eher dass er bald wieder steigen wird.
Zucker läuft dagegen süß genug. Weitere Vorhersagen entnehme ich der Wetterkarte. Die Zinsen werden wohl weiter unten bleiben und die Sparer damit beschissen.Gegenüber dem miesen Renten-KGV ist das Aktien-KGV nicht schlecht.
Der USA Bären-Thread daiphong
daiphong:

die Sommerrallye ist vorbei

4
29.07.10 20:16
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Europas 30 Billionen Kopfweh

8
29.07.10 20:18
www.telegraph.co.uk/finance/newsbysector/...lion-headache.html   europäische Banken haben 30 Billionen Verpflichtungen angesammelt und stehen vor einem massiven Finanzierungsporoblem in den nächsten beiden Jahren sagt S&P
..."Banking sector woes are eroding sovereign credit-worthiness, which is in turn reducing the real and perceived capacity of governments to support weak banks," said S&P.

"The collective funding needs of Europe's banks are vast. The industry is much larger than America's or Asia's. Most of their mortgages and other personal loans stay on their balance sheets and require funding. This contrasts with the US, where financial institutions securitize (these) loans and which do not require balance sheet funding," said Scott Bugie, S&P's credit strategist. Total liabilities are €23 trillion for the eurozone and €8 trillion for the UK, Sweden, and Denmark.

S&P said the European Central Bank's emergency lending had inadvertently created a snare. Its three-month loans have had the effect of concentrating roll-over risk for large amounts of debt. Banks will eventually have to refund these loans in a crowded market, competing with debt-hungry states. "ECB loans have contributed to a shortening of liability maturities. The result is a growing funding mismatch for the European banking industry. This is happening as regulators prepare to introduce tougher liquidity standards. This is one of the greatest vulnerabilities of the industry," it said.

The Netherlands has already ended state debt guarantees, forcing its banks to go the market as bonds fall due. Others are following suit. Roughly €1 trillion of such debt in the eurozone and Britain will come due by 2012. "The need to refinance the maturing guaranteed-debt looms over many banks," said the agency. Stronger banks can cope: weaker ones will be left floundering in "a two-tier funding market".

S&P said Greek banks have seen a leakage of €10bn to €20bn in customer deposits since the crisis began, or 5pc to 10pc of the total. They are shut out of the capital markets. The ECB is propping up the country with €140bn of exposure to Greek debt in one form or another. It has €126bn of exposure to Spain and €71bn to Ireland, mostly in loans to weaker lender such as Spain's cajas. The exit from this will be a minefield.

The EU's €750bn "shock and awe" rescue has gained time but not conjured away underlying concerns about the fiscal health of the EU states themselves. The report came as the ECB's latest bank survey showed that credit conditions had tightened sharply in the second quarter, with a net 11pc of lenders restricting loans. The survey was carried out in late June, after the €750bn rescue but before the stress tests for banks.

"What it shows is that the sovereign debt crisis had a measurable effect on lending," said Silvio Peruzzu from RBS, adding that rebound will lose steam if the banks are unable to boost lending as companies exhaust their cash buffers and start to borrow again. "There is a risk of a double-dip in 2011." .....
There are signs of a slowdown in the US and Asia that could prove infectious. The risk is that a renewed growth lapse would put the spotlight back on the austerity policies in Club Med. "Fiscal consolidation is not a one-off event. They go on for years. If down the line the markets start to question the debt trajectories of these countries, the banking systems will be tested again. There is €1 trillion of private debt in Spain linked to just one asset: property," he said. ...
Der USA Bären-Thread Mouton
Mouton:

Die sollen lieber auf die amerikanischen Banken

5
29.07.10 20:34
schauen, schließlich gehen dort ständig welche hopps.
Einen Arschtritt für meinen Schwarz-Gelben Lieblings-Autisten bei Ariva, gratis!
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Rentner-KGV

9
29.07.10 21:39
Wenn Rosenberg und Faber Recht behalten und die Zinsrendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen auf 2 % fällt, dann ergäbe sich daraus ein Renten-KGV von 50.

Folglich wären US-Aktien billig, solange sie ein tieferes KGV haben. Die SP-500-Gewinne werden von Analysten mit ca. 90 Dollar veranschlagt. Bei KGV von 50 könnte der SP-500 daher auf 90 x 50 = 4500 steigen, eher er "teuer" würde. Das entspricht dem 3-fachen des ATH in 2007.

Ich muss wohl nicht betonen, dass solche Berechnungen gemäß dem "Fed-Modell" ein Hirnriss erster Güte sind.

Daher, lieber Pfeifenlümmel, würde ich mich freuen, wenn Du Dir Hinweise auf das "miese Renten-KGV" (# 727) mit entsprechender Vorsicht postet. Gerade heute hab ich wieder von einem Analysten-Deppen gelesen, der meinte, dass Aktien um den "Faktor 4" unterbewertet wären.

Dann hätten auch in Japan bei 20 Jahren Nullzinsen die Aktien durch die Decke gehen müssen. Der Nikkei hat sich seit 1990 aber mehr als geviertelt!

US-Anleihen rentieren so schlecht, weil die Wirtschaft kaum mehr was hergibt. Wie sollen da Aktien was hergeben?
Der USA Bären-Thread fischerei
fischerei:

R. Gehrt:

14
29.07.10 21:56
Quelle: frank-meyer.eu/blog/...04&more=1&c=1&tb=1&pb=1

„Blendende“ Arbeitsmarktdaten

29.07.10 20:40

von Ronald Gehrt

Also diese Amerikaner, die mogeln ja dauernd mit ihren Arbeitslosenzahlen herum, damit niemand merken soll, wie finster die Lage wirklich ist. So was gäb’s bei uns nicht, solche Mauscheleien. Wozu auch ... Arbeitslosigkeit ist in Deutschland überhaupt kein Thema mehr. Erste „Experten“, denen offensichtlich die Sommerhitze zu schaffen machte, faseln sogar schon von baldiger Vollbeschäftigung. Recht haben Sie! Haben Sie?

Sie werden sich wundern ... aber zuerst mal zu den Amerikanern: Denn da fallen so viele aus der Statistik, dass die angeblich 9,5% in Wirklichkeit ca. 16% sind, weil die ganzen unfreiwillig Teilzeitbeschäftigten und andere Bereiche einfach nicht in die Statistik einfließen. Mit diesen Berechnungskapriolen, so die allgemeine Ansicht, will man verhindern, dass der Konsum derer, die Arbeit und darüber hinaus auch noch genug Geld zum konsumieren haben, durch Angst vor Arbeitslosigkeit beeinträchtigt wird. Denn das könnte dazu führen, dass das stabile Wachstum, angeschoben von Staatsmilliarden und geschürter Hoffnung, in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus. Und damit hat man ja in den letzten Jahren unschöne Erfahrungen gemacht. Dumm nur, dass solche Beruhigungspillen nicht mehr verfangen. Auftragseingänge, Einzelhandelsumsätze, Verbrauchervertrauen, private Nettoneuverschuldung ... alles wies in den letzten Monaten auf einmal nach unten. Nur die Sparraten nicht. Die stiegen.

Wir hingegen, wir haben es natürlich besser gemacht. Die deutschen Großunternehmen melden fröhlich kräftige Gewinnsteigerungen, also muss ja alles bestens sein. Von den kleinen Firmen und Selbständigen hört man ja selten etwas. Was heißt: Denen muss es also auch blendend gehen. Oder? Gut, in meinem Umfeld, das so klein nicht ist, höre ich das Gegenteil. Aber vielleicht lebe ich in der falschen Region. Im Badischen gibt es traditionell weniger Arbeitslose als in den meisten anderen Regionen. Vielleicht also haben klagende Selbständige hier bloß ein Luxusproblem! Bestimmt!

Gerade heute überraschte uns die Bundesagentur für Arbeit mit neuen, herausragenden Zahlen. Im Juli ist die Zahl der Arbeitslosen leicht gestiegen, aber weniger, als für einen Juli normal wäre. Davon abgesehen haben wir wunderbare 271.000 Arbeitslose weniger als im Juli 2009. Jetzt sind es gerade noch 3,19 Millionen oder 7,6%. Passt also alles. Freuen wir uns! Da können wir den Amis mit ihren angeblichen 9,5% die lange Nase zeigen. Und das hebt die Stimmung ... was den Aufschwung noch beschleunigen muss, keine Frage ... und es reduziert die Neigung, mal ein klein wenig genauer hinzusehen ... oder gar (Gott behüte) mal nachzudenken.

Würde man ein wenig genauer hinsehen, würde einem im besten Fall schwindlig. Denn nein, wir machen es dem Amerikanern nicht nach, wenn es um das „Pflegen“ von Statistiken geht. Wir sind, wie es sich gehört, mal wieder Marktführer in diesem Bereich!
Denn diese 3,19 Millionen oder 7,6% ... das sind genau gesagt keine Arbeitslosen, sondern offiziell registrierte Arbeitssuchende entsprechend eng gefasster Kriterien. Faktische Arbeitslose hätten wir ein paar wenige mehr. Wollen wir mal schauen, wer da alles durchs statistische Gitter rutscht... und noch vor Jahren mitgezählt wurde ... bevor die erfreulichen Daten veröffentlicht werden? Das ist gar nicht so wenig. Mich erinnern die Daten, die heute in den Schlagzeilen stehen, an einen Dönerspieß kurz vor Feierabend, so viel wurde da heruntergesäbelt.

Fangen wir mal an.

Arbeitslose, die älter als 58 sind (da fehlen noch allerhand Jahre bis zur Rente!) und ein Jahr lang kein Jobangebot mehr erhalten haben, fliegen einfach aus der Statistik. Das sind momentan ca. 350.000!

Wer zu ein Euro-Jobs „abkommandiert“ ist, wird nicht gezählt. Das sind momentan ca. 310.000 Menschen.

Wer sich in Kursen befindet, die man als berufliche Weiterbildung ansehen kann (also fast alles), ist nicht erfasst. Das sind momentan über 190.000 Personen.

Wer zu anderen Arbeitsvermittlern abgeschoben wurde, ist aus der Statistik raus. Das sind 200.000 Menschen.

Wer krank ist (!), steht dem Arbeitsmarkt somit gerade nicht zur Verfügung, also schwupp raus aus der Statistik. Momentan sind das ca. 35.000 Personen.

Auch nicht dabei sind Personen, deren Arbeit vom Arbeitsamt mit- oder fast vollfinanziert wird und Leute in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, auch noch mal insgesamt ca. 35.000.

Insgesamt müssten wir also noch mal 1,1 Millionen Personen dazurechnen. Dann kämen wir auf 4,3 Millionen oder, auf unsere „job force“ von ca. 42 Millionen gerechnet, auf eine Arbeitslosenquote von knapp über zehn Prozent.

Würde man nun aber die Kriterien anlegen, die man bei den Amerikanern anlegt, wenn man die oben genannten 16% berechnet, wären wir damit noch lange nicht fertig.

Was ist nämlich mit all denen, die zwar keine Arbeit haben, aber nicht beim Arbeitsamt gemeldet sind, weil sie keine Ansprüche haben und ohnehin keine Chance sehen, von dort einen neuen Job vermittelt zu bekommen? Glauben sie nur nicht, das wären nur ein paar wenige. Ich selbst kenne viele, die so vorgegangen sind. Denken Sie nur, als Beispiel, an Hausfrauen, die nach längerer Zeit wieder arbeiten wollen und nach einer Stelle suchen. Wie viele könnten das sein? Niemand weiß es. Sind 200.000 zu viel? Wohl eher viel, viel zu wenig. Aber wir wollen mal defensiv rechnen ... also 200.000.

Was ist mit denen, die unfreiwillig wenig arbeiten? Als arbeitslos (oder eben besser „arbeitssuchend“) gilt laut Agentur für Arbeit nur, wer weniger als 15 Stunde pro Woche arbeitet. Was ist mit denen, die 20 Stunden arbeiten und mit den Kurzarbeitern? Solche Personen werden in der „großen“, inoffiziellen Statistik bei den Amerikanern (die mit der 16%-Quote) ja mitgerechnet. Alleine gut 480.000 Kurzarbeiter kämen da noch hinzu ... plus die nicht ermittelbare Zahl derer, die nur 20 Stunden arbeiten, aber dringend nach einer vollen Stelle suchen (auch da kenne ich selbst nicht wenige). Wären wir richtig naiv, würden wir diese Gruppe mit nur 200.000 beziffern. Also machen wir das mal.

Mit Kurzarbeitern kommen wir dann auf weitere knapp 900.000. In Relation zu der „großen“ US-Statistik wären wir dann bei 5,2 Millionen. Oder 12,1%. Und das ist sehr konservativ gerechnet. Sehr!

Mal ehrlich: Ist es wirklich angebracht, von baldiger Vollbeschäftigung zu reden (das wären Quoten unter vier Prozent) ... oder wäre es nicht klüger, sich die wirkliche Lage vor Augen zu führen? Und dabei vielleicht einzubeziehen, dass die Entwicklung laut der Stimmung der Verbraucher und großen Unternehmen zwar momentan „Partylaune“ suggeriert ... aber die Prognosequalität solch subjektiver Einschätzungen war auch schon Anfang 2008 fatal, als man wirklich und ernstlich glaubte, die Krise in den USA würde uns nicht tangieren, immerhin sei da noch China.

In den USA wird es gerade wieder finster und China tritt auf die Wachstumsbremse. Ich habe sehr den Eindruck, dass viele, die von Krisen nichts außer fallenden Preisen im Einzelhandel mitbekommen, weil sie selbst noch Arbeit haben, die Lage nach einem Jahr „Aufschwung-Propaganda“ in allen Kanälen ein wenig zu rosig sehen. Diese Arbeitsmarktzahlen aus deutschen Landen sehen blendend aus ... aber in Wahrheit sind sie nur „Blender“!

Mit den besten Grüßen

Ihr Ronald Gehrt
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#66731: Bei Vergleichen sollte man

12
29.07.10 22:06
das um das es geht nicht unter den Tisch kehren. Das KGV für japanische Aktien lag damals im Schnitt deutlich über 60 und hat sich über die Jahrzehnte mühsam "normalisiert". Das bildet sich deutlich in der Kursentwicklung ab. Sollte man berücksichtigen, wenn man Vergleiche mit Japan anstellt. Der Neue Markt existiert nicht mehr und die anderen großen Indizes haben KGV's in normalen Bereichen. Während der sehr langen Deflationsphase haben übrigens die Gewinne der NIKKEI 225-Firmen leicht zugelegt.
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

GD-Settings (1)

4
29.07.10 23:09
Wie ihr bereits wisst, bin ich ein Fan von Gleitenden Durchschnitten, insbesondere von MA75, MA150, MA200 und EMA 600. MA50 ist für mich von untergeordneter Bedeutung. Ich liebe ein Setting von Preiskurve und den o.g. GDs, welches sich aktuell im Chart des SPX (und auch in den Charts anderer Indizes und vieler Einzelwerte) zeigt.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 334911
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

GD-Settings (2)

4
29.07.10 23:13
Nun der gleiche Chart in einem längerfristigen Zeitfenster:
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 334913
Der USA Bären-Thread Katjuscha
Katjuscha:

@AL, die Wahrheit liegt wie immer irgendwo

11
29.07.10 23:30
in der Mitte.


Niemand sagt, die Aktien-KGVs sollen sich nach oben den Renten-KGVs anpassen, aber Fakt ist für mich, dass wir relativ normale Aktien-KGVs haben und es wenig Anlagealternativen gibt.
Auch mit Hinblick auf die Wichtigkeit des Rentenmarktes auf die Stabilität der Staatshaushalte und des Aktienmarktes auf das Verbraucherverhalten ist in meinen Augen eine sehr langsames Luft ablassen im Rentenmarkt und ein leicht steigender Aktienmarkt ein realistisches Szenario, wobei die Zeitebene beim Aktienmarkt geringer ist als beim Rentenmarkt. Sprich, Aktienmarkt-KGVs von 20 in 2 Jahren und Renten-KGVs von 25 in 5 Jahren sollten ein Ziel sein, mit dem man sehr gut leben kann, um es jetzt mal so vereinfacht auszudrücken.
Ich seh die meisten Unternehmen auch bilanziell als solider an als viele Permabären es gerne oft darstellen. Dem stehen die Staatshaushalte entgegen, die angespannt sind. Knackpunkt ist für mich die Konjunktur ab Anfang 2011. Bislang leben wir noch vom niedrigen Basiseffekt durch die stark eingebrochene Weltwirtschaft Ende 2008. Dadurch werden wir bis ins 4.Quartal 2010 hinein noch schöne Wachstumsraten beim BIP und Unternehmensdaten sehen. Danach wird sich zeigen wo die Reise hingeht, und schließe da gewisse Schocks nicht aus. Ich hab allerdings gewaltig etwas gegen zu viel Pessimismus. Nicht nur Börse ist Psychologie sondern eben auch Wirtschaft und beides kann sich gegenseitig befeuern. Insofern hab ich schon mal grundsätzlich was gegen Schwarzmaler.
"Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, worauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein."

Arthur Schopenhauer
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

Massive Kurseinbrüche

3
29.07.10 23:36
gab es heute u.a. bei den Aktien folgender Unternehmen: ASIA, BG, CVD, VPRT.

Hierzu die Unternehmensprofile:

finance.yahoo.com/q/pr?s=ASIA+Profile

de.wikipedia.org/wiki/Bunge_Limited

de.wikipedia.org/wiki/Covance

finance.yahoo.com/q/pr?s=VPRT+Profile

Die Aktien dieser Unternehmen wurden in den letzten Monaten mE viel zu hoch bewertet. Hier ein Paradebeispiel:
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 334917
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

neue Taktiken gegen Arbeitslosigkeit

11
29.07.10 23:39
Hans Heinrich Driftmann, Präsident Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK), verspricht: „Wenn wir jetzt den Arbeitsmarkt entfesseln, können wir die Arbeitslosigkeit nicht nur kurzzeitig auf deutlich unter drei Millionen drücken.“ Doch dazu müsse man „ganz konsequent Einstellungshürden beseitigen“.
www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/...seitigen-will.html

Wir sollten etwa den generellen Rechtsanspruch auf Teilzeitarbeit einschränken. Hier müssen die Hürden deutlich gesenkt werden. Die jetzige Regelung geht viel zu weit und stört oft Abläufe im Betrieb.“
Bisher gilt der Kündigungsschutz nicht in Betrieben bis 10 Mitarbeiter. Diese Schwelle sollte auf 20 verdoppelt werden.“
Viele Betriebe, die in der Krise  gezwungen waren, gut ausgebildete Leute zu entlassen, würden sie jetzt gerne wieder einstellen. Allerdings erst einmal befristet, weil die Lage noch unsicher ist.“ Dies sei aber derzeit wegen des sogenannten Wiederbeschäftigungsverbots nicht möglich.
Das Recht erschwert hier Menschen den direkten Weg in Arbeit. Es wäre deshalb sinnvoll, das Wiederbeschäftigungsverbot rasch abzuschaffen und auch die sogenannte sachgrundlose Befristung von zwei auf vier Jahre anzuheben
Es passt nicht mehr zur Lebenswirklichkeit, wenn 16-jährige Lehrlinge bis höchstens 22 Uhr arbeiten dürfen und nicht bis 23 Uhr – etwa in der Gastronomie.

wenn ich dann die Zahlen von Gehrt lese,die ich auch schon zusammensuchen wollte,denn wer kann überhaupt noch etwas glauben,was so offiziell verlautet wie den angeblichen Rückgang der Arbeitslosigkeit...nee wenn ich dann sowas lese wie den Dittmann von der DIHK,dann geht mir langsam das Messer in der Hosentasche auf
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

relaxed 66726

5
30.07.10 00:02
Das Kind baut eine emotionale Bindung zum Bären auf. Von daher erscheint mir das Geschäftsmodell eines Bärenpuppenverfertigers grundsätzlich sehr stabil.
Der USA Bären-Thread wawidu
wawidu:

malko # 66733

3
30.07.10 00:05
In den letzten Monaten habe ich sehr viele mittlere und kleinere Unternehmen, deren Aktien an der NYSE bzw. an der Nasdaq gehandelt werden, unter die Lupe genommen. Die Mehrzahl von diesen weist weit überdurchschnittliche KGVs auf. Die hochkapitalisierten Global Player haben i.d.R. sehr niedrige KGVs. Die Berechnungen der Index-KGVs sind jedoch nach Marktkapitalisierung gewichtet. Ein wesentlich objektiveres Bild würde mE eine mediane Berechnung (= ungewichteter Durchschnitt unter Ausklammerung von 10 % der niedrigsten und 10 % der höchsten KGVs) liefern. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das KGV des Wilshire 5000, des NYSE Composite oder des Russell 3000  unter diesem Blickwinkel erschreckend hoch liegen dürfte.
Der USA Bären-Thread Ischariot MD
Ischariot MD:

C&P: Münchau

6
30.07.10 00:07

jetzt verspätet auch auf Deutsch ... das hoffentlich Letzte zum Stresstest und dem Basel-III-Veto Deutschlands:  

Wolfgang Münchau - Der Stress nach dem Test

                                           

Der USA Bären-Thread 8393477s0.2mdn.net/1709230/dot.gif" style="max-width:560px" alt="" />
(...) Die Stresstests  sind vorüber, und jetzt? Eigentlich wird es nun erst interessant, denn  die wahrscheinlich größte wirtschaftspolitische Aufgabe dieses  Jahrzehnts wird darin bestehen, die Kapitaldecke der Banken zu erhöhen.  Vergessen Sie die 3,5 Mrd. Euro, die als zusätzlicher Kapitalbedarf in  den Stresstests moniert wurden. Wir reden hier von Größenordnungen im  unteren dreistelligen Milliardenbereich.
(...)
Ich habe für die folgende Aussage sehr viel Kritik  einstecken müssen, aber ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass das  deutsche Bankensystem bei rein ökonomischer Betrachtung nicht mehr  solvent ist. Das heißt jetzt nicht, dass Ihre Sparkasse oder Bank morgen  den Konkurs anmeldet (...)
(...)
Wenn das hybride Kapital wie bei einigen Landesbanken die Hälfte des  Gesamtkapitals ausmacht, dann brauchen wir uns um Dezimalstellen bei  diesen Tests nicht weiter kümmern. Wenn man eine strenge  Eigenkapitalquote zugrunde legt, dann wird man feststellen, dass die  britischen Banken allgemein ausreichend kapitalisiert sind, die  deutschen und die spanischen nicht. Der Unterschied zwischen Deutschland und Spanien besteht jedoch darin,  dass die Spanier zwar größere Probleme haben, aber auch den Willen, die  Probleme zu lösen. Dieser Wille ist in Deutschland nicht vorhanden
(...)
Die Kritik an der Durchführung der Stresstests war zwar größtenteils  gerechtfertigt, aber sie verblasst angesichts der wirklichen Problematik  der Rekapitalisierung. Ich halte es für ausgeschlossen, dass der  Privatsektor in Europa diese Last allein stemmen kann. Hier bedarf es  des Staates. Der Staat muss auf Restrukturierung dringen, entweder durch  echte Verstaatlichungen oder durch erzwungene Rekapitalisierung. Wenn  die Politik den Stresstest als Anfang eines solchen Prozesses begreift,  dann wäre die Aktion nicht umsonst.
(...)
www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...est/50149627.html
 
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
Der USA Bären-Thread Ischariot MD
Ischariot MD:

China-Boom

14
30.07.10 00:30
vorhin ausnahmsweise heute-journal geguckt ... minutenlanger Lobgesang auf den Super-Aufschwung ... Vollbeschäftigung *lol* ... immer höhere Wachstumsprognosen (nur Polleit blieb realistisch: "Jubel auf dem Höhepunkt des Zyklus") ... Autobauer im Glück ... alles dank China ... ein Hoch auf China ... auf daß der Boom sich dort endlos fortsetze.

Und dann die ftd mit einem Abbild des Booms: 1,3 Mrd. Dollar für ein gut 3 Hektar großes Grundstück mitten in Hongkong. "Für eine Wohnung mit 100 Quadratmetern in Peking muss ein Durchschnittshaushalt das Einkommen von 17 Jahren ausgeben" - da denke ich an Foxconn: Kann es sein, daß dort junge Männer sich selbst überschätzt und 'freiwillig' rund um die Uhr geschuftet haben, um später ihrer Familie bei den Wahnsinnspreisen noch eine Wohnung kaufen zu können und dabei hohlgedreht sind?
___________________________

Hongkongs Milliardenhügel schürt Angst vor Immobilien-Preisblase

China erlebt einen Bauboom wie nie zuvor. Die Häuserpreise erreichen ungeahnte Höhen. In der britischen Ex-Kolonie wechselte ein 174 mal 174 Meter großes Areal für 1,3 Mrd. Dollar den Besitzer. Analysten fragen besorgt: Wie lange kann das gut gehen?
(...)

In Hongkong wechselte am Mittwoch im Zuge einer Landversteigerung ein 30 190 Quadratmeter großes Grundstück auf einem Hügel im Peak District für 1,3 Mrd. Dollar den Besitzer. Die Auktion verstärkte die Angst vor einer Preisblase. Experten befürchten, dass sich der Trend umkehren könnte und den astronomischen Tarifen ein Wertfall folgt. "Das Risiko einer Korrektur in China hat sich deutlich erhöht", sagt Steffen Dyck, Analyst bei Deutsche Bank Research. Seit 2003 haben sich die Wohnungspreise in den Top-fünf-Städten Chinas - Peking, Schanghai, Tianjin, Chongqing und Shenzhen - mehr als verdoppelt, allein von Anfang 2007 bis März 2010 legten sie um zwei Drittel zu. Am stärksten war der Anstieg in Peking, wo Wohnungen jetzt 150 Prozent mehr kosten als Anfang 2007. "Die Preise haben sich von der Mietnachfrage entkoppelt",
(...)
Auch gemessen an den Löhnen ist Wohnraum extrem teuer.
Für eine Wohnung mit 100 Quadratmetern in Peking muss ein Durchschnittshaushalt das Einkommen von 17 Jahren ausgeben, und selbst im Landesdurchschnitt kosten Wohnungen das Neunfache des Haushaltseinkommens. Zum Vergleich: In München, der teuersten Stadt Deutschlands, zahlt ein Haushalt knapp sieben Jahreseinkommen für eine einfache Wohnung
(...)
Vor allem wegen solcher Schattenkredite sollen Darlehen für umgerechnet 171 Mrd. Euro ausfallgefährdet sein
(...)
Inzwischen scheinen die Maßnahmen zu wirken: Im Juni sind die durchschnittlichen Preise in 70 Städten im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozent gefallen - zum ersten Mal seit Februar 2009 ...
_______
[das erinnert mich an USA 2005. Im ftd-Artikel dann aber etliche Argumente, warum die Situation nicht mit USA vergleichbar sei und kein Crash drohen würde ... aber wer will das schon so genau wissen? China ist ein riesiges Experiment ohne jede Präzedenz]

voller Artikel unter:
www.ftd.de/finanzen/immobilien/...ien-preisblase/50150394.html
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

wawidu (#66740), was bitte soll falsch

12
30.07.10 08:15
daran sein das KGV von einem "gewichteten" Index gewichtet zu errechnen? Alles andere wäre fehlerhaft, sogar blödsinnig. Wir diskutierten hier immerhin über den S&P500 und nicht über irgendeine Nordwestklitsche. Und wenn man mittels Dreisatz den S&P500 über den NIKKEI 225 prognostizieren will, soll man schon die richtigen Daten dafür hernehmen. Diese Art der Prognose bleibt trotzdem Kinderkram aber unter KiTa-Niveau muss es nicht unbedingt sinken.

Bekanntlich bin ich kein Anhänger davon den Kauf von Aktien an nur einem Indiz festzumachen. Auch sagt die heutige Lage der Wirtschaft oder einer Firma wenig über die zukünftige Lage aus. Auch würde ich momentan den Kauf vom z.B dem DAX nicht empfehlen. Da scheinen mir auf mittlere Sicht die Risiken größer als die Chancen. Es gibt auch momentan noch keinen Grund wesentlich höhere KGV's zu akzeptieren. Auch wenn hier einige eine Deflation erwarten (auch ich), der eine eine stärkere, der andere eine leichtere, ist dies nicht gesichert. Auch die heutigen Renditen bei Staatsanleihen sind deshalb nicht gesichert. Vor allem stecken in den Anleiherenditen eine gehörige Portion Angst und Misstrauen drinnen. Die Renditen sind also heute nicht alleine durch Deflationserwartungen bestimmt. Schon das alleine das lässt eine einfache Umrechnung  unsinnig erscheinen und eine lineare Umrechnung ist ein totaler Blödsinn. Für kurz- und mittelfristige Spekulationen braucht es das KGV nicht, für längerfristigere Spekulationen braucht man auch eine längerfristigere Sicht auf die wirtschaftliche Entwicklung.

Während in Zeiten mit leichter Inflation der Übergang von "fair" zu "teuer" bei einem KGV von ca. 15 liegt, liegt er bei leichter Deflation über längere Zeit bei ca. 20. Wie leicht sich allerdings Gewinne halbieren können, sollte uns allen bekannt sein. Bekanntlich haben wir auch noch keine Deflation sondern viele erwarten eine Deflation.
Der USA Bären-Thread Stöffen
Stöffen:

Taleb: Government Debt = A Pure Ponzi Scheme

9
30.07.10 08:15
Interessantes Interview in der Business Week mit dem von mir geschätzten Autor der Bücher "Der schwarze Schwan" und "Narren des Zufalls", Nassim Taleb.

Taleb: Government Deficits Could Be the Next 'Black Swan'

"The problem is getting runaway. It's becoming a pure Ponzi scheme. It's very nonlinear: You need more and more debt just to stay where you are. And what broke [convicted financier Bernard] Madoff is going to break governments. They need to find new suckers all the time. And unfortunately the world has run out of suckers."

www.businessweek.com/investor/content/.../pi2010078_530571.htm
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Der USA Bären-Thread Stöffen
Stöffen:

QuantSleaze 2.0 on Deck

8
30.07.10 09:00
St. Louis' Fed-Chef James Bullard offenbart seine Gedankenspiele, falls die erhoffte Recovery ausbleiben sollte und Mark Hanson zeigt auf, was den Proles angeboten werden könnte:

QE 2.0 Or QE 1.999: GSEs And FHA Are Preparing Auto-Refi Program Taking Millions To Current Market Rates Overnight

The main story making waves this afternoon is the presentation by St. Louis Fed's James Bullard titled "Seven Faces of The Peril" in which the Fed president pledges that the Fed should immediately recommence purchasing Treasurys if the deflation scenario picks up, which he notes is an increasingly likely probability. In the paper, Bullard argues that the Federal Open Market Committee’s extended period language may be increasing the probability of a Japanese-style deflationary outcome in the U.S. within the next several years, and concludes that an appropriate quantitative easing policy offers the best hope for avoiding a low nominal interest rate, deflationary outcome. "The U.S. is closer to a Japanese-style outcome today than at any time in recent history...A better policy response to a negative shock is to expand the quantitative easing program through the purchase of Treasury securities.” While of course keeping up a facade that the Fed is in control, Bullard does speculate about the downside case: “The most likely possibility from where we sit today is that the recovery will continue through the fall, inflation will start to move up and this issue will all go away. Suppose we get another negative shock, another surprise. We have to be prepared in that event to have a plan in place to do something." Yet all of this is in the sphere of probabilities of QE2.0 and for now at least, is something to consider in the intermediate future. Yet something far more sinister may be brewing just below the immediate horizon. As Mark Hanson suggests based on speculation by both MS and ML (oddly enough released concurrently, MS report attached below), the GSEs and the FHA may be preparing to imminently launch an instant auto-refi program which would take millions of borrowers to current market rates overnight! In the process $45 billion of consumer savings would be created. Welcome QE 1.999.

More from Mark Hanson:

There are millions of American's with rates much higher than market rates who can't refi due to lack of equity or income needed to qualify for a new vintage loan. Or, because after all of the new vintage loan level adjustments to the rate and fee structure for being less than perfect it makes the current 4.5% rate into a 6% rate taking away any benefit. We have discussed all of this ad nauseum over the past couple of years.

Their solution is to quickly identify all of the borrowers who are making payments on time and send them a one page refi form, which instantly takes their rate to current market. There would be a few other borrower hurdles but not many. The savings to the home owning consumer would be about $45bb per year, more than the cost of the recent extension to unemployment benefits.

This rumor has a lot of credibility behind it -- all of a sudden copycat reports come out from two credible mortgage shops and GSE premium coupons (5.5% to 6.5%) took a beating this morning -- down 4 POINTS on average. This is because these would get crushed if an auto-refi program was announced.

On a side note if this were suddenly announced it would be coupon chaos crushing the massive number of speculators in the premium coupons, which happens to be just about everybody now days.

If this happens expect all those mortgage owners who have never been delinquent to suddenly become huge fans of the Fed, while as a group saving $45 billion: money that will gladly flow into such much needed GDP inputs as iPads and hookers.

www.zerohedge.com/article/...am-taking-millions-borrowers-curr
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Der USA Bären-Thread fischerei
fischerei:

USA: Stimulus predigen und eisern sparen

15
30.07.10 09:22
by markusgaertner on 30/07/2010

Sie sagen hü und machen hott. Vertreter der Obama-Administration und ihre ökonomischen Gallions-figuren wie Paul Krugman schimpfen die Europäer, sie würden ihre Konjunktur kaputtsparen. Doch ein Blick durch das Land in Amerika genügt um zu sehen: Auch hier wird schon gespart, was das Zeug hält. Bislang nur auf der Ebene von Städten, Bezirken und Staaten, weil dort die Gesetze scharfe Sparmaß-nahmen verlangen, wenn die Budgets aus dem Ruder laufen.

Auf Bundesebene sind erste Anzeichen zu erkennen. Selbst wenn führende Investment- und Analysten-Persönlichkeiten wie PIMCO-CIO Bill Gross (immer im Fernsehen, wenn die Anleihen neuen Schub brauchen) im Bloomberg TV (Donnerstag) predigen: “Es gibt die Chance, eine Schuldenkrise mit neuen Schulden zu lösen”.

Doch daran wachsen inzwischen selbst in Washington Zweifel. Und das, obwohl…weiteerlesen
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Minderheit erpresst ein Land

10
30.07.10 09:44
Der USA Bären-Thread 8394274
Autos bleiben liegen, Fähren stellen den Dienst ein, in den Supermärkten werden Obst und Gemüse knapp: Der Streik der Lastwagenfahrer legt Griechenland zusehends lahm - und trifft die Tourismusbranche hart. Manche Agenturen stehen nach eigenen Angaben kurz vor dem Bankrott.
__________________________________________________
Wenn die Regierung nicht zügig regiert, erleben wir nächstes Jahr die Pleite. Inzwischen
sollten der EU die potentiellen Kollateralschäden bekannt sein.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#66746: Im Winter wird es

4
30.07.10 09:45
verdammt kalt werden.
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

"Dagong, der kleine mutige Chinese"

8
30.07.10 10:07
Der USA Bären-Thread 8394418
Erst erkennt sie den USA das "AAA" ab. Dann beschimpft sie westliche Bonitätsprüfer wie S&P. Doch jetzt zeigt die chinesische Ratingagentur ...
Der USA Bären-Thread fischerei
fischerei:

#66748: Kann sein...

8
30.07.10 10:51
Hier eine mögliche Überlebenshilfe für den Winter:
Der USA Bären-Thread 334981

Seite: Übersicht ... 2668  2669  2671  2672  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Börsenforum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem S&P 500 Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
    Daytrading 26.04.2024 ARIVA.DE   26.04.24 00:02
28 3.676 Banken & Finanzen in unserer Weltzone lars_3 youmake222 25.04.24 10:22
    Daytrading 25.04.2024 ARIVA.DE   25.04.24 00:02
    Daytrading 24.04.2024 ARIVA.DE   24.04.24 00:02
    Daytrading 23.04.2024 ARIVA.DE   23.04.24 00:02

--button_text--