Der USA Bären-Thread

59 % der US-Häuser (bezogen auf den Gesamtwert) gehören den Banken, da die Häuser durchweg stark beliehen wurden. Die Kurve "Percent Equity" (Chart unten) sank von über 80 % in 1952 auf aktuell 41 %.

31 % aller US-Häuser sind jedoch hypothekenfrei. Rechnet man diese raus (Methode: unten), dann ergibt sich, dass Amis, die Hypotheken aufgenommen haben, im Schnitt nur noch rund 20 % ihrer Häuser besitzen. Der Anteil, der der Bank gehört, liegt bei ihnen somit bei 80 %. Das sind historische Rekordwerte. Die prozentuale Anteil der Banken dürfte künftig noch weiter steigen, da die Hypo-Schulden (Bestandsschulden) nicht kleiner werden, während der verbleibende Hauswert fortlaufend sinkt (Hauspreise sind im freien Fall)

"Negative Equity" - bislang ein Subprime-Phänomen - könnte daher bald auch "wohlsituierte" US-Haushalte treffen. Dies zeigt auch der starke Anstieg von Zahlungsverzügen und Zwangsversteigerungen bei "Prime"-Hypotheken:

http://www.ariva.de/..._Baeren_Thread_t283343?pnr=5960288#jump5960288

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Assuming 73.6% of current total assets is for households with mortgages (so $13.2 trillion of $17.87 trillion total), and since all of the mortgage debt ($10.464 trillion) is from the households with mortgages, these homes have an average of 20.4% equity. It's important to remember this includes some homes with 90% equity, and millions of homes with zero or negative equity.

http://www.calculatedriskblog.com/2009/06/...gages-approximately.html

in allen Assetklassen? Gold steht bei 940 (vor zwei Stunden noch 955), WTI bei 71 (gestern 73), EUR/USD bei 1,3960 (gestern 1,4150 im Hoch), SP-500-Future bei 938 (gestern Jahreshoch bei 956) - d.h. unterhalb der Trendlinie in # 44721:

http://www.ariva.de/..._Baeren_Thread_t283343?pnr=5973933#jump5973933

However, separate research by Deutsche Bank suggests that the UK economy can improve even if net lending continues to decline.

'You might see credit contract, but the fact it is not contracting at as rapid a pace as before is positive for gross domestic product,' said economist George Buckley. 'The UK could be the first (major economy) out of this recession.'

However, Buckley added: 'Savings are not high enough, personal debt is too high, government debt is too high and has to be reined in, so there are a lot of reasons to think growth will not be as strong as it was in previous years.'

www.thisismoney.co.uk/mortgages-and-homes/...age_id=8&ct=5

U.S. import prices rose 1.3 percent in May, the Labor Department said on Friday, but the gain was powered by petroleum prices and underlying import price pressures were more muted.

 

Analysts had forecast import prices would rise 1.3 percent after a revised 1.1 percent rise in April, previously reported as a 1.6 percent increase. May's gain was the largest since a 1.4 percent advance in July 2008.

Recent declines in the dollar might press import prices higher and contribute to inflation, but year-over-year, import prices declined by a record 17.6 percent, indicating little threat of this at the moment.

 

Non-petroleum import prices rose 0.2 percent in May, the first increase since July 2008, and were down a record 5.8 percent over the year.

Export prices rose 0.6 percent in May compared with forecasts for a 0.4 percent gain. They rose 0.4 percent in April and are down 6.5 percent over the year.

Imported petroleum prices were up 8.3 percent in May, the fourth consecutive gain after bottoming in January, but are 51.4 percent lower over the year.

interessant wie immer. Der Mann hatte letzten Sommer schon den Absturz im Herbst vorhergesagt und recht bekommen. Er redet übrigens Hochdeutsch im Interview, der Fragesteller Ch-Deutsch.

www.cash.ch/video/start.php?firstProjectID=11130

Volkssport in Amerika?

Erst Mist bauen und dann auf den Rest der Welt abladen, am Besten alles.  Erst die Schrottpapiere, jetzt die Gefangenen.


News - 12.06.09 15:18
USA nehmen selbst keine Guantánamo-Häftlinge


Die USA wollen nach heftigem Widerstand im eigenen Land keine freigelassenen Guantánamo-Häftlinge aufnehmen. Nach US-Medienberichten hat die Regierung von Präsident Barack Obama entsprechende Pläne so gut wie aufgegeben

isht.comdirect.de/html/news/actual/...&sSortBy=NWS_Date+up

Will Bernanke Be Reappointed? Let the Handicapping Begin

“I would assume this will go down to the wire," says one economist. “The jury is still out on whether all these programs are working or not working. There’s no mileage for the administration to declare early.” Inflation? Fugheddaboutit! 'Jobless Recovery' Looms

• Consumer Mood in June Strongest in Nine Months
  • Import Prices Jump in May

seit 1986 WIESBADEN (Dow Jones)--Die Preise im deutschen Großhandel sind im Mai binnen Jahresfrist kräftig gefallen. Das Preisniveau sank im Vergleich zum Vorjahr um 8,9%, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag berichtete. Dies war der stärkste Rückgang im Jahresvergleich seit Dezember 1986. Im Monatsvergleich stiegen die Großhandelspreise im Mai geringfügig um 0,1%. Im April war ein Anstieg von 0,1% zum Vormonat und ein Rückgang um 8,1% zum Vorjahr verzeichnet worden.

Im Großhandel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug lagen die Preise um 28,5% unter dem Vorjahresniveau. Gegenüber dem Vormonat verbilligten sich die zu dieser Wirtschaftsklasse gehörenden Waren um 1,0%. Die Preise für feste Brennstoffe und Mineralölerzeugnisse verringerten sich auf Großhandelsebene gegenüber dem Vorjahr um 23,0%. Im Vergleich zum Vormonat stiegen sie aber um 0,5% nach plus 3,0% im April.

Die Großhandelspreise für Getreide, Saaten und Futtermittel verringerten sich um 34,5%. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Preise um 3,0%, nachdem sie im April noch um 2,7% zurückgegangen waren. Milch und Milcherzeugnisse, Eier, Speiseöle und Nahrungsfette waren im Mai um 6,5% billiger als im Vorjahr. Auch gegenüber dem Vormonat wurde in diesem Bereich auf Großhandelsebene weniger bezahlt (minus 2,7%), nachdem einen Monat zuvor noch Preissteigerungen von 0,6% im Vormonatsvergleich zu beobachten waren. Obst, Gemüse und Kartoffeln waren gegenüber dem Vorjahr um 7,9% günstiger. Sie verbilligten sich auch gegenüber dem Vormonat (minus 3,6%), zum dritten Mal in Folge.
kurse.focus.de/news/...reise-fallen-mit_id_news_109057583.html

komisch,wenn ich Kartoffeln oder Brot kaufe sind die mitnichten billiger als letztes Jahr,Eier schon gar nicht und Erdbeeren kosten in der Saison mittlerweile 2,45 EUR das sind etwa 5.-DM.Warum ist eigentlich der Kaufkraftverlust immer so viel höher als die Statistiken sagen?

Kicky, wahrscheinlich kaufts Du nicht preisaggressiv genug ein. Da muß man wahrscheinlich die Aldi-und-Konsorten-Discounter-Preise engmaschig verfolgen, um das Preisniveau zu ermessen.
Ich beteilige mich öfters am Familieneinkauf. Mir fällt dabei auf, daß das Preisniveau im Knapp-über-Aldi-Segment (Rewe, etc) zwar nominal nicht sinkt, aber die Sonderangebote wesentlich üppiger sind als früher, v.a. bei den Markenartikeln, die eigentlich keiner wirklich braucht, weil gut durch Billigeres substituierbar.
Beispiele:
Red Bull  ;o)  - zuletzt öfters im Angebot für 99 ct (statt 1,39) die Dose
Coca Cola     - fast immer irgendwo im Angebot
Barilla-Nudeln - letzten Sommer im Zuge des Rohstoff-Hypes hochgeschossen auf 1,49 (500g), Nominalpreis auch heute noch so, aber ziemlich häufig im Angebot für 90 ct zu haben
Undsoweiterundsofort.
Da mag Pellengahr vom HDE tausendmal behaupten, daß die Krise nicht beim Verbraucher angekommen sei. Meine hobbymäßigen Preisbeobachtungen besagen anderes.

da wollen die Japaner sich wohl von US Staatsanleihen trennen ( die ja von denen als sicher gelobt werden ) und an die Schweizer loswerden.

Wünsche euch ein schönes Wochenende.

Permanent

Prost!

Oder wie soll ich das hier verstehen?

Hopfen und Malz von seinen Äckern an die Brauerei  ;o)

Zum Wochenschluss noch ein klar bärischer Chart. Die Prozentkurve sieht noch sehr bullisch aus, doch MACD 9,18,9 kündet Unheil an.

Euch allen wünsche ich ein genussvolles Wochende - ohne Börse. Ich werde es jedenfalls so halten.

als reiner MA-Chart:

kann man sich verlassen; in den letzten Minuten wurde der Dow doch noch nach 8800 "hochgekauft". Nun können wir alle beruhigt das Wochenende genießen.

von Exitus?
Kanadas Finanzminister Jim Flaherty sagte am Freitag kurz vor Konferenzbeginn: "Es ist realistisch, damit anzufangen, über die Exit-Strategie zu sprechen". Auch Bundesfinanzminister Peer Steinbrück plädierte nachdrücklich für eine solche Debatte. Er räumte aber auf die Frage nach Partnern dafür im G8-Kreis ein: "Schwer".
www.handelsblatt.com/politik/nachrichten/...eldpolitik;2353324

denn auch dort gilt das Gesetz der Regel. Nur sollte man beizeiten daran denken: Sobald alle die Regel antizipiert haben führt sie sich selbst ad absurdum.

ME ist es auch schon lange nicht mehr das PPT, dass die Kurse am Ende immer hochpumpt. Sondern die Daytrader, die diese Regel spielen. Es reicht also ein kleiner Anstoß - wenn überhaupt - und den Rest besorgen die Mechanismen des Marktes. Mit Sicherheit hat sich auch so mancher Trader schon den Wecker gestellt. Geldverdienen ist eben wie gesagt manchmal sehr einfach.

Nostalgia for Summer 2008 in Commodities
By Jim Wyckoff, Street.com

A gander at longer-term charts for several commodity markets -- including crude oil, grains, metals and international foods -- shows their present price postures resemble those of last year at this time: solid price uptrends in place. This is clearly seen by an examination of the weekly bar chart for the Continuous Commodity Index (CCI). The CCI is a basket of 19 raw commodity futures prices rolled into one composite price index.

Also similar to last year at this time, commodity futures markets are being led higher by crude oil, which is being led higher by a weakening U.S. dollar. Indeed, the first half of 2008 saw a trading "vortex" created, as a slumping greenback funneled more and more speculative money into crude oil and other commodity markets. July 2008 saw crude oil prices top out just shy of $150 a barrel while gold, grains and other commodity futures markets established all-time record highs.

If history once again repeats itself, the bull run in commodity futures markets has a few weeks left before traders and investors should start to look for signs of a change in price trends. The last half of 2008 saw commodity futures markets take a precipitous tumble, with many individual markets losing half or more of their value from their summer 2008 peaks...

 

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Continuous Commodity Index
Weekly Chart - FutureSource.com

 

The end result is that we are right back smack in the middle of the same trading range we were in a week ago. There were some troublesome rollovers in big-cap momentum stocks today, and the small-cap momentum narrowed quite a bit, but technically the market still has not done anything wrong. It concerns me that some of the leading stocks are losing traction, but for the most part there haven't been any major technical breakdowns. It still looks more like consolidation within an uptrend rather than something more dire, but we have to stay very watchful for the day when the dip-buyers finally run out of gas.

 

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Transportation
Shipping Chiefs Look Warily at Next Year
By Michael McDonough
Street.com Contributor
6/11/2009 10:12 AM EDT

The Baltic Exchange's Baltic Dry Index (BDI) rose today by 0.9%, after experiencing a 1.9% decline on Wednesday, which was the index's fifth consecutive day of declines. The forward freight agreement (FFA) market as of yesterday is pricing in a BDI of 2465 for third quarter, or roughly 30% below current levels.

The Baltic Capesize Index (BCI) increased by 1.7% today after a fall of 0.4% yesterday. The current average daily cost for a capesize vessel came in today at US$71,796 vs. last week's peak of US$93,197. The FFA market is currently pricing in a third-quarter price of US$44,500 a day. The Baltic Panamax Index (BPI) finished today up by 1.1%. The BPI has been the weakest performer over the past several days, demonstrating a weekly loss of 23.0%. The average daily cost for a panamax vessel fell to US$21,234, compared with a high of US$28,110 last week. The Baltic Supramax (BSI) and Handysize (BHI) indices both experienced declines this morning, losing 1.1% and 1.6%, respectively.

The dry bulk shipping sector, as tracked by my dry bulk shipping index (DBSI), remained relatively unchanged in yesterday's trading, after gaining 3.7% on Tuesday. Excel Maritime (EXM) led the index with a gain of 3.9%, while at the opposite end Paragon Shipping (PRGN) lost 2.8%.

In recent developments stemming from the 2009 Nor-Shipping conference, a major industry event being held in Oslo, experts highlighted their concerns over dry bulk asset values for the remainder of 2009. A recent article published by Lloyd's List, a leading maritime and transport news terminal, quoted several experts and executives. Jens Ismar, Western Bulk's chief executive, echoed my view, saying, "Downward pressure on asset values will continue and be more when we come off the dry bulk rebound we're on now."

Lloyd's List also reported that Michael Bodourglou, chairman and chief executive of Paragon, concurred with Mr. Ismar's views. On the other side of the table, Golden Ocean's chief executive, Herman Billung, says, "The game is absolutely not over for dry bulk." Looking even further ahead, George Economou indicated that 2010 has the potential to be a disastrous year without further cancellations of new builds. Concurrently, he believes dry bulk rates still have the potential to rise "for the next few weeks," given the recent strength.

Finally, China's May economic data, at least on the domestic front, continues to show strong growth, mostly benefiting from the government's stimulus package. Fixed-asset investments rose 32.9% during the first five months of 2009, up from 30.5% during the first four months. Industries targeted by the Chinese stimulus package experienced the largest increments; these included the heavy machinery, transportation and power sectors.

However, on the international front, things aren't looking as peachy. Exports have continued to drop, reaching -26.4% on a year-over-year basis, vs. -22.6% the month prior. Let me reiterate my view: Without a significant, yet improbable, increment in global demand for Chinese goods, it's doubtful that China will be able to sustain its current levels of raw material imports. Any significant decline in Chinese dry bulk imports could place continued downward pressure on the dry bulk shipping sector, leading to a potential decline in the BDI and the DBSI.

 

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Baltic Shipping Indices
Bloomberg, Capital Link,
& my calculations
(Equity data as of
close 6/10/09)

Sorry, aber was meinst du wohl, wieviel Cash eingesetzt werden muss, um den Dow 80-100 Punkte hochzukaufen. Ist für mich schwer vorstellbar, dass das Gepumpe ausschließlich auf Aktionen von Daytradern zurückzuführen ist ;-))

Ich habe immer angenommen, ein Day-Trader hätte nur sehr kurze Haltefristen. Manchmal nur im Minuten-/Stundenbereich, selten über mehrere Tage. Wenn diese Definition stimmt, sind unsere lieben Zockerbanken die größten Day-Trader. Sie tun das sogar zum Teil vollautomatisch.

Halter von US-Staatsanleihen.

Schaut man sich die Rangliste der Länder an, so fällt auf, dass das kleine Luxemburg ganz vorne zu finden ist, noch vor Deutschland. Bedeutet das jetzt, dass die Luxemburger in US-Staatsanleihen schwimmen oder beim Staat die Keller überquellen?

Ein sehr großer Teil der US-Staatsanleihen wird von Fonds, Pensionsfonds und Versicherungen gehalten. Und diese Institutionen haben über den Globus verteilt ihre Lagerhallen. So lagern z.B. auch US-Fonds in Luxemburg.  Im wirklichen Sinne ist also gar nicht feststellbar in welchem Umfang Ausländer im Besitz von US-Staatsanleihen sind. Viele sind im Besitz und wissen es mal nicht (Pension, Lebensversicherung). Es ist für keinen feststellbar wie die Verteilung wirklich ist. Tatsache ist, dass US-Fonds immer stärker im Ausland lagern.