Diese Schwarzmalerei gab es auch bei der letzten Krise, doch am Ende geht die Welt eben doch nicht unter.
;-)
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Goldpreis 2010: Mehrzahl der Vermögensberater ist optimistisch
30 Dezember 2009 | 1:35 AM CET
Eine Umfrage der DAB Bank ergab: 58 Prozent der deutschen Vermögensberater rechnen im kommenden Jahr mit einem steigenden Goldpreis. 42 Prozent erwarten fallende Kurse.
Marktforscher der DAB Bank haben 50 unabhängige Vermögensberater zu ihren Erwartungen über die Entwicklung verschiedener Anlageklassen im kommenden Jahr befragt. Aus den Umfrage-Ergebnissen geht hervor, dass 31 Prozent der Befragten per Ende 2010 mit einem Preis von rund 1.500 US-Dollar für die Feinunze Gold rechnen. 27 Prozent erwarten einen Goldpreis von etwa 1.250 Dollar. 42 Prozent der Vermögensberater rechnen mit einem Rückgang des Goldpreises auf 1.000 Dollar und darunter. Zum Umfragezeitpunkt im Dezember notierte Gold bei 1.100 Dollar. "Gold scheint im neuen Jahr seine Anziehungskraft als sichere Investition zu behalten, doch es gibt auch einige Pessimisten", kommentiert Josef Zellner, Bereichsleiter bei der DAB Bank die Umfrageergebnisse.
www.ibtimes.de/articles/20091230/...egensberater-ist-optimistisch.htm
Ich zitiere mal aus einem anderen Thread:
Jahresbewertung Gold 2009!
So Freunde des gelben, schweren, sinnlosen, höchst riskanten, nicht zinsbringenden und menschenverderbenden Metalles:
Am 31.12. bewerte ich den Tagesdurchschnitt von Gold mit 1.100 U$D.
Das ist ein Jahresergebnis beim Gold von + 30% !!
Und das ganz ohne Zocken, Traden, schwarzmalen, besserwissen, Sponsern von Bankern und Emmitenden usw...
Ich wünsche Allen ein vergleichbares und erfolgreiches 2010!
Neue Wirtschaftswunder gibt es nimmer wieder
Wenn das vergangene Jahrzehnt eines gelehrt hat, dann dies: Die fantastische Zeit der ökonomischen Illusionen endet. Die Überschuldung von Staaten und Banken macht neue Wachstumswunder unmöglich. Warum die nächsten Jahre überaus hart werden - und die Welt einen politischen und wirtschaftlichen Neuanfang braucht.
Wenn sich die Weltelite alle Jahre wieder Ende Januar in Davos zum Weltwirtschaftsforum trifft.........
www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/...-es-nimmer-wieder;2505129
Nach dem Milliardenverlust der BayernLB mit der Tochterbank Hypo Group Alpe Adria erhärtet sich der Verdacht auf Insidergeschäfte. Offenbar zahlten die Münchener einen viel zu hohen Preis für die Tochter. Davon hätten vermögende Familien profitiert, heißt es. Staatsanwälte ermitteln gegen Ex-BayernLB-Chef Werner Schmidt.
www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,669768,00.html
blog.zeit.de/herdentrieb/2010/01/01/zehn-wetten-fur-2010_1258
ein interessanter Artikel leicht abschweifend vom "goldigen" Thema:
"Das vergangene Jahr zeigte deutlich, dass wir immer weiter und schneller voranschreiten auf dem Weg in ein neues Zeitalter. Ein Zeitalter der globalen Diktatur. Seit dem 01.12.2009 leben wir rechtlich gesehen nicht mehr interessanter Artikel in Deutschland, nein wir leben jetzt in der EU. Die EU hat sich auch eine ganz neue Verfassung für uns ausgedacht, eine, in der es der Exekutive erlaubt ist, uns auf offener Straße zu erschießen, sollten wir es wagen für die falsche Sache zu demonstrieren. Der Wirtschafts- und Währungsunion verdanken wir eine neoliberale Wirtsschaftsverfassung der Märkte und des Wettbewerbs. Die EU hat für uns alle beschlossen, dass nun das Herkunftslandprinzip und nicht mehr das Bestimmungslandprinzip gilt, was sich vor allem für die Verbraucher sehr negativ auswirken wird. Prof. Dr. Karl-Albrecht Schachtschneider, ein Experte in Fragen EU-Recht schreibt hierzu: "Das Herkunftslandsprinzip/das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung entdemokratisiert weitgehend die Lebensverhältnisse der Mitgliedstaaten, etwa im Lebensmittelrecht, im Dienstleistungs- und Arbeitsrecht, weil nicht die eigenen Gesetze des Bestimmungslandes, sondern die des Herkunftslandes maßgeblich (geworden) sind.“
weiter geht es hier:
www.zeitkritiker.de/index.php/regierungen/...t-bleibt-uns-noch
"Alternative Prognosen" zu den derzeitigen Prognosen zu 2010, welche im Jahre 2009 schon zig-mal wechselten
Weil wir nichts wissen
Prognosen über die Entwicklung von Wirtschaft und Kapitalmärkten übersehen regelmäßig selbst höchst naheliegende Ereignisse. Sie sind deshalb als Strategien für die Anlage unseres Vermögens riskant und unbrauchbar. Die Zukunft der Märkte lässt sich nur in Alternativen denken.
www.handelsblatt.com/meinung/essays/...weil-wir-nichts-wissen;2506110
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