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Der USA Bären-Thread


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S&P 500 6.900,3 -0,09% Perf. seit Threadbeginn:   +372,95%
 
ivan73:

AL´s Spekulationen über einen Japan-Crash

6
08.11.12 08:42
könnten als korrekt herausstellen :

Japan: Politik hat Bank of Japan bereits infiltriert

www.wirtschaftsfacts.de/2012/11/...-japan-bereits-infiltriert/
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permanent:

Die Erwartungen bezüglich verwertbarer

14
08.11.12 09:24

Ergebnisse im Hinblick auf den Anlageerfolg waren im Zzsammenhang mit dem BT zu hoch. So zumindest von meiner Seite.
Man kann eventuell Warnsignale erkennen aber eine richtige Strategie darauf aufzubaunen gelingt nicht. Ich habe diese Diskussion bereits gestern Abend geführt.
http://www.ariva.de/forum/...teilungsfrage-472111?page=2#jump14523932
Short als Kapitalanlage ist kein funktionsfähiges Modell. Short eignet sich zur Absicherung bestehender Longpositionen oder eventuell als sehr kurzfristige Spekulation. Für diese Spekulation ist der einzig entscheidende Erfolgsfaktor das Timing und das bekommen nur ganz wenige hin.
Ich habe einmal in den QuoVadis folgendes geschrieben:
Es ist nicht schwer Geld mit ein paar Trades zu verdienen, es ist nur schwer das Geld bei den nächsten Trades nicht wieder zu verlieren bzw. noch mehr zu verlieren. Dauerhafter Spekulationserfolg ist wahrscheinlich mehr eine hohe Kunst als eine Option für den Kapitalanleger.

Permanent

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KuK Hofmarsc.:

perma

3
08.11.12 10:26
Ja, da geb ich dir 100% Recht.
Traden im engeren Sinne ist ein Fulltime-Job, der oberndrauf eininges an Erfahrung und oft auch an Lehrgeld benötigt. Das kann nicht so nebenbei funktionieren.
Antworten
relaxed:

#101577 Short ist natürlich

4
08.11.12 10:29
keine "Kapitalanlage", es ist eine Stellschraube zur Steuerung eines Investmentportfolios.
Das Copyright für den Inhalt (Text und Bilder) liegt bei relaxed.
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Kicky:

Schöne Zusammenfassung v.Ambrose

2
08.11.12 11:45
www.telegraph.co.uk/finance/...-fears-and-US-fiscal-cliff.html
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Kicky:

knappe Mehrheit in Athen

3
08.11.12 11:47
153 von 300 stimmten für die Sparpläne
www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite1_1_08/11/2012_468997
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Kicky:

Sie sollten sich Maschinengewehre kaufen

7
08.11.12 11:58
sagte Marc Faber in Bloomberg TV.
Es war der größte prozentuale Tagesverlust in diesem Jahr: In den Vereinigten Staaten brach die Wall Street nach dem Wahlsieg von Barack Obama um 2,4 Prozent ein. Der Dow Jones rutschte dabei deutlich unter die markante Marke von 13.000 Zählern. Auch der Nasdaq-Index, der vor allem die Entwicklung der Technologieunternehmen widerspiegelt, verlor drastisch an Boden.

Besonders heftig traf es vor allem die Aktien jener Gesellschaften, die womöglich eher von einem US-Präsidenten Mitt Romney profitiert hätten, mithin die Papiere von Banken, ....

Der Schweizer Fondsmanager Marc Faber, der von Anlegern aufgrund des von ihm verantworteten Gloom Boom & Doom Reports gern Dr. Doom genannt wird, zeigt sich in einem Interview mit Bloomberg-TV (teilweise transkribiert von Business Insider) erstaunt, dass die Wiederwahl von Barack Obamas nicht noch einen viel größeren Einbruch an den Aktienmärkten ausgelöst hat: "Der S&P ist nur 30 Punkte gefallen. Ich hätte gedacht, dass der Markt um mindesten 50 Prozent einbrechen müsste. Mr. Obama ist ein Desaster für die Unternehmen und ein Desaster für die Vereinigten Staaten". Auf die Frage, wie Investoren nun ihre Anlagen schützen sollen, scherzte der Börsenexperte: "Sie sollten sich Maschinengewehre kaufen". Er selbst brauche allerdings einen Panzer.

Kurioserweise gab es am Mittwoch allerdings kräftige Gewinne bei den Aktien von Waffenherstellern wie Smith&Wesson Holding und Sturm Ruger. Der Grund: Womöglich decken sich Waffenfreunde aus Furcht vor strengeren Gesetzen unter Obama nun noch vorsorglich ein: Die Anteilsscheine stiegen um zehn (Smith&Wesson Holding) und um sieben (Sturm Ruger) Prozent.

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...inengewehre-kaufen-1.1517559
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Kicky:

Marc Faber Interview

 
08.11.12 11:59
www.bloomberg.com/video/...er-says-e6G4uAjSTQaev_s0unVqtQ.html
Antworten
Ischariot MD:

#577: auf der Shortseite hat gestern

8
08.11.12 12:02
wohl nur der gewonnen, der in den Tagen davor geblutet und dabei nicht die Nerven verloren hat. Man hätte sogar mit ganz gutem CRV einen Nachwahl-Abverkauf spielen können, aber das Problem ist die Irrationalität der Bullen und ganz speziell in Deutschland die irrationale Begeisterung für den US-Rattenfänger. Insofern wären ein paar Tage weitergetriebene Rallye ebenso möglich gewesen  und dann wär's eng geworden für die Nerven der Bären. Außerdem sind die Märkte unsäglich event-getrieben und wer kann schon voraussehen, wann und was Draghi, Bernanke, Schäuble und all die anderen Kriminellen so verlautbaren lassen, dementsprechend sind die Bewegungen viel zu schnell für den durchschnittlichen Ariva-Nebenerwerbszocker.

Zum fiscal cliff: die von Stöffen als Zeichen 'drohender' Einigung gewerteten Verlautbarungen von Boehner und anderen Republikanern halte ich für irrelevant, das sind die üblichen inhaltsleer-oberflächlichen Nettigkeiten, die den Amis täglich dutzendweise über die Lippen gehen ("you're welcome, Ma'am"). Wesentliche Teile der Republikaner sind nach dieser Niederlage dermaßen haßerfüllt, daß sie Obama quälen werden, bis zur letzten Minute, und dann nach faulem Kurzfrist-Kompromiss, auch darüber hinaus. Zudem denke ich, daß viele der 'angry white men' jetzt danach trachten werden, Obama vor Ablauf der vier Jahre loszuwerden, via Nixon oder Kennedy.
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
Antworten
Kicky:

Quick fix or long-term solution?

3
08.11.12 12:07
Via UBS Investment Research
...Curiously, investors appear to have a great deal of faith that... common sense will prevail in Washington and the ‘cliff’ will be averted. Consider that if the US economy dips into recession next year, operating earnings—which are near peak levels—could easily plunge by a fifth. Risk premiums would almost certainly climb, particularly because the US and the world would have run out of policies that could lift their economies out of recession. Those factors point to significant downside risk (at least 30%) for global equity markets if the US falls off the ‘cliff’. Yet the S&P500 remains within a few percentage points of its cyclical highs. Accordingly, we can only conclude that investors assign a very low probability to the ‘cliff’ and a 2013 US recession.

That’s darn surprising against the backdrop of divisive US politics in recent years, including the political brinksmanship during the debt-ceiling negotiations in the summer of 2011 that nearly resulted in a US default. So it is difficult to understand the confidence that investors have in the ability of US politicians to accomplish in the next few months what they haven’t been able to do in the past two years...... und weiter hier:

www.zerohedge.com/news/2012-11-07/...bity-or-another-quick-fix
Antworten
Pichel:

@Ischariot

4
08.11.12 12:08
www.rottmeyer.de/the-brain-button/
... (automatisch gekürzt) ...
Antworten
Kicky:

leave the BoJ alone (says Koo)

 
08.11.12 12:30
ftalphaville.ft.com/2012/11/07/1249771/...-boj-alone-says-koo/
Antworten
Gegenpol:

Ischariot und Stöffen

8
08.11.12 12:55
Ich glaube kaum, dass die Amerikaner anfangen werden zu sparen. Schließlichlich haben sie via Fiskal- und Geldpolitik bereits Billionen in die Märkte gepumpt. Warum sollten sie ausgerechnet jetzt anders handeln als in der Vergangenheit. Schließlich ist es so gut wie sicher, dass Amerika und damit der Rest der Welt in die Rezession abtauchen werden, wenn das "fiscall cliff" nicht verschoben werden sollte. Niemand will dafür verantwortlich gemacht werden, dass Amerika "verschuldet" ( bspw. durch Blockade) in die Rezession abtaucht. Daher wird es zu einem faulen Kompromiss kommen, sie haben keine andere Wahl, wenn sie die nächste Wahl gewinnen wollen ;)
Antworten
Stöffen:

Sicherlich

7
08.11.12 13:48
könnten die Republikaner nach der nun verlorenen Wahl jetzt noch massiver Fundamentalopposition betreiben, denn anders als im Wahlkampf, als dort mit Rücksicht auf mögliche gemäßigte Wähler man im Ton und in der Sache doch vielfach eher vage blieb, könnte man dieses Kalkül nun abstreifen. Die Frage ist eben, ob sich hier die radikaleren Kräfte in dieser Partei durchsetzen werden.

Aber auch wenn es beim "Fiscal Cliff" im letzten Moment doch noch eine irgendwie geartete Einigung zwischen den Parteien zustande kommt, so bleibt es weiterhin bei einem "Kick the can down the road-Szenario", bei welchem sich Demokraten und Republikaner auch künftig in der Geld- und Fiskalpolitik recht unversöhnlich gegenüber stehen dürften. Eine politische Antwort auf die Ausgangslage der überbordenden Staatsverschuldung der USA hat die aktuell abgehaltene Wahl denn ja auch in keinster Weise geliefert.

Thanksgiving Day in den USA ist übrigens am 22.11.12, danach kommt das verlängerte Wochenende. In den US-Blogs kursieren die Meinungen, dass bis dahin auch nichts sonderlich Entscheidendes passieren dürfte, man spricht hier von einer "Lame Duck-Season".
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Antworten
permanent:

Nicht die Notwendigkeit zu sparen steht im

4
08.11.12 13:52

Vordergrund sondern das WO und WIE ohne großen Schaden anzurichten:
http://www.ariva.de/forum/...teilungsfrage-472111?page=2#jump14528518

Permanent

Antworten
fkuebler:

permanent 590: Ersatz-Bärenthread mit Malko? ;-)

6
08.11.12 16:23

 http://www.ariva.de/forum/...teilungsfrage-472111?page=2#jump14528518

Der Titel "Verteilungsfragen" ist ja neutral genug, z.B. wenn es um die Verteilung von Gewinnen/Verlusten zwischen Bullen und Bären geht... ;-)

Antworten
permanent:

McDonald's Suffers First Monthly Sales Drop In 9 Y

5
08.11.12 16:24
McDonald's Suffers First Monthly Sales Drop In 9 Years
RETAIL, CUSTOMERS, PRODUCTS, MCDONALDS, SALES, MCD
The Associated Press
| 08 Nov 2012 | 09:57 AM ET

McDonald's  is having trouble stomaching the competition.

The world's biggest hamburger chain said Thursday that a key sales figure fell for the first time in nearly a decade in October, as it faced the double whammy of a challenging economy abroad and intensifying competition at home. The company, based in Oak Brook, Ill., says global revenue at restaurants open at least 13 months fell 1.8 percent for the month. The last time it dropped was in March 2003.

The figure is a key metric because it strips out the impact of newly opened and closed locations. It's a snapshot of money spent on food at both company-owned and franchised restaurants and does not reflect corporate revenue.

McDonald's says the figure fell 2.2 percent in both the U.S. and Europe in October. In the region encompassing Asia, the Middle East and Africa, it dropped 2.4 percent. CEO Don Thompson cited the "pervasive challenges of today's global marketplace" for the declines.

After years of outperforming its rivals, McDonald's has seen sales slow recently, with longtime rivals such as Burger King and Wendy's working to revive their brands with improved menus and new TV ad campaigns. Taco Bell, owned by Yum Brands , is also enjoying growth with the help of new offerings such as it Doritos Locos Tacos and higher-end Cantina Bell bowls and burritos.

Additionally, people are increasingly flocking to restaurants such as Chipotle Mexican Grill and Panera Bread , which offer better-quality food for a little more money. The broader fast-food landscape has been undergoing changes over the past several years, with the rise of chains such as Subway and Starbucks .

On Thursday, McDonald's said it would remain focused on underscoring its value message.

In the U.S., for example, the company is returning its focus on the Dollar Menu, which was introduced about a decade ago. The move comes after an attempt to shift customers to an "Extra Value Menu," which charges slightly higher prices, fell flat.

The Extra Value Menu was intended to give McDonald's more flexibility with profit margins. With the Dollar Menu, the company has had to swap out many items over the years as costs for ingredients have climbed. For example, the Dollar Menu was first introduced with the flagship offering of the Big `N Tasty, made with a quarter-pound beef patty. Earlier this year, McDonald's even took its small fries off the Dollar Menu.

In October, McDonald's said that the impact of Dollar Menu advertising in the U.S. was offset by "modest consumer demand" and heightened competition. Moving forward, the company said it would continue its everyday value marketing.

The same was true for Europe, where McDonald's gets 40 percent of its business. Amid the region's ongoing economic uncertainty, McDonald's said it would offer new meal combinations at various price ranges and continue remodeling restaurants. The company said positive results in the United Kingdom were offset by declines across many other regions.

In the Asia, the company said it plans to differentiate itself with menu offerings tailored to local tastes.

The company, which has more than 34,000 locations worldwide, had warned last month that sales were trending negative for the month.

Antworten
permanent:

@fkuebler / Nein kein ErsatzBT sondern ein

6
08.11.12 16:34

eine Ergänzung die sich vielleicht mehr um fundamentale Belange kümmert als um die Börse.
http://www.ariva.de/forum/...n-streiten-ueber-Verteilungsfrage-472111
Eine Erklärung findest du im Ansatz hier:
http://www.ariva.de/forum/...ren-Thread-283343?page=4063#jump14525886
Dabei geht es nicht um ein in Frage stellen des BT sondern um die Einsicht short lediglich als Absicherung nutzen zu können.
@relaxed: Bei Shortspekulationen handelt es sich wie du schreibst nur um kleine Stellschrauben im Gesamtanlagewerk. Richtig aber selbst dann brauche ich noch ein gutes Timing. Läuft short gegen mich so reduziere ich meine Longperformace. Läuft short gut so verliere ich auf der Longseite.
Ich habe für mich keinen Nutzen mehr in dieser Strategie gesehen da ich finanziell damit immer nur temporär eine positive Performance hatte. Das ist mir auf Dauer zu wenig um Shortspekulationen weiter zu verfolgen insbesondere im Hinblick auf die marginale Größe im Vergleich zur Gesamtanlage.

Permanent

Antworten
Pichel:

3 big lies from today’s Draghi press c.

 
08.11.12 16:47
www.forexlive.com/blog/2012/11/08/...-draghi-press-conference/
... (automatisch gekürzt) ...
Antworten
Pichel:

Betrug an Wahlmaschinen

3
08.11.12 17:22
www.gmx.net/themen/nachrichten/us-wahlen/...aschinen#.A1000103
... (automatisch gekürzt) ...
Antworten
A.L.:

Bären-Threads

8
08.11.12 17:47
Ich hab nichts gegen Diversifikation. Wir brauchen


- einen Bären-Thread für Brummbären (diesen)

- einen Bären-Thread für Bedenkenträger-Bärbullen (Permanent + Malko)

- einen Bären-Thread für antizyklische Jubel-Bullen (AZ)

- einen Bären-Thread für trendfolgende Verzockerbären (QV ultimate)


Fragt sich nur, wo ich posten soll, wenn ich mal long gehe wie vor 10 Min. (für einen Dead-Cat-Bounce, mit engem SL)?

Vielleicht brauchen wir noch einen Thread für Katzenbären?

www.live-in-motion.de/index.php?showimage=47
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 551568
Antworten
Stöffen:

Tricks am Kliff

8
08.11.12 18:11
Der aktuelle Comment von Markus Gaertner bzgl. der Auseinandersetzung um das "Fiscal Cliff" anbei.

……..Jetzt rollt die nächste Nebelkerze gerade in den Raum: Der Republikanische Sprecher des Repräsentantenhauses, John Boehner, hat gerade einen 20minütigen Auftritt im US-Fernsehen gehabt. Er hat Obama Gespräche angeboten. Er hat um Obamas Führung im Ringen um einen Sparpakt gebeten und Kompromissbereitschaft der Konservativen signalisiert.

Man müsse allerdings einen großen Deal machen, in dem auch das Steuersystem berücksichtigt werde. Nachtigall, ick hör Dir trapsen …

Jetzt läuft aber auf allen US-Kanälen ausführlich, dass Boehner bereit sei, die Steuern für die Reichen anzuheben. Was Boehner gesagt hat, war aber verklausuliert. Er will den radikalen Umbau des Seuersystems – natürlich nach dem Design der Republikaner – in den Deal mit den Demokraten integrieren, um das viel größere Ziel – drastisch geringere Steuern auf Unternehmensgewinne, Kapitalerträge undsoweiter – gleich mit einzutüten.

In diesem Umfeld könnte er dann ohne weiteres ein paar Prozent-Pünktchen bei der Einkommensteuer für die Topverdiener mit mehr als 250.000 im Jahr schlucken. No problemo.

Das ist, wie wenn die IG Metall in Deutschland zu den Arbeitgebern marschiert und sagt: Hey, Jungs, wir ersparen Euch die nächste ermüdende Tarifrunde, wenn Ihr uns die 8% mehr gleich gebt, wir streiken dafür auch nicht die Firmen kaputt.

Boehners Bluff wurde an der Wall Street offenbar durchschaut (man kennt sich ja in Geldkreisen). Der DOW, der zu Beginn der Boehner-Rede bei -240 war, beendete die Sitzung kurz darauf mit -313 Zählern. Die Leute mit Geld wissen, wo der Hase begraben liegt: Boehner will im Januar als Sprecher des Repräsentantenhauses wieder gewählt werden.

Eines darf er sich nicht erlauben: Den Demokraten nachzugeben und als weicher Kompromissling auszusehen. Also schafft er eine große fiskalische Kröte, die die Demokraten schlucken müssen, wollen sie ihr Ziel erreichen, die betuchten Amerikaner höher zu besteuern.

Das ist kein trojanisches Pferd, das ist eine taktische Atombombe. Für Obamas schmalen Hintern ein ganz schön großes Geschoss. Die nächsten Wochen werden ungeheuer spannend werden. Nichts für Börsianer mit schwachen Nerven …

blog.markusgaertner.com/2012/11/07/...he-mausefalle-fur-obama/
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Antworten
A.L.:

Draghi vergaß, die Tür zu schließen

4
08.11.12 18:30
www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...senkung-offen/7363804.html
Antworten
Stöffen:

zu #101598

4
08.11.12 18:55
Was soll denn da auch wann wo ankommen? Erschreckend billiges Geld wird wie Sauerbier angeboten, aber kaum jemand will es. Brauchen die EZBler evtl. 'ne Umstandsmütze wg. Gehirnschwangerschaft? Diese Ignoranz ist eigentlich kaum zu glauben. Wer überschuldet ist, dem musst du schon Kredite zu Minus-Zinsen verkaufen, LOL….

"Die Wirtschaft im Euroraum steckt weiter in der Rezession, zudem enttäuschten jüngste Konjunkturindikatoren. Das spricht eigentlich für eine Lockerung der Geldpolitik. Andererseits ist Zentralbankgeld für Banken aber bereits so günstig wie nie seit Einführung des Euro 1999. Deshalb ist der Effekt einer weiteren Zinssenkung umstritten. Die EZB selbst hatte beklagt, dass ihre Zinspolitik nicht überall im Euroraum wie gewünscht ankommt."
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