entweder braucht abit einen neuen IR-Manager und die ad-hoc ist einfach furchtbar ungeschickt formuliert "hinter den Erwrtungen", "schleppender Absatz"(andere NM-Unternehmen hätten wahrscheinlich einfach das tolle neue Produkt angepriesen und gepushed und sich über die miesen Absatzzahlen des alten ausgeschwiegen) oder, was wahrscheinlicher ist, die großen Investoren
schmeissen inzwischen einfach alles aus ihren portfolios, was auch nur andeutet, einmal seine planzhlen zu verfehlen.
Naja, inzwischen haben wir da wohl auch nasdaq-niveau erreicht, was die Härte der Abstrafung von solchen Ad-Hocs betrifft, was allerdings auch nicht verwunderlich ist, da man inzwischen genug auswahl am NM hat
hier nochmal die ad-hoc:
MEERBUSCH (dpa-AFX) - Das Inkassounternehmen Abit AG
hat sein
Angebot für Software zur Eintreibung von Außenständen angesichts des bisherigen
schleppenden Absatzes erweitert. Der Absatz mit e.Inkasso habe sich Anfang des
Jahres zwar noch positiv entwickelt, erklärte das Unternehmen am Donnerstag in
Meerbusch. Allerdings seien die Verkäufe in den vergangenen Wochen hinter den
Erwartungen zurückgeblieben. Daher habe Abit das Angebot mit einer zusätzlichen
Internetanwendung namens e.Cockpit erweitert.
Das Produkt wende sich insbesondere an Großkunden, die von der Abit AG einen
großen Forderungsbestand verwalten und einziehen lassen. Den Angaben zufolge
kann der Nutzer mit der neuen Software den aktuellen Verfahrensstand seiner
Forderungen online verfolgen. Mit diesem Leistungsspektrum biete Abit erstmals
ein Gesamtkonzept zum Forderungsmanagement für Großkunden an.
Abit kündigte außerdem an, sein Preismodell an die Marktgegebenheiten
anzupassen: Statt der bisherigen Grundgebühr plus jeweiligen Kosten pro Mahnung
werde das Unternehmen jetzt eine Pauschale erheben, erläuterte ein Sprecher auf
Anfrage. Damit werde das Modell bei intensiverer Nutzung attraktiver. In wieweit
sich das neue Angebot auf Umsatz oder Erträge auswirke, werde innerhalb der
Firma derzeit noch errechnet./pk/fl/ub