Der USA Bären-Thread

Ich wollte damit eingentlich aufzeigen, wenn das Ratio in den überkaufen Bereich hineinläuft, der Aktienmarkt in der Regel einem Top wesentlich näher ist als einem Boden (bzw. sich sogar am Top befindet).
Tut mir leid - sollte ich in Zukunft kurz erklären.
Andererseits hast du natürlich recht - kommt es zu einer "offiziellen" Rezzesion, sollten puts in Techindizes wie dem Nasdaq aufgrund der outperformance der letzten Zeit die bessere Renite bringen.

xpfuture

P.S. Ich möchte mich hiermit bei den vielen positiven feedback´s die ich in den letzten Tagen von euch bekommen habe bedanken!!

FTD
Konjunktursorgen
Ifo-Index fällt auf Dreijahrestief

Der Index des Münchner Ifo-Instituts ist im August auf 94,8 Punkte gefallen. Damit ist die Stimmung in der deutschen Wirtschaft so schlecht wie seit drei Jahren nicht mehr, eine Rezession wird wahrscheinlicher. Die Zahl sei "durchaus dramatisch", kommentierte ein Analyst.

Der Index fiel das dritte Mal in Folge, was laut einer Faustformel für eine bevorstehende konjunkturelle Flaute spricht. "Die deutsche Wirtschaft gerät damit zunehmend in konjunkturell schwieriges Fahrwasser", sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn am Dienstag. Im Juli hatte der Index noch bei 97,5 Punkten gelegen. Für den August hatten Analysten im Durchschnitt mit 97,1 Zählern gerechnet. Der Teilindex für die Erwartungen in sechs Monaten fiel von 89,9 auf 87,0 Punkte, die Einschätzung der aktuellen Lage von 105,6 auf 103,2 Zähler. Der Dax baute in einer ersten Reaktion seine Verluste aus.

"Das ist ein herber Rückschlag. Wir haben nicht damit gerechnet, dass der Ifo-Index erneut so deutlich zurückgeht", sagte Volkswirtin Antje Hansen von HSBC Trinkaus. "Daraus ergeben sich keine guten Aussichten für das zweite Halbjahr. Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession ist gestiegen."

[Decoupling-These ist jetzt wohl begraben - A.L.]

"In meinen Augen sind die Daten durchaus als dramatisch zu betrachten", kommentierte Marktstratege Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank. "Der Konjunktureinbruch, der sich in vielen anderen Bereichen bereits gezeigt hat, wird sich fortsetzen, das zeigen die Daten."

www.ftd.de/politik/deutschland/...f_Dreijahrestief/405605.html

http://www.jsmineset.com/...web%2Ecom%2Fcwsimages%2Finventory%2F58811

tradesignal.com liefert leider keine RUT-Charts. Daher stelle ich hier den Stundenchart des S&P Small Cap 600 Index ein, der zwar eine andere Preisskala, jedoch die gleiche Optik wie der RUT-Chart aufweist. Hieraus lässt sich übrigens sehr schön ableiten, dass die 600 Werte des gewichteten SP-Index (wahrscheinlich erheblich weniger) den 2000 Werte beinhaltenden, ebenfalls gewichteten, RUT dominieren.

den Russell 2000 überhaupt shorten'

Ich finde keine dementsprechenden Papiere (auch keine Longs im Übrigen).

Und ich werde jetzt aber nicht gleich mit future-Kontrakten da um mich schmeissen.


Danke im Voraus für eine Antwort

hab auch nur 2 KO-Zertis gefunden:
GS4M2J
GS4M5A

Current DateTime: 06:02:30 26 Aug 2008
LinksList Documentid: 20991458Home Prices Plunged by a Record Amount in Second Quarter: Case-Shiller (Story to Come)

Home Prices Sank Record 15.4% During 2nd QuarterU.S. ECONOMY, HOMES, HOUSING MARKET, REAL ESTATE, MORTGAGE, CASE SHILLERBy CNBC.com With WiresCNBC staff and wire reports| 26 Aug 2008 | 09:05 AM ET

Prices of U.S. single-family homes plunged a record 15.4 percent in the second quarter from a year earlier, surpassing the steep drop in the first quarter, according to the Standard & Poor's/Case Shiller national home price index.

 

In June, the S&P/Case Shiller composite index of 20 metropolitan areas slipped 0.5 percent from May, bringing the measure down 15.9 percent from June 2007.

S&P said its composite index of 10 metropolitan areas slipped 0.6 percent in June versus May, for a 17.0 percent year-over-year drop.

The news follows Monday's report that sales of previously owned U.S. homes ticked higher in July thanks to lower prices, but record inventory suggested the battered housing market is unlikely to recovery soon.

Home resales rose 3.1 percent to a 5 million-unit annual rate, according to the National Association of Realtors. While that topped analysts' expectations of a pace of 4.90 million, the overall picture was mixed.

The median national home price declined 7.1 percent from a year ago to $212,400 and the inventory of homes for sale rose to 4.67 million which would take 11.2 months to clear at the current sales pace. That matched a record set in April.

The data points to a generally weak but stable market since the volume of sales has hovered around 5 million for 10 months despite gyrations in price and inventory, said Michael Englund, chief economist with Action Economics in Boulder, Colorado.

"Generally we have re-established the sideways pattern in existing home sales since October, which given the general down draft in a lot of housing data it is certainly good news that we seem to have some kind of floor," he said.

 

Sales have rebounded in many markets in the West and Florida recently where prices have tumbled, but it is too soon to call a bottom for those regions, Realtors' chief economist Lawrence Yun said. "There is still too much uncertainty," he said.

Separately, a record number of U.S. homeowners thought their homes depreciated in value in August, according to a Reuters/University of Michigan survey published on Friday.

—AP and Reuters contributed to this report.

ich hab hier ne ISIN zu einem Russell-short:

US74347R4204

(Danke übrigens an AL)
Allerdings findest du das Papier weder auf ariva noch auf onvista.

Da musst du hier folgendes www.bigcharts.com aufrufen und dann oben im Symbol TWM eintragen.

Das Teil ist aber in USD. Ich bezieh das Papier jetzt über meine Bank.

Schön, das du meine Worte nicht persönlich nimmst, sie waren auch nicht so gemeint. Wer hier neu ist muss eben erstmal abgeklopft werden, wie er tickt.

Schreib doch bitte mal eben wie dein Zeithorizont ist! Je nach Zeitebene wird man zu verschiedenen Ergebnissen kommen da man verschiedene Instrumente verwendet. Dein Kreuzwiderstand war mir einfach zu daytradisch, denn damit sowas langfristig wirken könnte müsste er auf ALLEN großen Märkten vorhanden sein und von allen gesehen werden, was ich arg bezweifle.

Langfristig geht es weiter runter, das ist hier im Thread unstrittig. Wer jedoch short Geld verdienen will, muss auf seiner Zeitebene das richtig Timing haben! Und da gibt es am Downtrend doch arge Zweifel zur Zeit (s.o.). Vor allem fallen die Märkte trotz schlechter Nachrichten zur Zeit kaum!

Nichtsdestotrotz juckt auch mir ein Short in den Fingern. Der kommt aber erst nach dem Pullback nach oben in Frage und auch nur dann, wenn der wenig überzeugend ist. Weiteres wenn es soweit ist...

2007:
Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im August bei 105,0. Erwartet wurde er im Bereich 104,0 bis 104,5. Im Vormonat hatte er noch bei 111,9 notiert. Damit wurde die ursprüngliche Veröffentlichung von 112,6 nach unten revidiert.

2008:
Der US-amerikanische Vertrauensindex notiert im August bei 56,9. Erwartet wurde er im Bereich von 53. Im Vormonat hatte er bei 51,9 notiert.


Der DOW liegt leicht im Plus, der DAX ist schon wieder weit vorausgelaufen, d.h. das der DOW heute abend wieder stark steigen "will" , "muss" oder "wird". Schliesslich wird heute Abend noch das Märchenbuch der Fed veröffentlicht.

Und die 2te Meldung wird auch positiv gesehen müssen werden sollen.
"Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Juli um 2,4 % auf 515.000 gestiegen. Erwartet wurden 525.000 bis 535.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 503.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 530.000 nach unten revidiert."
Man beachte die Revidierung!! (nur 27000 Häuser korrigiert , der Index ist nur gestiegen um 2,4% weil er so stark revidiert wurde !!!)
d.h. : es wird gefeiert weil der Vormonat schlechter ist und dadurch die "eigentlich" erwarteten Zahlen schlechter sind jedoch auf Grund des "schlechteren" Monats nun doch besser sind. Ein bischen verwirrend aber das ist Zahlenakrobatik ala Amiland.

"Ein bischen verwirrend aber das ist Zahlenakrobatik ala Amiland."

Das ist der 3-fache Bernankesalto mit anschließender doppelter Paulsonschraube. Da kann auch noch der Hambüchen noch was lernen.

You only learn who has been swimming naked when the tide goes out   Warren Buffett
einfach schön.....
So much for that.
und als gewisse Gegenposition z.K
seekingalpha.com/article/...e-tide-has-turned?source=headline1
Last week we commented that the latest rally stunk even more than the post-Bear Stearns one. It doesn’t matter how cleverly CNBC and the talking heads spin these things, you cannot stage a bull market via interventions.

In the history of market regulators it has always been the market, not the regulators, that resolves financial issues. And credit contraction, worsening fundamentals, growing inflation, and shrinking corporate profits aren’t what bull markets are made of.

However, despite all of this, I was expecting the market to stage some kind of rally this week. Stocks have rallied during the last five days of summer for four years straight now. It’s a bad sign if traders aren’t trying to push this during one of the market’s thinnest trading weeks in terms of volume.

Instead, we got a whopper of a Monday with stocks plunging nearly 2%. A whole slew of bad news was announced, including:

   * The national median existing-home price fell 7% in July from the year before.
   * Goldman Sachs announced that half of the world's economy is in recession.
   * Commodities may have hit a bottom: see News Bulletin below.
   * Another bank going under, this time in Kansas.

At this point, even the most delusional perma-bulls are beginning to realize that the market is in serious trouble. The list of problems and issues is virtually endless.

Willem Buiter, policy maker at the Bank of England, tore Ben Bernanke and the Federal Reserve a new one at the bankers’ meeting in Jackson Hole, Wyoming. Rumors are circulating that at least one central bank has banned the ownership of US agency debt. And no one, not even Sovereign Wealth Funds, has stepped in to help out Lehman Brothers (LEH). Meanwhile, Fannie Mae (FNM) and Freddie Mac (FRE) are inching closer and closer to an inevitable bailout: one that will kick the dollar in the face.

Stocks were in a critical spot last week, forming a rising wedge pattern between their 28-day moving average (DMA) and 55-DMA. At that time I commented that these patterns tend to break to the downside.

Yesterday it did.As you can see, stocks gave up Friday’s rally and then some. And the S&P 500 breached a critical support line. I know this. And so do traders around the world. If we don’t see a substantial turnaround today, the next leg down is here and it’s time to establish some shorts.

Fortunately, going short is easier today than ever before. There are a whole slew of short or inverse ETFs that allow you to short sectors, or the market as a whole. You can see them www.bearmarketcentral.com/mutualfunds.htm

www.bloomberg.com/apps/...20601087&sid=aLcCt3Z7spuI&refer=home
keine Mittagessen mehr ,keine Farbkopierer,meetings nur noch im Büro.....

www.bloomberg.com/apps/...087&sid=arn0BWk.Hj08&refer=worldwide
Aug. 26 (Bloomberg) -- Federal Reserve policy makers agreed this month that their next change in interest rates will be to raise them, while reaching no conclusion on the timing of such a decision.

``A number of participants worried about the possibility that core inflation might fail to moderate next year unless the stance of monetary policy was tightened sooner than currently anticipated by financial markets,'' according to minutes of the Federal Open Market Committee meeting released today. At the same time, officials agreed that the timing of any move will depend on economic and financial developments. ......

Einen ähnlichen Ratiochart habe ich kürzlich auch gepostet, und zwar $NDX:$OEX. Diese Auswahlindizes haben zwar eine gemeinsame Schnittmenge, doch diese besteht lediglich aus acht Werten:

AAPL - AMGN - CSCO - DELL - GOOG - INTC - MSFT - ORCL

Ansonsten ist ihre Zusammensetzung höchst verschieden. Der OEX ist im wesentlichen ein Value Index mit überwiegend Dividende-starken Papieren, während der NDX vor allem ein Growth Index ist. Im OEX finden sich hauptsächlich große Industriewerte (Alcoa, Boeing, Caterpillar, General Electric ...), Finanzwerte, Energiewerte und Werte von großen Konsumgüterproduzenten. Im NDX fehlen Finanz- und Energiewerte; er wird vor allem von IT-, Internet-, Biotech- und Retailwerten getragen. Die Haupttriebfedern des NDX in den letzten Monaten sind/waren: AAPL, AMGN, AMZN, BIDU, GOOG und RIMM. Zumindest die letzten vier Werte sind typische Spätzykliker.

Aus charttechnischer Sicht sind vor allem die negativen Divergenzen von RSI und MACD zur Ratiokurve bemerkenswert. Sie sind als absolut bärisch zu interpretieren, und zwar für beide Indizes.

Börsen nach unten führt, da sind wir uns einig.

Meine derzeitige Positionierung ist eigentlich mittelfrisitg ausgelegt. Und hier - wie kann es anders sein - natürlich auf fallende Kurse eingestellt. Kursziele gebe ich keine an, da ich das etwas unseriös finde - niemand kann sagen wie weit die Märkte steigen oder fallen. Ich persönlich gehe jedenfalls davon aus, dass wir bis jetzt nur einen Bruchteil der auf uns zukommenden Kursverluste gesehen haben.
Daher habe ich den Aktienanteil in meinem Depot in den letzten 6-12 Monanten kontinuierlich zurückgefahren (bis auf einzelne Ausnahmen)
Ansonsten besteht mein Depot aus long-Index-Bonuszertifikaten mit großem Sicherheitspuffer (und kürzeren Laufzeiten) sowie Reverse-Index-Bonuszertifikaten (die ich in den letzten Monaten bei entsprechenden pullbacks stark aufgestockt habe - mit längeren Laufzeiten). So performt mein Depot eigentlich in jeder Marktlage bei minimalen Risiko.
Puts kommen nur bei eindeutiger Marktlage ins Depot (man will den Emmis ja nicht noch Geschenke machen).

xpfuture

www.thestreet.com/story/10434675/1/...update.html?puc=newshome

LOLLLLLL!

In dem Artikel geht es um neu erstellte Einfamilienhäuser, deren Verkaufszahlen seit Juni angeblich deutlich steigen. Dazu muss man Folgendes wissen: Kaufinteressenten schließen mit den Anbietern zunächst einen Vorvertrag ab, der unter dem Vorbehalt der Genehmigung eines Hypothekendarlehens steht. In den letzten Monaten war zwar ein deutlicher Antragsanstieg zu verzeichnen, doch die Zahl der Genehmigungen sinkt permanent. Die Statistiker machen daraus jedoch "verkauft". Passt ins Bild!

Why?
Robert Marcin
8/26/08 9:24 AM EDT

Tell me, why does a 2% up day signify some profound fundamental change like a bottom in housing or the credit crisis, while a 2% down day is the evil short sellers or stupid, inactive government officials? I don't get it.

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Housing
Robert Marcin
8/26/08 9:29 AM EDT

Wow, it's amazing how desperate the talking heads are to find a pony on that pile of horse dung we call the US housing market. Case-Shiller is not good, no matter how the commentators try to spin it. A 15.4% decline is reason to cheer versus a 16% expectation?

Speaking of prices, the OFHEO housing data will be out soon. According to the US government, consumer prices are not rising and home prices are not falling. There must be something special in the water at the BLS and OFHEO.

Street.com

Darden Restaurants, Inc., (NYSE: DRI) headquartered in Orlando, Fla., is the world’s largest company-owned and operated full-service restaurant company with almost $6.7 billion in annual sales and approximately 180,000 employees.  The Company owns and operates more than 1,700 restaurants including Red Lobster, Olive Garden, LongHorn Steakhouse, The Capital Grille, Bahama Breeze and Seasons 52.

Dieser im SPX gelistete Wert brach heute nach Zahlen "unter den Konsenserwartungen" mit einem starken Downgap um 12,4 % ein.

Neglect and vandalism are having a major impact on the recovery rates for homes in foreclosure. Apparently, homeowners who default believe the banks sold them a bill of goods on purchases or refis, so they neglect or vandalize the property. Some are ripping out metals for recycling, trashing walls, selling appliances, etc. in addition to normal wear and tear from a lack of maintenance. Hell hath no fury like a former housing speculator scorned.

This is wreaking havoc with recovery values for foreclosures as well as the in the models for CDOs. And the problem is accelerating in places like California and Florida, which have large price drops and many speculative owners. Few market commentators or analysts are talking about this. It's a significant reason that CDO prices seem to be bottomless and financials are not yet safe.

Street.com

I would love to get long as the long, slow downward grind of the summer continues. Ordinarily, the selloff this year would have me looking for an entry point into the market. The fact is I cannot. The conditions and market indicators that I rely on to provide evidence of a meaningful market bottoms simply are not in place yet.

First (looks over both shoulders to make sure no fellow Grahamites [nach B. Graham, dem "Lehrer" Buffetts - A.L.] are looking), let's look at the charts. If the S&P 500 stays below 1276 until the end of next month, it would be the fourth consecutive quarter that the market has closed down. This happened once before in the past decade, back in 2000-2001. After the fourth down quarter, we rallied briefly and then fell another 30%.

On the weekly charts, seven of the past 11 weeks have closed down in the quarter. We have rallied off of the 1200-area lows set back in July, but a down close this week would complete what appears to be a bearish topping pattern ending the rally. I show some support on the weekly charts at 1200, but the long-term quarterly charts I use show nothing until we get a lot closer to the 1000 level.

None of the volatility measures I use are showing anywhere near the type of fear and panic that usually mark a bottom either. They are all at least 30% below the levels I would consider bullish. I realize that as a value guy I am not the best chart reader around, but in my long tenure in the financial world I have been exposed to them. I have some friends who are great chart readers, and they have taught me a thing or two about using charts to measure the psychology of stock prices. We may well get an oversold bounce around the July lows, but the long-term direction remains down.

Now let's look at the economic and market fundamentals. Much was made of Warren Buffett's comment that the glass was half-full and that stocks were looking cheaper than they did a year ago. The market rallied on his comments as investors once again focused on the headline and not on the details.

Buffett did not say he was an aggressive buyer. He said the cheaper stocks get, the harder he will look. This would seem to indicate he expects stocks to get cheaper. Nor did he say he believed the economy was getting better. In fact, he said just the opposite, as he said the economy would be better five years from now but might well be worse five months from now.

Fed Chairman Bernanke also spoke on the economy at the Fed gathering in Jackson Hole, Wyo., last Friday. He told the conference that the inflation outlook was uncertain and that the pace of growth was likely to fall short of potential for a while. Realistically, does this comment sound bullish to you? "Although we have seen improved functioning in some markets, the financial storm that reached gale force has not yet subsided, and its effects on the broader economy are becoming apparent in the form of softening economic activity and rising unemployment." To me, it sounds like the economy has a ways to go before the recovery can begin.

I do not believe the stock market can recover until the housing crisis abates. Home prices do not have to go up; they just need to stop going down. There is no sign this is happening or is likely to happen anytime soon. The National Association of Realtors reported that home sales rose better than 35% in July, but a stunning 33%-40% of sales activity was foreclosure related.

A lot of the sales activity was in the hardest-hit markets such as Southern California and Florida, as foreclosures created bargains. Overall, the pace of sales was down 13% from a year ago, and prices were down better than 7%. The rising number of foreclosures has swelled the amount of inventory for sale as well. Currently, there is an 11.2 month supply of homes on the market. In all, 4.7 million homes are for sale, the highest number since the association began keeping track back in 1968.

According to a report from Moody's, an additional 2.8 million homes will face foreclosure or simply be turned back to lenders in the next year, so inventory is unlikely to decline significantly for some time. Basic economics tells me that excess supply and distressed sellers will continue to put downward pressure on housing prices.

Given the technical and economic backdrop of the market, it is just not time to be aggressively long. If you really have a five-year time horizon, there are some bargains around that you can add to your portfolio. Most investors do not really have that long a time frame. They find it difficult to add to stocks at lower prices. Until we get a real bottom in the economy and the stock market, the paltry yield on cash still beats a double-digit loss, in my opinion.

 

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But he added: "The board remains convinced of the fundamental value of the business over the medium and the long term."

Bank discussions

Taylor Wimpey said it was in discussions with banks and other lenders about amending some of its borrowing agreements.
It has borrowed £1.7bn from the banks and has been seeking to renegotiate terms of the loans.
The firm failed to secure additional financing from its investors earlier this year, leading to a sharp fall in its share price.

However, it stressed that its cash position was strong and it was "fully compliant" with its banking covenants.
"We are focused on giving ourselves the flexibility to navigate through the market downturn and strengthen our position for a market recovery," the firm added.

news.bbc.co.uk/1/hi/business/7583557.stm

im HTLM-Editor entdeckt  :-)))))))))))))))))))))))))))))))

Fehlt eigentlich nur noch bärenbraun

 

HEHEHE