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Der USA Bären-Thread

Beiträge: 156.395
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S&P 500 5.097,66 +0,99% Perf. seit Threadbeginn:   +249,40%
 
Der USA Bären-Thread daiphong
daiphong:

dagegen ist aus dem Euro etwas

 
06.08.10 20:48
Deflationsgefahr entwichen. Er hält mit dem US-Abwertungstempo nun etwas besser mit.
Der USA Bären-Thread 336377
Der USA Bären-Thread fischerei
fischerei:

Querschüsse:

6
06.08.10 21:05
"ECRI-US-WLI Growth bei -10,3%"

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/08/...owth-bei-103.html

"Weizenpreis zieht kräftig an"

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/08/...ieht-kraftig.html
Der USA Bären-Thread 336385
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Darf´s noch ein paar Grad mehr sein?

2
06.08.10 21:10
Das kosmische Zentralgestirn schien einen kleinen Durchhänger zu haben. Eigentlich läuft unsere Sonne durch einen Sonnenfleckenzyklus. Alle elf Jahre ungefähr folgt auf eine große aktive Phase eine Zeit der Ruhe, dann beginnt der Zyklus von vorn. Doch die letzte Ruheperiode war ungewöhnlich lange. Forscher erwarteten deshalb schon einen ungewöhnlich heftigen Einsatz der Sonnenaktivität

weltderwunder.de.msn.com/...ticle.aspx?cp-documentid=154299352
Der USA Bären-Thread Stöffen
Stöffen:

Und wieder mal 'n netter Jam Job

3
06.08.10 21:16
steigende Börsen sind für die US-Crooks halt "A matter of National Security".

Wash, Rinse & Repeat.

LOL.
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

67077 find ich doch zu schön

3
06.08.10 21:18
Querschuss:Der ECRI Indikator, der miese US-Arbeitsmarkt, die bescheidene Einkommensentwicklung und vor allem der desaströse US-Immobilienmarkt zeigen deutlich, dass die durch den Mainstream gepeitschte Aufschwungspropaganda keine reale Grundlage hat!
Der USA Bären-Thread Kicky
Kicky:

Die Grenzen des Wachstums

8
06.08.10 21:33
Nachdem ich gerade einem Bekannten von der Landschaft meiner Kindheit schrieb,die durch die Flurbereinigung zerstört wurde,so dass auf den feuchten Wiesen im Tal ,wo Trollblumen wuchsen ,jetzt Korn steht...un d dass unsere Generation es in 50 Jahren geschafft hat,mehr in der Umwelt kaputt zumachen als 3 Jahrhunderte davor,.....

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/08/...ieht-kraftig.html
.....Deutlich machen die aktuellen Schwierigkeiten bei der Weizenernte jedoch, dass die Wetterextreme immer mehr zunehmen, auch wenn viele den Klimawandel und erst recht den menschlichen Einfluss auf das Klima weiterhin verneinen. Aber selbst ohne Klimawandel sind bereits die Auswirkungen des Menschen auf die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft verheerend. Durch die fortschreitende Urbanisierung sinkt die verfügbare Ackerfläche pro Kopf der Erdbevölkerung dramatisch. Heute steht für den Anbau von Getreide nur wenig mehr Fläche zur Verfügung wie 1970 – doch damals gab es drei Milliarden Menschen weniger.

Durch Bodenerosion, Versalzung oder Austrocknung gehen jährlich zwischen fünf und sieben Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche verloren – alle fünf bis sechs Jahre eine Fläche der Größe Deutschlands. Zugleich werden immer neue Flächen durch künstliche Bewässerung und Terrassierung, durch Abholzen und den Einsatz von Dünger urbar gemacht. Doch damit sind meist gravierende Eingriffe in die Natur verbunden. Oft sind so gewonnene Ackerflächen nach wenigen Jahren schon wieder ausgelaugt. Mittlerweile gelten mehr als ein Viertel aller genutzten Böden als gefährdet. Nach UN-Angaben müssten in den kommenden 20 Jahren insgesamt rund 200 Milliarden Dollar für Bodenschutzprogramme ausgegeben werden, um den Verlust von Ackerflächen und die Ausbreitung der Wüsten einzudämmen. Man kann ziemlich sicher davon ausgehen, dass diese Bodenschutzprogramme zur Zeit nicht mit den entsprechenden finanziellen Mitteln ausgestattet sind.

Auch der Rückgang des Grundwasserspiegels in Teilen der Welt, insbesondere in Indien gefährdet die zukünftigen Ernten.

Vor allem ein wichtiges Problem bleibt, der rasant steigende Fleischkonsum, denn nahezu die Hälfte des geernteten Getreides wird an Vieh verfüttert. 8,3 Kilogramm Getreide müssen eingesetzt werden um 1 kg Rindfleisch zu erzeugen. 3,1 kg Getreide werden für 1 kg Schweinefleisch benötigt. Durch diese Nahrungsmittelveredelung gehen große Teile der pflanzlichen Nahrungskalorien verloren. Allein Chinas Fleischverbrauch ist von 20 kg pro Kopf im Jahr 1980 auf aktuell 59,9 kg Fleisch pro Kopf der Bevölkerung im Jahr gestiegen. Und dieser Trend ist ungebrochen, laut Food and Agriculture Organization (FAO) soll sich bis 2050, die weltweite jährliche Fleischproduktion auf 463 Millionen Tonnen verdoppeln! Der Bestand an Rindern soll sich von 1,5 Mrd. auf 2,6 Milliarden erhöhen, die Zahl der Schafe von 1,7 Mrd. auf 2,7 Milliarden.

Zieht man aus den zuletzt genannten Entwicklungen ein Resümee, dann könnten sich die Thesen des Club of Rome, von 1972 "Die Grenzen des Wachstums" bereits in den nächsten Jahrzehnten als bittere Realität herausstellen. Ein Überschreiten der Wachstumsgrenzen und ein anschließender Kollaps ("overshoot and collapse") bis spätestens 2100 wurde im 30-Jahre Update des Club of Rome aus dem Jahr 2004 vorhergesagt. Bei einer Beibehaltung der heutigen Art des Wirtschaftens dürfte dies ein durchaus realistisches Szenario sein.

Im Juni 2008 veröffentlichte die Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation (CSIRO) passend dazu eine Studie, wo das ursprüngliche Standardszenario von 1972 mit der Realität bis 2008 abgeglichen wurde. Die Studie stellte eine große Übereinstimmung mit den Vorhersagen des Standardszenarios des Club of Rome fest, das in einem globalen Kollaps in der Mitte des 21. Jahrhunderts mündet.

Bereits 2005 veröffentlichte das Millennium Ecosystem Assessment eine Studie in der festgestellt wurde, dass von 24 Schlüssel-Ökosystemen 15 übernutzt werden, was einer Quote von 60 % entspricht und zu einer nachlassenden Funktionstüchtigkeit der Ökosysteme auf Grund des andauernden Stresses führt.

„In den letzten 50 Jahren haben Menschen Ökosysteme schneller und umfangreicher verändert als jemals zuvor in vergleichbaren Zeiträumen in der Menschheitsgeschichte, weitgehend, um die schnell wachsende Nachfrage nach Nahrung, Wasser, Holz, Fasern und Energie zu befriedigen. Dies hat zu einem substantiellen und weitgehend irreversiblen Verlust an Diversität des Lebens auf der Erde geführt.“ Quelle: PDF: Die Relevanz des Millennium Ecosystem Assessment für Deutschland
www.ufz.de/data/UFZ-Bericht%202-2006%20MillAss_final6182.pdf
Der USA Bären-Thread daiphong
daiphong:

#67075 Malko, Wissen und Spekulieren ist

3
06.08.10 21:47
immer Stückwerk, bleibt selbst bei größter Kunst einseitiges Halbzeug. Dagegen hilft auch keine Vergröberung des Maßstabs.
Der USA Bären-Thread Ischariot MD
Ischariot MD:

zu pfeifenlümmel's Testfrage

5
06.08.10 23:17
"Schlechte Konjunktur, hohe Aktienkurse, warum? "

>>> bei schlechter Konjunktur steigt die Zahl der Bären zulasten der Neutralen. Da Bären aber bekanntlich lieber Honig schlecken als Kalbfleisch essen (es sei denn, es handelt sich um Schadbären ;o)  implodiert der Fleischmarkt. Aus Kälbern werden Jungbullen und schließlich zähe verbohrte Altbullen, deren optimaler Schlachtzeitpunkt längst passé ist. Somit steigt die Zahl der Bullen antizyklisch, bis das letzte Schwein aus dem Schweinezyklus gerissen und vertilgt wurde. Und solange steigen (zunächst) natürlich die Aktienkurse. Bei manchen Dingen muss man eben um die Ecke denken.
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
Der USA Bären-Thread fischerei
fischerei:

Lektüre für die Nacht:

7
06.08.10 23:25
Wenn das keine Blase ist, dann ….

by markusgaertner on 06/08/2010

Drei Professoren, eine Meinung: Chinas Immobilienblase ist eine Gefahr für die Weltwirtschaft – Yongheng Deng lehrt Immobilienwirtschaft und Finanzen an der National University of Singapore; Joseph Gyourko unterrichtet und erforscht dieselben Fachgebiete an der University of Pennsylvania; und Jing Wu von der renommierten Tsinghua-Universität: Die drei akademischen Herrschaften haben zahlreiche Belege dafür zusammen getragen, dass es sich bei dem Preisschub an Chinas Immobilienmärkten um eine superheiße Blase handelt, für die es mangels einwandfrei verifizierbarer Zahlen und staatlicher Interventionen zwar keine klaren wissenschaftlichen Beweise gibt, aber dafür atemberaubende Charts wie den weiter unten.

Hier ein Zitat…weiterlesen

Euro-Kehrtwende schlecht für deutsche Exporte

by markusgaertner on 06/08/2010

Die brummende chinesische Konjunktur und der schwache Euro: Sie haben im ersten Halbjahr die deutschen Exporte angetrieben – Die BASF meldete im zweiten Quartal 55% mehr Verkaufserlöse in Asien Pazifik. Das waren 60% mehr, wenn man den schwächeren Euro berücksichtigt. Siemens berichtete eine Zunahme der neuen Orders aus China um 35% und ein Plus von 51% aus den USA. Volkswagen sah in diesem prächtigen Umfeld gar den größten Quartalsgewinn seit 2008.

Die Folgen sind bekannt: Besser gelaunte Konsumenten, gute Nachrichten vom Arbeitsmarkt und Ifo-Berichte die klingen, wie aus einem Propaganda-Ministerium. Alles deutet auf eine Stabilisierung dieser Erholung hin. Doch halt, nicht wirklich alles. Die Industrieproduktion fiel im Juni – im Monatsvergleich – um 0,6%.

Das ist ein Warnschuss für das zweite Halbjahr.

Nur eine kleine Erinnerung für all jene, die vor lauter Partylaune das Umfeld nicht mehr sehen: Ein Groß-teil vom…weiterlesen

J. Jahnke: Die Eurozone auf dem Weg in die japanische Krankheit - was passiert nach dem Lageraufbau?

Auch in Europa steigen die Sorgen vor einem weiteren Einbruch der Wirtschaftsentwicklung. Dabei ist die Lage sehr unterschiedlich. Einige Länder, wie Deutschland, versuchen, sich mit dem Export aus dem Sumpf zu ziehen, ohne die Binnenkonjunktur anzukurbeln. Ob dieses Rezept von "weiter wie bisher" lange Beine hat, wird sich zeigen müssen. Wenn sich auf diese Weise die Ungleichgewichte, z.B. innerhalb der Eurozone, weiter aufbauen, wird die Wand näher kommen.

Vieles an dem derzeit zaghaften Wirtschaftszuwachs ist dem Wiederaufbau der Lager zu verdanken, der allerdings…weiterlesen
Der USA Bären-Thread Ischariot MD
Ischariot MD:

Jetzt eine ernsthafte Frage

4
06.08.10 23:39
nebenan bei den Goldbullen zitiert maba den täglichen Goldreport:
http://www.ariva.de/...chweigt_die_Welt_t357283?page=872#jumppos21817
"... Was die letzten Daten vom US-Immobilienmarkt uns sagen, ist aber überhaupt nicht beruhigend. Denn die Volumina der verkauften Häuser fallen derzeit gewaltig. Und das in diversen Statistiken erfasste Preis-Niveau berücksichtigt nicht die wirklich zustande gekommenen Verkäufe, sondern auch solche Transaktionen, die wegen Stornierungen gar nicht zustande kamen. In diesem Fall wird der Angebotspreis in die Berechnung des hypothetischen Kaufpreises eingerechnet. Nach diversen Schätzungen liegt die Stornierungs-Quote zwischen 20 und 30 Prozent. Zuerst fallen die Volumina – dann fallen die Preise. Die nächste Abwärtsbewegung, auch als Double Dip bekannt, rollt auf die Vereinigten Staaten zu ..."

>>> ich bin geneigt das zu glauben. Schließlich wird m.W. nach auch bei den Hausverkaufszahlen ein Verkaufsvorgang dann gezählt, wenn ein Vertrag geschlossen wurde, unabhängig davon, ob der dann auch (incl. Finanzierung) tatsächlich erfüllt wurde.
Weiß jemand näheres dazu? Könnte es gar sein, daß Banken mit Ringverkäufen aus ihrem reichlichen Schatteninventar preisstabilisierend oder gar preistreibend agieren, wie das aus anderen Wertpapierbereichen berichtet wurde?
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
Der USA Bären-Thread Keno77
Keno77:

Hat der DAX den Zenit erreicht?

7
07.08.10 00:22
Analysten trauen - lt. einem FAZ - Artikel - dem DAX nicht mehr viel zu.

(i) Zum DAX Stand Jahresende:

"Kaum ein Aktienanalyst traut dem Dax für dieses Jahr noch Aufstiegspotential zu. Im Gegenteil:

- Christian Stocker von Unicredit in München nennt als Ziel für das Jahresende 6000 Dax-Punkte,

- Markus Reinwand von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) sieht den Dax sogar von heute gut 6200 Punkten auf 5700 bis Jahresende und auf 5400 Punkte bis zum Ende des ersten Quartals 2011 fallen.

Beide Analysten argumentieren ähnlich: Die deutsche Wirtschaft hat sich zwar nach der Krise kräftig erholt, aber inzwischen sind die Erwartungen an die künftigen Gewinnsteigerungen der Unternehmen wohl schon wieder übertrieben."



(ii) Wegen der übertriebenen Erwartungen an die künftigen Gewinnsteigerungen
Reinwand ausführlicher:

„Es ist aber gefährlich, dauerhaft über dem Durchschnitt von 7 Prozent liegende Gewinnzuwächse zu unterstellen. Genau das aber geschieht gerade, indem für 2011 und 2012 von den Dax-Unternehmen weitere Gewinnsteigerungen von 15 Prozent erwartet werden. Darin steckt Enttäuschungs- und damit Rückschlagspotential für den Dax.“


(iii)  schließlich Das DAX - Drehbuch bis Jahresende lt. Andreas Hürkamp von der Commerzbank:

"seit 1965 hat der deutsche Aktienmarkt gemessen am Dax und seinen Vorläufern

-> zwischen Mitte August und Ende Oktober im Durchschnitt 2,7 Prozent an Wert verloren

->  in 20 von 45 Perioden verlor er sogar mehr als 5 Prozent.

-> Alle „Crashs“, die den Anlegern in Erinnerung blieben, erfolgten im Oktober, bis dann im November eine „Jahresendrally“ einsetzte.

www.faz.net/s/...30ACDFD8D47468A6AC~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Es ist die Aufgabe des Marktes, so viele Marktteilnehmer wie möglich in die Irre zu führen.
Der USA Bären-Thread Keno77
Keno77:

Die US - Börsen unter Obama

 
07.08.10 01:53

Zu Beginn seiner Amtszeit:

Der USA Bären-Thread 8434701

Heute:

Higher Highs Despite Lower  Hopes

Der USA Bären-Thread 8434701

Es ist die Aufgabe des Marktes, so viele Marktteilnehmer wie möglich in die Irre zu führen.
Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

Postbank die etwas andere Bank

2
07.08.10 04:17

Die New Yorker Aktienbörsen sind am Freitag mit  leichten Kursverlusten ins Wochenende gegangen. Ein schlechter  US-Arbeitsmarktbericht ließ Börsianern zufolge Sorgen um die Nachhaltigkeit der  Wirtschaftserholung wieder stärker aufflammen, da die hohe Arbeitslosigkeit als  eine wesentliche Bremse vor allem für den Konsum angesehen wird. In den USA war  die Beschäftigtenzahl im Juli doppelt so stark zurückgegangen wie erwartet. Bernd Weidensteiner von der Commerzbank stufte die Daten als "sehr enttäuschend"  ein, während die Postbank in den Zahlen auch positive Ansätze ausmachte.???

Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiss.
Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

sind denn alle besoffen

3
07.08.10 04:41

Die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit in den USA hat an der Wall Street Sorgen  über die Erholung der Konjunktur ausgelöst und den Börsen klare  Verluste bereitet. "Wir erleben eine Wirtschaft, die langsam vorankommt,  aber unter dem Strich nicht viele neue Jobs schafft", sagte der  Marktstratege Fred Dickson von The Davidson Cos. Offenbar werde davon  ausgegangen, dass sich die schleppende Erholung der Wirtschaft in den  kommenden zwei, drei Monaten oder sogar länger fortsetze. 

PS: Die Sorgen waren so gross das der DOW 0,2% verlor.

Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiss.
Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

In Amerika hat man angeblich die

2
07.08.10 04:58
Zahlen positiv gesehen weil man die 200.000 entlassenen Volkszähler + Staatsangestellten ausgeklammert hat und damit 75.000 neue Arbeitsstellen der Privatwirtschaft sah.
Na kalr als im Feb, März und April die Zahlen gut waren durch die Einstellung von Volkszählern hat man sie nicht herausgerechnet. Man sieht es immer so wie man es braucht.

Interessant für wäre ob diejenigen die anfangs an den US-Märkten verkauft haben am ende wieder gekauft haben oder ob es andere Marktteilnehmer waren.
Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiss.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Sprücheklopfer und Idioten

7
07.08.10 08:59
gibt es massenweise in den Medien. Anfang Mai stürzte der Euro wegen der Staatsschuldenkrise ab und in der kurzen Zeit haben die deutschen Firmen es geschafft weltweit neue Vertriebsorganisationen aufzubauen/auszubauen um wesentlich stärker außerhalb vom Euroraum zu liefern. Da die Produkte recht komplex sind, war es ein leichtes Ende Mai die Aufträge herein zu holen und noch im Juni zu liefern? Das statistische Bundesamt hat zwar noch keine Zahlen geliefert. Die Erfassung für das 2. Quartal nähert sich erst dem Ende aber alle wissen Bescheid. So werden fleißig Vorurteile geschürt und die Menschheit verblödet. Aber sie will es anscheinend so. Sie will von den faulen Sesselfurzern die "Wahrheit" immer schnellstens wissen (am besten schon gestern) auch wenn diese gar nicht wissen wo sie sie finden könnten.

Vom ersten Quartal gibt es schon verlässliche Zahlen. Die belegen genau das Gegenteil.
Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

USD/JPY Long

2
07.08.10 09:48
Mein erster Versuch ist gestern gescheitert. Die rechte Schulter haben die Arbeitslosen weggehauen. Erst nix arbeiten und dann noch den anderen die Sachen kapputmachen...tz, tz ,tz.
Aber man gibt ja nicht so schnell auf, deshalb bei 85 (dem ursprünglichen Ziel!) nochmal ein paar Scheinchen ins Depot gelegt.

Die Klimaveränderung macht sich auch langsam bemerkbar. Entgegen den meissten halt ich das nicht für eine Verschwörung. Man kann sonst mal in die Alpen fahren und ein paar ältere einheimische fragen wo denn die Gletscherzungen vor 50 Jahren noch waren. Und 50 Jahre sind klimatechnisch gar nix.
Der USA Bären-Thread 336441
Über den Wolken...
Der USA Bären-Thread fischerei
fischerei:

Sektion der Arbeitsmarktdaten in Perfektion

 
07.08.10 09:51
"27,681 Millionen ohne adäquaten Job"

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2010/08/...daquaten-job.html
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#67092: Klimaveränderung ist keine

3
07.08.10 10:18
Verschwörung. Man frage mal die Geologen. Das Klima ändert/änderte sich laufend und immer, mal stärker mal schwächer. Nur viele Behauptungen bezüglich der Ursachen sind und bleiben Behauptungen, oft aus einem pekuniären Interesse und sei es nur zwecks Bewahrung des Jobs.

Klima ist der jeweilige Durchschnitt der Wetterverhältnisse über Segmente von 30 Jahren. Die Einheimischen sollten schon sehr alt sein, ein objektives Gedächtnis haben und nicht im atlantischen Einflussbereich wohnen.
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

Eidgenosse/Malko: Mein Klima-Senf ist auch gratis:

4
07.08.10 10:32

Gottseidank ist die Klimadiskussion in rationalere Bereiche zurückgekommen. Jede Sau wird nach ein paar Monaten/Jahren/Jahrzehnten mal urlaubsreif, und wenn das Dorf noch so lang ist...

Keine Frage: es gibt Klimaveränderung. Seit ungefähr 6 Milliarden Jahren, manchmal ziemlich heftig.

Keine Frage: der Mensch hat mittlerweile einen Einfluss darauf. Aber einen vergleichsweise kleinen.

Keine Frage: der Mensch sollte seinen Einfluss auch nutzen. Aber wenn es geht, nach einigermassen rationalen Effizienzkriterien.

Sozusagen optimiert gemäss einer Folgewirkungsbemessung pro Dollar.

Wenn die Holländer in den letzten 1000 Jahren versucht hätten, den Meeresspiegel bzw. seinen Anstieg zurückzudrängen (statt Deiche zu bauen), dann wäre die heute vermutlich ziemlich überschuldet... 

Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

Ich hab' mich ja gefragt, ob ich von Malko wieder

4
07.08.10 10:37
Der USA Bären-Thread 8435192
Erst der tiefe Fall, dann der Aufschwung: Der interaktive Chart zeigt, wie sich die wichtigsten Wirtschaftsregionen entwickelt haben – und welche ...

--------------------------------------------------

...Dresche kriege, weil ich aus seiner unsäglichen FTD zitiere, aber dann dachte ich, vielleicht ist er ja zum Wochenende milder gestimmt...

Die interaktive Grafik ist ganz nett zum Spielen. Die Bedienung ist für Normaldenker wie mich nicht sofort klar, aber wenn man's erstmal begriffen hat, dann kann man doch ziemlich viel interessantes darstellen.

Für Schnittmuster-Freunde halt... 

Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

Die Menschen machen den Lebensraum

7
07.08.10 10:38
kapput. Wer meint das man gigantische Flächen in China und Brasilien und auch anderswo abholzen kann, und das bleibe dann ohne Folgen... naja der soll das weiterglauben. Und nur damit wir auf einem Gartenbank aus Teak sitzen können, und ihn nach 5 Jahren wegwerfen um ihn dann gegen einen aus Ebenholz zu ersetzen. Eukalyptus wäre auch noch ne Möglichkeit, man will schliesslich dem Nachbarn zeigen was man hat. Auf einem Boden aus Mahagoni läuft sichs auch gesünder das muss man sich einfach ins Wohnzimmer legen. Und alles vom Baumarkt, günstig und garantiert ökologisch korrekt. LOL.

Aber ich will hier keine Umweltdebatte lostrampen, waren nur ein paar Gedanken.
Über den Wolken...
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

Eidgenosse #097: Noch mal nachtreten... ;-)

5
07.08.10 10:48

"Aber ich will hier keine Umweltdebatte lostrampen, waren nur ein paar Gedanken"

Auch ich will keine lostreten, aber deine Bemerkung rührt an ein ziemlich vertracktes gesellschaftsphilosophisches Problem:

"Und nur damit wir auf einem Gartenbank aus Teak sitzen können, und ihn nach 5 Jahren wegwerfen um ihn dann gegen einen aus Ebenholz zu ersetzen. Eukalyptus wäre auch noch ne Möglichkeit, man will schliesslich dem Nachbarn zeigen was man hat"

Aus der gleichen Optimierungs- und Maximierungs-"Gier", aus der heraus man mit der Gartenbank oder seinem Porsche den Nachbarn beeindrucken will, aus der gleichen Optimierungsgier heraus entstehen auch Nobelpreise für Medizin und maximierte Lebenserwartungen, und Frauenrechte, und, und, und...

Ein essentielles Funktionsmerkmal der kapitalistisch orientierten Gesellschaftsordnungen ist es, die Menschen systematisch unzufrieden zu machen, um sie zu Höchstleistungen zu bringen.

Pick your poison...

Der USA Bären-Thread Eidgenosse
Eidgenosse:

@kuebler

2
07.08.10 11:00
es ist komplex, ich weiss. Aber die Politik unterstützt und fördert das ganze, es geht schliesslich um Arbeitsplätze. Dort muss mal ein Umdenken stattfinden. Die Arbeitslosigkeit wird hoch bleiben oder wir deindustrialisieren den ganzen Planeten. Das geht ja dann wohl auch nicht, wer soll denn die ganzen Arbeitskräfte bezahlen...

Je mehr man diskutiert desto mehr fragen kommen auf. Es scheint keine Lösung zu geben.
Über den Wolken...
Der USA Bären-Thread Maxgreeen
Maxgreeen:

die Hochkulturen in Persien, Indien, Afrika sowie

5
07.08.10 11:02
Mittel- und Südamerika sind untergegangen weil sie ihre Grundlagen selbst zerstört haben. Meist lag es am kompletten Abholzen der Wälder. Ohne Holz kein Baustoff, kein Feuer, keine Tiere und Pflanzen des Waldes und keine Barrieren gegen Sand.
Die Europäer hatten zwar auch alle Bäume rings ums Mittelmeer abgeholzt ( noch heute sichtbar und immer noch nicht wieder aufgeforstet ) aber überlebt weil die Germanen, Engländer und Nordländer noch genug Vorräte hatten, den Kohleabbau erfanden und sich in Europa die Industrialisierung entwickelte. ( stark vereinfacht zusammengefasst )
Nur im Wörterbuch steht Erfolg vor Fleiss.

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